ich ahbe mal ein paar fragen.
wie ist das mit der aufzucht von Sphodromantis spec jungtieren??
wo soll cih sie aufziehen und waws soll ich denen als futter geben????
und mit welchem alter ist mein tier geschlechtsreif??
und woran merke ich das dann???
aufzucht von Sphodromantis spec. jungtieren.
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Hi,
ich halte keine Sphodromantis, aber ich gebe dir mal ein paar Tipps von meinen Tieren.
Als Futter kannst du Alles an Fluginsekten nehmen (Wachsmotten,Fliegen usw.) ich füttere meine Hieros auch mit grillen Heuschrecken usw.
Deine Sphodromantis ist adult, wenn sie sich das letzte mal gehäutet hat (Imaginalhäutung). Mit dieser Häutung bekommt sie dann auch Flügel. Ich würde falls du sie verpaaren willst das Weibchen erst nach 4Wochen der Imaginalhäutung und das Männchen nach 2-3Wochen nach der Imaginalhäutung verpaaren(falls) du es möchtest. Als Terrarium ist bei deiner Spohodromantis einer Terragröße von 20x20x40 schon angemessen. Trotz, dass sie nur unter der Decke hängen würde ich ihnen den Platz gönnen. jetzt wenn du noch ein Jungtier hast, reicht eine "überbastelte" BraPlast dose aus. Die Bauanleitung findest du auch bei <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.mantisonline.de">http://www.mantisonline.de</a><!-- w --> . Diese Dosen kosten nur 1,95 und du bekommst sie in fast jedem Terraristik shop.
ich hoffe, dass ich dir ein Paar deiner Fragen beantworten konnte.
Aber die Sphodromantis "Profis" kommen noch
MfG
Maurice -
hallo
ich wolte noch was zu den futter sagen also besser nicht mit Heimchen füttern die übertragen meist Krangheiten besser sind die Heuschrecken -
Zitat
hallo
ich wolte noch was zu den futter sagen also besser nicht mit Heimchen füttern die übertragen meist Krangheiten besser sind die HeuschreckenWo hast du das denn her ? Ich verfüttere Heimchen sowol an meine Mantiden als auch an meine Echsen. Hoffe daher dass, das nicht der Wahrheit entspricht.
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"Libelle :)" schrieb:
hallo
ich wolte noch was zu den futter sagen also besser nicht mit Heimchen füttern die übertragen meist Krangheiten besser sind die HeuschreckenSolange man nur etwas erzählt bekommt heißt es nicht das man Heimchen nicht verfüttern darf.
Sie sollen anfälliger sein Krankheiten zu übertragen weil sie wohl in massen gezüchtet werden das da Ärreger die runde machen ist hoch warscheinlich.
Falls jemand aber doch Heimchen verfüttern möchte kann ich nur empfehlen das ihr einen vertrauten Händler habt der sie selber züchtet wo ihr wisst das alles normal von statten geht oder am besten wo auch Tests durchgeführt werden.
(Wobei ich ehrlich sein muss ich habe bisher hier bei mir noch keinen gefunden der diese Tiere selber züchtet)
Ich kenne bisher keinen der mit Heimchen Probleme hatte und es ist auch noch bisher kein Tier von meinen bekannten durch Heimchen gestorben.
Abwechslunges füttern von anderen Tierarten ist auch nicht grade schlecht, man muss ja nicht immer Fliegen verfüttern.
Aber das beste sind Fliegen und Wachsmotten damit fährt man eigentlich immer gut !
Außerdem kommt die Mantis dann richtig in fahrt da die meisten Arten auf Flugtiere spezialisiert sind.Du kannst wie schonmal hier im Forum erwähnt eigentlich alles verfüttern was dir in die Finger kommt z.B Mücken, Fliegen, Spinnen, Motten, Schaben, Wespen eigentlich alles was Krabbelt oder Fliegt sofern es nicht doppelt so groß wie die Mantis selber ist.
Wobei man eines beachten muss es gibt Arten die sind nur auf Flugtiere spezialisiert, da sollte man halt mal nach schauen unter
<!-- w --><a class="postlink" href="http://www.mantisonline.de">http://www.mantisonline.de</a><!-- w -->
oder
<!-- w --><a class="postlink" href="http://www.swissmantis.ch">http://www.swissmantis.ch</a><!-- w -->
aber deine Art frisst alles.
