Artikel "Die größte Gottesanbeterin der Welt"

  • Oha 30 cm erscheint mir auch etwas viel oder? Bei der Kreativität der Natur sage ich niemals nie, aber 30 cm?!? In dem Zusammenhang würde mich mal interessieren was für eine Länge so die größten Zuchtexemplare hatten, die ihr bisher hattet?

  • Tenoderas können schon um die 12 cm groß werden, was für Typus Vertreter (typisches Äußere oder besser das was die meisten als typisch ansehen) schon recht groß ist.


    Die Größten der Größten Arten kommen aus den Bereichen der Ast/Grasimitatoren. So können Ischnomantis gigas und die großen Vertreter der Toxoderas vereinzelt die 18 cm auch überschreiten.


    Was die Zucht mit besonders Großen Tieren einer Art angeht ist das, für mich, wie die Zucht mit besonders Kleinen einer Art. Ich weiß das ist ein Thema für sich das folgende Wort zu verwenden, aber ich sehe sowas eher im Bereich für Degenerationen einer Stammes an. Oft funktioniert es nicht mal (meine Auffassung bisher).
    So versuchte ich vergangenes Jahr bereits die Verpaarung von besonders Kleinen und Großen Helvia Weibchen, wie auch eines recht kleinen Citharomantis Weibchens. Die Helvias ließen ein Paarung nicht zu und waren sogar übermäßig aggressiv und das Citharomantis Weibchen legte nie

  • Vielleicht meint er die Flügelspannweite? 😁


    Das ist schon arg, was der da verzapft.

    Am besten ist die prähistorische mit 60cm Länge und 1,2m Flügelspannweite.


    Und meine Sphodromantis mit 8cm Grösse statt 24cm wie in dem Artikel waren ja dnan echte Zwerge! 😉


    Interessant ist auch sein Artikel über die Haltung. Wusste gar nicht, dass es Tierärzte gibt für Insekten.


    Allgemein wirkt es, als würde er über Reptilien schreiben. Vermutlich hat der gute Mann gar nur Ahnung von Reptilien und die Redaktion hat ihn gebeten, doch einen Artikeö über Insekten zu schreiben, denn was kann da schon so viel anders sein?


    In dem Artikel schreibt er übrigens von maximal 10cm Länge. Also irgendwas ist da echr schief gegangen bei dem anderen...

    LG

    Toni

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  • Maximale nachgewiesene Länge bei Gottesambeterinnen ist 17 cm. 18 cm und mehr sind Wunschdenken.

    Die Gottesanbeterin hatte,
    Ihr Männi zum Fressen gern;
    Sie schlang eine Portion Gatte
    Und lobte mit Rülpsen den Herrn.

  • Das ist schon arg, was der da verzapft.

    Am besten ist die prähistorische mit 60cm Länge und 1,2m Flügelspannweite.

    Ab da habe ich auch aufgehört zu lesen, weil das so ein Schwachsinn ist...:D
    Gigatitan vulgaris ist wahrscheinlich eins der größten ausgestorbenen Insekten, die bisher gefunden wurden, die eine Ähnlichkeit zu Gottesanbeterinnen hatten. Zum Mindest hatten sie auch Fangarme zum Jagen. Aber zum einen war es keine richtige Gottesanbeterin, sondern sah nur so aus und zum Anderen hatten die Tiere "nur" eine Flügelspannweite von bis zu 40cm. 40cm hätten schon gereicht, um die meisten beeindrucken zu können... 1,2m ist doch für jeden der das hört unrealistisch.:pillepalle:

    LG

    Till