Frage zur Lebenserwartung & Gemeinschaftshaltung von Phyllocrania paradoxa

  • Hallo,


    nach dem durchforsten sämtlicher Mantodeenseiten, bleibt bei mir immer noch eine Frage offen. Wie lange leben die Männchen & Weibchen noch, nach der Adulthäutung? Weiterhin wird oft auf die Vorteile der Gemeinschaftshaltung dieser Art hingewiesen. Allerdings gibt es auch Angaben, dass man sie als adulte Tiere lieber getrennt pflegen sollte. Wie sind eure Erfahrungen? Danke schon einmal im voraus für eure Antworten. Ich wünsche noch einen schönen Dienstag Abend......


    Gruß Andre

  • Huhu Andre,


    Weibchen leben nach der letzten Häutung ca. 6 Monate, Männchen ca. 2 Monate.
    Natürlich spielt hier die Temperatur und das Futterangebot aber eine Rolle. Je kühler und je weniger
    Futter, desto länger "halten" sie sich. Sinnvoll ist es aber nicht;)


    Ich hab meine immer in Gruppe gehalten, auch adult. Vorteil: Sie fressen besser.
    Nachteil wenn sie adult sind: Die Männchen sind ständig den Pheromonen der Weibchen ausgesetzt,
    sie werden irgendwann "sexfaul". Bis das aber soweit ist, haben sie vermutlich mehrfach die Weibchen
    begattet.


    Gruß
    Jenny

    Gruß
    Jenny
    ---------------------------------


    Wie poste ich falsch?
    Nachdem ich Google, das Wiki und die Suche
    erfolgreich ignoriert habe erstelle ich zwei bis fünf neue Themen,
    in den falschen Unterforen, mit kreativem Titel und undeutlichem Text,
    unter dem sich jeder etwas anderes vorstellen kann.

  • Moin Jenny,


    danke für die Antwort.Ist es richtig,dass die Männchen 6 & die Weibchen 7 Häutungen bis zum/zur Imago durchmachen? Und mit Sexfaulheit kann ich leben ( außer bei der eigenen LAG ), wenn sie vorher ihren ehelichen Verpflichtungen nachgekommen sind ;)


    Gruß Andre

  • Zitat

    Ist es richtig,dass die Männchen 6 & die Weibchen 7 Häutungen bis zum/zur Imago durchmachen?

    Jop, richtig ;)


    Grüße
    Jenny

    Gruß
    Jenny
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    Wie poste ich falsch?
    Nachdem ich Google, das Wiki und die Suche
    erfolgreich ignoriert habe erstelle ich zwei bis fünf neue Themen,
    in den falschen Unterforen, mit kreativem Titel und undeutlichem Text,
    unter dem sich jeder etwas anderes vorstellen kann.

  • Hi Andre,
    eine Gemeinschaftshaltung von adulten Phyllocranias wuerde ich dir nur raten, wenn du sicherstellen kannst, dass deine Geister, speziell die Weibchen, immer ausreichend zu fressen haben. Aber selbst dann kann man Kannibalismus nie ausschliessen, vor allem, weil die Maennchen gute Flieger sind und Phyllocranias bei fliegender Beute einfach nicht widerstehen koennen, selbst wenn sie "normale" Beute in dem gleichen Moment ablehnen wuerden. Also ich wuerde auf jeden Fall spaetestens im adulten Stadium nach Geschlechtern trennen.
    Die Frage nach der Lebenserwartung (LE) finde ich auch sehr interessant. Jede Literatur, die ich gefunden habe, gibt die LE fuer maennliche Phyllocranias nicht laenger als 2,5 Monate nach der Adulthaeutung an. Mein Maennchen, sollte es den 5. Maerz erleben, waere dann 4 (!) Monate adult. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Temperatur eine Rolle spielt. Tagsueber werden ca. 28 Grad erreicht, nachts nie kuehler als 18 Grad. Futter bekommt er taeglich angeboten, nimmt es aber meist nur jeden 2. und 3. Tag an. Ich denke, ein Schluessel fuer das lange Leben ist auch die Fluessigkeitsaufnahme. Er trinkt eigentlich fast taeglich Wassertropfen, die beim Spruehen auf den Blaettern oder Aesten haengenbleiben. Gepaart hat er sich mit allen 3 Weibchen, die ich habe, ohne dabei Schaden zu nehmen.
    Meine Weibchen sind uebrigens etwa 6 Monate alt, und eines hat schon 14 Ootheken gelegt, die meisten natuerlich waren Notootheken.
    Gruss
    Stefan