Dort kann man sehr schöne Informationen über verschiedenste Arten bekommen unter anderem auch was deine Art frisst worauf sie spezialisiert ist ob nun Flug oder Boden
Die Aufzucht ist eigentlich nicht anders als bei anderen Arten auch z.B Hierodula membranacea, wobei andere Arten wie z.B Idolomantis diabolica spezial Haltung brauchen.(Darauf gehen wir jetzt aber nicht ein =)Hätte man zumindest mal im Forum gestöbert hätte man dies gelesen:
Zitat sodalis
Hallo,
es kommt nicht darauf an, wieviele Tiere zusammen sitzen, sondern hauptsächlich auf das Platz- und Futterangebot. Bei reichlich Raum, Klettermöglichkeiten, Bepflanzung und Futter gehen sich die Tiere eher aus dem Weg, bis L4-5 kann man die ruhig zusammen pflegen. Außerdem: Wer braucht denn 200 Jungtiere...? Da sind ein paar Verluste nicht so tragisch und locker zu verschmerzen. 200 einzelne Dosen für die Aufzucht - viel Spaß beim füttern und sprühen...Gruß sodalis
Hier hätte man schon einiges an Antwort erhalten!
Zur Geschlechtsreife wurde dir beantwortet nun ja diese Information findest du auch unter <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.mantisonline.de">http://www.mantisonline.de</a><!-- w -->
ca.3-4 Wochen nach der Imaginalhäutung bei einem Weibchen Männchen brauchen 2-3 Wochen.Und das sie Adult (erwachsen) ist merkst du daran das sie mit der letzten Häutung ihr Flügel bekommen hat und ich meine nicht die Flügelscheiden ( die kleinen Flügel die man vor der letzten Häutung sehen kann).
Wir sind hier ein Forum was hilft und geren Tipps und Fragen beantwortet aber, es wäre nett nächstes mal auch vorher im Forum zu schauen ob es irgenwelche Informationen gibt die man verwenden kann. (Suchfunktion)
Oder auch mal bei einer der beiden oben genannten Seiten bei seiner Art die man hält nach zu schauen.Achja und ein 20x20x30 Terrarium reicht vollkommen bei einer Art Idolomantis diabolica ist 20x20x40 schon angemessener wobei mehr nicht immer schlecht ist.
Die größe ist aber im entdeffekt dir überlassen.Ich hoffe ich konnte dir weiter helfen und du nimmst es mir nicht übel es ist nur nett gemeint =)
Mfg Daniel =)
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Zitat
sofern es nicht doppelt so groß wie die Mantis selber ist.
Totaler Unsinn. Manodeen fressen Tiere, die 2/3 der eigenen Körperlänge, und größer, entsprechen!
Auch eine Babymaus ist mal in der NAtur angesagt, auch wurden schon Mantodeen beobachtet, die Kornnatterjungen gefressen haben.
Bitte verbreite keine FehlinformationenZu den Heimchen wird Dir vielleicht noch der nette sordalis was sagen^^
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"Arwen" schrieb:
[/quote][/quote][/quote]
Arwen es ist nicht Totaler Unsinn !
Erstens eine Babymaus ist viel kleiner als eine Mantide oder hast du schonmal eine Mantis gesehn die 4 cm war und eine Babymaus gefressen hat Nein nur Adulte Tiere sind dazu in der Lage (in einzelfällen freier Natur).
Zweitens solche einzelfälle finde ich kann man nicht zur Terraristik damit zu zählen.
Drittens ist es auch verboten solche Tiere an Mantodeen zu verfüttern.
(Siehe Forum Mantis vs Maus)
Und wie du schon sagst in der Natur wir reden hier von der Terraristik und vor allem über Jungtiere und ich weis zumindest das meine L3 Hierodula keine Mittlere Heuchschrecke anpackt und die ist doppelt so groß wie sie selber.
außerdem weis ich das selber das Mantodeen in einzelfällen dazu in der Lage sind wobei noch an zu merken ist das wenn die Mantiden doppelt so große Tiere wie sie selbst fressen es sein kann das sie Platzen weil sie immerhin kein Sättigungsgefühl besitzen.Und wenn man rechnen kann sind 10cm + 10cm = 20cm soviel zum Thema doppelt!
Zeig mir welche Mantide mit 10cm ein 20cm großes Tier frisst außerdem könnte man damit die Mantide gefährden je nachdem welches Tier und wenn du so ein Risiko eingehen würdest ist das dein Bier ich halte mich daran was realistisch ist und zur Terraristik gehört.(ich weis das du es mit der Natur meinst)Wenn man den Text nicht versteht sollte man es lieber sein lassen und nicht einfach urteilen... soviel dazu Arwen
unfassbarer Blickender Daniel
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Zitat
Drittens ist es auch verboten solche Tiere an Mantodeen zu verfüttern.
Na, dann zeig mir das Gesetz mal, Du wirst es nicht finden;) Das was Du im Tierschutzgesetz
finden wirst, handelt von Schlangen(was das Verfüttern von Mäusen angeht). Wirbellose sind
nirgens aufgeführt.Zitatweil sie immerhin kein Sättigungsgefühl besitzen.
