Hallo,
wenn Euch die Hitze noch nicht in den Kopf gestiegen ist, dann dieses hier ....
Gruß Carmen
Hallo,
wenn Euch die Hitze noch nicht in den Kopf gestiegen ist, dann dieses hier ....
Gruß Carmen
Okay,
Auch wenn's noch dauert, aber ich bin mal gespannt wer dann noch über die Landesgrenzen zu Börsen fährt.
Mal schauen ...Gruß Carmen
Hallo zusammen,
Mann oh Mann, da haben sich die Bürokraten aber wieder etwas einfallen lassen... das ist wieder ein richtiger Verwaltungselefant der da auf uns zurollt. Die von Carmen beschriebenen "Börsen-Auslandsbesuche" kann man sich dann abschminken (siehe Artikel 17). Also Kennzeichnung mit Transponder oder Tätowierung ist klar dass das nichts wird , aber stellt euch einmal vor, ihr sollt die Nymphen eindeutig beschreiben, die ihr auf einer Börse erworben habt bzw. veräußern wollt . Und dann maximal fünf Tiere mitnehmen... da lohnt der ganze Aufwand nicht!
Ist schon klar das nur Gutes damit bezweckt wurde (Vermeidung von Verschleppung von Tollwut, Schweinepest, Vogelgrippe Maul-und Klauenseuche, Unterbindung gewerbsmäßiger Hunde- / Katzentierzucht usw.), aber zu viele Köche verderben ja bekanntlich den Brei... und wenn da noch ein paar Grüne mit drin sitzen, dann wird es ganz übel. Das haben wir Angler vor ein paar Jahren schon zu spüren bekommen. Bleibt abzuwarten was und wann da etwas kommt.
Gruß Oliver
Gehört nur im weiteren Sinne dazu, aber:
Mich interessiert viel eher, wohin mit all den Tieren wenn ein Exotenverbot kommen sollte?
Ich denke sie werden es nicht durchsetzen können, bedenkt mal die Folgen.
Wohin mit unseren Tieren, Auffangstationen und Tierheime sind jetzt schon überfüllt.
Da gibts dann welche von der Peta, die meinen aussetzen wäre nicht schlecht, die andere
Hälfte von der Peta würde die Tiere gerne sofort einschläfern, dafür sind sie ja mittlerweile bekannt,
und ich denke darauf wirds auch hinaus laufen, sollte so ein Verbot wirklich greifen.
Allerdings ist das ja auch alles gar nicht so wirklich neu, läuft ja schon ein paar Jahre mit der Diskussion.
Im Moment tut man eventuell gut dran, auf ner Börse nciht grad Arten die nach Anhang II geschützt sind
zu kaufen. Da liegt für mich im Moment der eigentliche Knackpunkt.
Die Aussage des Schreibens ist doch nur, dass Papiere mitgeführt werden müssen?
Ich seh da kein Problem, ihr müsst euren Perso doch auch am Mann haben (dazu seit ihr per Gesetz sogar verpflichtet)
Hunde und Katzen müssen gechipt werden und einen Ausweis bei der Reise dabei haben.
Ich habe von meinen Anhang II Arten eh die Papiere als Kopie immer dabei (im Porte).
Hallo Jenny,
trotzdem bleibt das Problem mit der Mengenbegrenzung: Maximal 5 Stück bei einer Tour. Wenn Du den Artikel 17 des Entwurfes liest, steht da, dass die Tiere genau beschrieben werden sollen für ein Ausweisdokument, damit sie eindeutig identifiziert werden können. Bei z.B. Kois (Fische mit i.d.R. einmaligem Farbmuster) sehe ich da kein Problem, Hunde und Katzen sind gechipt, aber was ist mit Mantiden?!
Der "Grenzgang" wird so deutlich erschwert. Zum Glück betrifft diese Beschränkung nicht den "Innerlandestransport".
Gruß Oliver
Ich sehe da noch immer kein Problem. Ich sehe nicht mal ein Problem
darin, dass es dann unter Umständen keine Börsen mehr geben wird
Wo genau liegt denn nun Euer Problem? Kein Import von Wildfängen
mehr möglich oder reichlich erschwert? Klasse, wir brauchen keine
Wildfänge mehr, wir haben der Natur genug geraubt. Oder dass es dann keine neuen Arten mehr geben könnte?
Ja, könnte die Terraristik gar langweilig werden weil es nur noch das gleiche
gibt, weil nichts neues mehr nach kommt?
Reptilien kann man übrigens auch chippen, zumindest die größeren ab Leogröße.
Wird diese Regel für Privatpersonen gelten, oder auch für Händler? Für die gelten nämlich meist
andere Gesetze als für uns. Innerhalb der EU wirst du an den Grenzen wohl kaum Probleme
bekommen, die sind ja nicht mehr geschlossen, bis auf wenige Ausnahmen. Und selbst wenn,
wer kontrolliert denn diesen Papierkrieg? DIe am Zoll, so es eben einen gibt, die werden kaum extra dafür
geschult werden. Das Ganze ist eine völlig unüberlegte Forderung der Politik, die nicht mal einen Sachverständigen
hat, der sich annähernd mit der Materie befasst und auskennt.
Die Forderung nach immer schärferen Gesetzen kann ich aber nachvollziehen, absolut. Wenn ich mir die Terraristik
heute angucke und vergleiche mit vor etwa 5-6 Jahren........dazu fällt mir nicht mehr viel zu ein. Terrarianer sein ist
heutzutage wie ein Iphone haben, ein Statussymbol. Dementsprechend verhalten sich die meisten auch, vollkommen daneben,
beratungsresistent....mir fallen spontan noch 100 weitere Wörter ein, aber lassen wir das. Wenn Ihr alle so dagegen seit,
dann solltet ihr euch verbänden oder Vereinen anschließen, denn Ihr als Einzelpersonen könnt da nix ausrichten. Unsere Lobby
ist zu klein um eine OneManShow zu starten. Werdet Mitglied der DGHT oder des VDA. Ich glaube ohne deren Arbeit wären die Gesetze
schon längst durch.
Hallo Jenny,
den letzten Absatz Deines letzten Beitrags kann ich aber zu 100% unterschreiben (härtere Gesetze), ich glaube ich fange an Dich zu verstehen. Aber im Endeffekt wird es ein Papiertiger bleiben, wie Du schon angedeutet hast. Wo kein Kläger, da kein Richter...
Gruß Oliver
PS: Reagiere da nur ein wenig empfindlich auf solche Geschichten, da "meine persönlichen Freiheiten" durch grüne Politiker und die PETA schon "beschnitten" wurden, deshalb: Wehret den Anfängen!