  • Hallo Stefan,


    ich habe, wie auch Jenny, meine Phyllocrania paradoxa IMMER in Gruppe gehalten, von klein an. Sie waren auch während den Häutungen zusammen in einem Terrarium. Auch während den Adulthäutungen. Ich hatte niemals einen Ausfall durch Kanibalismus?!


    Ich würde mal sagen, Du bist mit der Temperatur für diese Art ziemlich weit unten. DAS wird der Grund sein, warum Dein Männchen ein derart biblisches Alter erreicht hat. Wie Jenny schrieb, wie auch Du schonfestgestellt hast. Meine Phyllocrania "trinken" selten, ich habe eher den Eindruck, dass ihnen das Wasser lästig ist und sie sich so schnell, wie irgend möglich, putzen möchten. Wenn ich sie nicht ansprühe, sondern gezielt daneben Wasser anbiete, interessiert es sie keinen Fetzen!


    Ganz herzlicher Gruß, Kornelia

    Unterstützende Mitarbeiterin im Sinne eines funktionierenden Forums ... ich danke für gute Zusammenarbeit ... ;)

  • Hallo Kornelia,
    ich habe leider die Erfahrung mit dem Kannibalismus gemacht. Ich hatte 3 Weibchen und ein Maennchen vom L3-Stadium an gemeinsam gehalten und es gab nie Schwierigkeiten bis die Weibchen adult waren. Mein Maennchen hinkte mit der Entwicklung etwas hinterher und vollzog die Adulthaeutung als letzter. Aber noch in der gleichen Nacht wurde er gefressen, habe am naechsten Morgen nur seine Fluegel und das Abdomen gefunden. Alle Weibchen waren immer ausreichend gefuettert und trotzdem passierte es. Leider nicht das letzte Mal, denn eins meiner Weibchen, nach dem Legen einer Oothek (nicht der ersten), hat sich ein anderes adultes Weibchen geschnappt und gefressen. Ich glaube, die Faehigkeit zur Kommunalitaet hat fuer jede Art ihre Grenzen, vor allem wenn sich (im Falle meines Maennchens) unbekannte Bewegungen bzw. unbekannte aeussere Erscheinungsformen zeigen.
    Gruesse
    Stefan ;)

  • Und wieviel Futter hatten Deine Phyllocrania ansonsten zur Verfügung? Egal in welcher Kombination, zuletzt hatte ich 9 Tiere in einer Box, drei davon haben sich adult gehäutet, die anderen sind noch subadult ... nichts ist passiert! Gar nichts! Ich denke, es kommt auf die Einrichtung und das Futterangebot an.


    Gruß, Kornelia

    Unterstützende Mitarbeiterin im Sinne eines funktionierenden Forums ... ich danke für gute Zusammenarbeit ... ;)