Ein unbestätigtes Gerücht. In den Jahren wo ich Mantodeen halte und züchte
ist das nie vorgekommen, wenn Mantodeen satt sind, wird die Beute abgewehrt.
Viele, die ihre erste Mantide haben, überfüttern sie gern mal. Dann müssten hier aber
zig Threads sein, und nicht nur hier;), "Hilfe, meine Mantide ist explodiert."
Konnte ich weder hier noch wanders jemals lesen.Und selbst wenn ich Dein von mir zitierten Text falsch verstanden habe ist er trotzdem Usinn,
wer würde denn,lt Deiner Aussage, seine Mantis mit einem Tier füttern, was dopplt so groß ist?
Keiner. Das wäre, als wenn ich einer Deutschen Dogge eine ganze Kuh zu fressen gebe;) -
"Arwen" schrieb:
Zu den Heimchen wird Dir vielleicht noch der nette sordalis was sagen^^Nein, das wird er nicht. Er hats nämlich satt. Es existieren bereits Untersuchungen zu Endoparasiten bei Heimchen, die das bestätigen, aber das ist wohl uninteressant. Außerdem ist erwiesen, dass Heimchen bei einigen Arten zu Problemen bei der Oothekenbildung führen.
Von mir aus soll jeder so viele Heimchen verfüttern, wie er lustig ist. Wenn Warnungen und Informationen, die aus Erfahrungen vieler Mantodeenhalter stammen, in den Wind geschlagen werden, ist mir das egal. Meine Tiere bekommen keine und bleiben gesund. Wers besser weiß: bitte schön.
Zum Thema "platzen":
In einzelnen Fällen kommt das vor, das ist richtig. Aber es ist nicht die Regel. Normalerweise schlagen satte Mantodeen potentielle Beute weg. Manche fressen aber tatsächlich weiter bis zum platzen. Diesen Fall hatte ich bisher 2x von...was weiß ich wievielen Tieren. Die größere Gefahr besteht darin, dass vollgefressene adulte Weibchen aus größerer Höhe herunterfallen und dadurch aufplatzen. Sowas sollte man also bedenken, wenn man für die Paarung das Weibchen zum Männchen ins Terrarium transportiert.Zum Verfüttern von Mäusen:
Ob es darüber Gesetze gibt oder nicht, sollte jedem Tierfreund egal sein, denn: Wie jeder weiß, verspeisen Mantiden ihre Beute lebendig und ohne sie zu betäuben. Wer also nicht sadistisch veranlagt ist und sich am Leiden eines Säugetieres ergötzt, wird kaum auf die Idee kommen, eine lebendige Maus zu verfüttern.Zur Größe von Futtertieren:
Normalerweise wird als richtige Futtertiergröße etwa 2/3 der Körpergröße der Mantodea angegeben. Das ist die Regel. Allerdings gibt es sowohl Arten (bei mir etwa Rhombodera, Hymenopus und Parasphendale), die Futtertiere bis zur eigenen Körpergröße schlagen. Allerdings bleibt dann manchmal ein Stückchen übrig, weils einfach zu viel ist. Das andere Beispiel wären Mantodeen, die regelrechte "Schisser" sind. Die fressen dann auch als Adulti oft nur Wachsmotten, Fliegen und andere kleinere Futtertiere. Hier fiele mir etwa Phyllovates chlorophaea ein.Zum Schluss möchte ich noch darauf hinweisen, dass die Rechtschreibung + Groß- und Kleinschreibung wieder mal ziemlich aus den Fugen gerät, bitte beachtet das ich Zukunft. Auch längere Beiträge kann man korrekt verfassen.
Gruß sodalis
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"sodalis" schrieb:
Nein, das wird er nicht. Er hats nämlich satt. Es existieren bereits Untersuchungen zu Endoparasiten bei Heimchen, die das bestätigen, aber das ist wohl uninteressant. Außerdem ist erwiesen, dass Heimchen bei einigen Arten zu Problemen bei der Oothekenbildung führen.
Von mir aus soll jeder so viele Heimchen verfüttern, wie er lustig ist. Wenn Warnungen und Informationen, die aus Erfahrungen vieler Mantodeenhalter stammen, in den Wind geschlagen werden, ist mir das egal. Meine Tiere bekommen keine und bleiben gesund. Wers besser weiß: bitte schön.
Siehst Du, nu hast Du doch was dazu gesagt
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"Arwen" schrieb:
Siehst Du, nu hast Du doch was dazu gesagterwischt.... Jedenfalls hab ich nicht den Zeigefinger erhoben...
sodalis
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Dann wäre das ja mal geklärt.
Mfg Daniel
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Hallo,
Ich füttere an meine kleine (L3) Stubenfliegen (krullfliegen) und Fruchtfliegen.
Nach jener Häutung wo sie Flügel erhalten sind sie erwachsen,
Gruß Lukas.