  • Hi,


    danke erst einmal für eure Antworten.Da sieht man mal wieder,wie unterschiedlich die Erfahrungen doch sind.Jedes Tier hat ebend seinen eigenen Charakter. Die Tiere, die ich bekomme,sind L2/L3 & werden gemeinsam ein 45X45X60cm Becken bewohnen.Beim Bodengrund schwanke ich noch.Entweder werde ich mich für Zewa ( bessere Reinigungsmöglichkeit ) oder für Sand ( optischer Effekt ) entscheiden.Mit meiner 20Watt Lampe, die über dem Becken angebracht ist, erreiche ich Temperaturen von bis zu 30° im oberen Lichtkegelbereich.Am Boden sind es immerhin noch 23° bis 24° Celsius.Bei der Einrichtung dachte ich erst einmal an Korkenzieherweide, da Phyllocrania paradoxa ja Astdicken von 1 bis 10mm benötigen soll.Zusätzlich sollte noch eine Pflanze mit Blattwerk hinzukommen, damit sie auch einige Rückzugsmöglichkeiten haben. Welche sind da am besten geeignet? Die Glaswände werde ich so belassen.Oder wären Korkplatten besser geeignet? Zum Schluß habe ich noch die Decke mit PVC-Gaze bespannt,da die Abdeckung des ExoTerra-Becken"s ja Metallgaze besitzt & diese den Tarsen der Tiere schadet.Ich hoffe,dass ich nicht so verkehrt bei der Beckengestaltung liege. Ansonsten bin ich über jede Kritik, auch negative, sehr dankbar.Ach ja, es werden 10 Tiere sein,die dieses Becken bewohnen.


    Gruß Andre


    PS: Könntet ihr mal bitte angeben,welches Futter ihr in den einzelnen Larvenstadien anbietet.Danke.....

  • Hallo Andre,


    ich selbst finde Zewa als Bodengrund ... abartig. Artgerecht heißt für mich auch, ein Stückchen Natur anzubieten. Ich habe bei den Phyllocrania Sand und Kies drin, wenn ich Feuchtigkeit zuführe, dann lasse ich Wasser in den Kies laufen, der Sand saugt es auf, es wird langsam in die Luft abgegeben. Wenn Du die Fliegen mit einer "Fliegenbar" versorgst, hast Du nicht allzuviel Dreck am Boden rumliegen.


    Als Einrichtung habe ich ein Stück von dem Euphorbiengestrubbel, das es in guten Blumenläden gibt und ein paar Buchenzweige (trocken). Die Buchen (draußen in der Natur) haben über den Winter die Blätter gehalten, Du solltest sie also auch jetzt noch schneiden können. Sie werden nicht nur oft empfohlen, sie eignen sich wirklich prima. Ast"prügel" brauchst Du bei dieser Art gar nicht, eher verzweigtes, blättriges.


    Dein Becken ist für die noch sehr kleinen Larven zu groß, es sei denn, Du fängst mit fliegenden Drosos an. Dann kommt das Futter bei den Kleinchen vorbei. Aber eben nur dann! Zwei Häutungen später (ab ca. L5), wenn sie Goldfliegen packen, kannst Du sie in das große Terrarium setzen!


    Herzlich, Kornelia

    Unterstützende Mitarbeiterin im Sinne eines funktionierenden Forums ... ich danke für gute Zusammenarbeit ... ;)

  • Hi Kornelia,


    dann lag ich ja, mit meinem Gedanken zum Thema Sand, gar nicht so verkehrt.Für mich ist der optische Effekt auch entscheidend. In das große Becken sollten sie erst ab L5/L6 kommen.Vorher kommen sie in kleine Plastikterrarien mit Holzwolle & Drosophila.Gibst du deinen Larven bis L4 nur Drosophila od. auch anderes Futter ( Ofenfischchen/Springschwänze ) ?


    Gruß Andre

  • Hallo Andre,


    je nachdem, wie das Becken eingerichtet ist, fangen sie sich manchmal weiße Asseln. Wenn ich grad mal drankomme, dann gibt es auch mal Blattläuse oder Trauermücken. Ansonsten Drosos ... in L4 schaffen die meisten aber schon Krullfliegen oder sogar Pinkies.


    Herzlicher Gruß, Kornelia

    Unterstützende Mitarbeiterin im Sinne eines funktionierenden Forums ... ich danke für gute Zusammenarbeit ... ;)

  • Natürlich spielt hier die Temperatur und das Futterangebot aber eine Rolle. Je kühler und je weniger
    Futter, desto länger "halten" sie sich. Sinnvoll ist es aber nicht;)

    Hi Jenny,


    warum ist es nicht sinnvoll, wenn Mantiden laenger leben? Sicher, ich wuerde keine meiner Mantiden um jeden Preis zur aeltesten der Welt machen wollen (sie haben jeden Tag ausreichend Futter), und wenn irgendwelche Anzeichen darauf hindeuten, dass sie sich nur noch quaelen, dann wuerde ich sie erloesen, aber solange ich sehe, dass sie fressen und fit sind und darueber hinaus den kompletten Lebenszyklus erlebt haben (inklusive Verpaarung), dann sehe ich keine Sinnlosigkeit in einer laenger lebenden Gottesanbeterin. Das Argument von wegen, dass das in der Natur auch nicht passieren wuerde, kann man hier nicht bringen, weil dann die ganze Terraristik eingestellt werden muesste. In einem Terrarium kann man die Natur nur bestmoeglichst versuchen nachzuahmen, aber 1:1-kopieren funktioniert nie.


    Beste Gruesse


    Stefan :)

  • Hallo Stefan,


    über die Unsinnigkeit der kühleren Haltung/ Pflege ,die Jenny schon beschrieben hat, brauchen wir wohl nicht zu diskutieren.Wenn wir den Tieren schon keine hundertprozentige Nachahmung ihrer Lebensräume & Haltungsparameter bieten können, sollten wir es doch trotzdem ungefähr versuchen.Ich halte ja auch keinen Iguana iguana bei 18° C & einer rel.Luftfeuchtigkeit von 50% , damit er sich langsamer entwickelt ;)


    Gruß Andre

  • Hey Stefan,


    Zitat

    In einem Terrarium kann man die Natur nur bestmoeglichst versuchen nachzuahmen

    Richtig. Und dazu gehört auch die Temperatur, die wir ja mittels eines Spots wunderbar hinbekommen;)
    Was bringt uns denn eine 2 jährige Sphodromantis, der wir nicht die lebensnahen Bedingungen gegeben haben?
    Ist es korrekt von uns, einem Tier nicht das Maximalste an Bedingungen zu geben was wir aufbringen können,
    damit wir länger an ihr Freude haben? Klingt schon ein wenig egoistisch, oder?
    Ansonsten schließe ich mich Andre an.

    Gruß
    Jenny
    ---------------------------------


    Wie poste ich falsch?
    Nachdem ich Google, das Wiki und die Suche
    erfolgreich ignoriert habe erstelle ich zwei bis fünf neue Themen,
    in den falschen Unterforen, mit kreativem Titel und undeutlichem Text,
    unter dem sich jeder etwas anderes vorstellen kann.

  • Hi Andre,


    ich bin absolut deiner Meinung, dass wir bei der Haltung von Mantiden deren natuerliche Umwelt so gut es geht im Terrarium mimikrieren sollten. Ich habe ja nicht gesagt, dass sie bei mir im Kuehlraum stehen. Auf der anderen Seite will ich sie aber auch nicht "verheizen". Ich denke nicht, dass ich mit den 28-30 Grad Tagestemperatur zu weit unten bin, im Gegenteil, in den meisten care sheets ist das das empfohlene Temperaturfenster. Darueberhinaus ist ziemlich oft zu lesen, dass ein Temperaturabfall waehrend der Nacht (damit ist kein Bodenfrost gemeint) fuer die Entwicklung von Mantiden von Vorteil ist. Wie gesagt, es ist nicht meine Absicht, mein P.paradoxa-Maennchen durch eine nichtartgerechte Haltung "unnoetig" lange leben zu lassen und ich glaube, dass das auch nicht der Fall ist, vorausgesetzt, dass die meisten online vorgeschlagenen Haltungsbedingungen den natuerlichen Bedingungen weitestgehend entsprechen. Er frisst fast taeglich (was bei adulten Phyllocrania paradoxa-Maennchen nicht unbedingt selbstverstaendlich ist), d.h. er hat einen hohen Metabolismus, was ein deutliches Indiz dafuer ist, dass er Bedingungen nahe des Optimums ausgesetzt ist. Wenn man ueber Unsinnigkeit von kuehlerer Haltung spricht, darf man aber auch nicht das andere Extrem ausser acht lassen, naemlich wenn Mantiden Temperaturen oberhalb ihres Optimums ausgesetzt sind, wobei ich bei Phyllocrania paradoxa dabei alle Temperaturen jenseits der 30 Grad meine. Hoehere Temperaturen bedeutet hoeherer Metabolismus und kuerzere Lebenszeit, das kann fuer die Fortpflanzung genauso desastroes sein. Mein Maennchen hat sich immerhin mit 3 Weibchen erfolgreich gepaart und ich habe momentan neben 70 Nymphen noch weitere fertile Ootheken, also so falsch koennen die Bedingungen bei mir nicht sein.


    Beste Gruesse


    Stefan :whistling:

  • Hi Stefan,


    ich habe nie behauptet,dass die Lebensbedingungen die du deinen Tieren bietest, falsch sind.Und ein Tag/Nacht-Rhythmus ( welcher völlig normal ist ) ist für mich auch keine "kühlere Haltung" ;)


    Gruß Andre

  • hallo Kornelia,
    zu allererst tut es mir leid,habe versehentlich einen teil deines posts entfernt,habe das erste mal zitiert und irgendwie falsch geklickt,war jedenfalls nicht meine absicht :whistling:
    das doofe war jetzt nur das ich gerade eben den teil entfernt habe auf den ich ansprechen wollte :whistling:
    jedenfalls meintest du das man ab L4 (glaub cih war´s) auch pinkies füttern kann.
    meinst du damit die größe von frostmäusen pinkies,oder gibt es noch andere futtertiere mit solcher bezeichnung?
    habe bislang den begriff pinkie nur um zusammenhang mit frostmäusen gehört (besitze 4kornnattern)


    danke schonmal für die antwort ^^
    liebe grüße
    chris

    Here I am with my Empire, I bring it to your knees........Boysetsfire - Empire


    Besntand im Profil (Stand 14.Mai 2012) :thumbsup:

  • Hallo Chris,
    Kornelia wird dir leider nicht mehr antworten können, sie ist, so wie ich es mitbekommen habe, letztes Jahr leider verstorben. :(
    Aber vielleicht kann ich dir helfen. Pinkies sind die Maden der Goldfliege. Die bekommst du im Anglershop oder auch online.
    Die lässt du verpuppen und aus den Puppen schlüpfen dann die fertigen Goldfliegen. Diese schön anfüttern und ab ins Terrarium.
    Also sie haben nix mit Frostmäusen zu tun, sie heißen nur gleich ;)


    Liebe Grüße

    Liebe Grüße, Vanessa


    Hierodula membranacea 0.1
    Phyllocrania paradoxa 2.1.XX
    Sphodromantis viridis 0.1

  • hey Nessy,
    oh das wusst ich leider nicht :?
    aber vielen dank für die info über die pinkie´s :D
    kannst du mir denn einen Tipp geben wie ich größere Arten von Fliegen irgendwie nachziehen kann?
    mit Droso´s klappts bei mir bestens,habe ca. 2.000 stück (anzahl steigend) in na flasche ^^
    aber bei cryllfliegen hatt´s nicht so gut geklappt,hatte ca. 4wochen was von der packung danach waren alle tot obwohl ich alle 2-3tage n stück apfel als zusatz gegeben habe ?(


    liebe grüße

    Here I am with my Empire, I bring it to your knees........Boysetsfire - Empire


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