Moin,
hmmm, werd's mir mal durch den Kopf gehen lassen, wie frau das dann aufzieht...
Aktuell bin ich ja noch mit Herrn Sumpfmantis Link beschäfftigt
Grüßle,
Regina
Moin,
hmmm, werd's mir mal durch den Kopf gehen lassen, wie frau das dann aufzieht...
Aktuell bin ich ja noch mit Herrn Sumpfmantis Link beschäfftigt
Grüßle,
Regina
hallo ,
Regina ich würde es nicht so kompliziert machen Überschrift Orchideen im Terrarium und fertig und wenn Jürgen schon ein paar Arten weiß und du deine die funzten in den theard schreibst ...steht doch da schon was. Angaben wie Terrariengrösse o.ä. Wäre wichtig, alldieweil sich das nicht 1zu 1 übertragen lässt.Festpinnen? Da würden mir auch noch andere Themen einfallen
Sorry Jürgen, jetzt habe ich deinen theard wieder ins OT geschaukelt
Gruß Carmen
Morgen,
wieso, passt doch.
Theoretisch ist auch ein Gewächshaus ein Terrarium, nur eben größer. Wenn es nur um Orchideenhaltung ginge, ließen sich wahrscheinlich viele Pflanzen auch in kleinen „Gewächshäusern“ kultivieren. Schwieriger wird es durch die Kombination von Pflanze und Tier. Die Geschichte müsste dann eigentlich in Kategorien nach klimatischen Bedingungen eingeteilt werden. D.h., es müsste eine Aufteilung in unterschiedliche Typen von Lebensräumen mit ihren spezifischen Umweltbedingungen geben und dazu eine Liste mit den Tier- und Pflanzenarten.
Zusätzlich muss klar sein, dass dann die verwendete Beleuchtung nicht mehr nur als Heizquelle dient, so dass eigentlich bei den Pflanzen noch mit angegeben werden müsste, wie viel Licht sie jeweils benötigen. Listet man dann noch die erreichbare Größe der Pflanzen auf, hätte man einen Anhaltspunkt, welche Terrariengröße ungeeignet wäre.
Einfach nur Pflanzenarten aufzulisten und anzugeben, wie groß das Terrarium ist, in dem sie gehalten werden, macht meiner Meinung nach keinen Sinn. Es würde vielleicht die Umsatzzahlen der Händler steigern, aber viele frusten, die eigentlich nicht so richtig wissen, was sie tun (müssten) und zu Spontankäufen neigen. Wenn es nämlich dann nicht klappt und die Pflanzen den Löffel abgeben, hagelt`s Beschwerden nach dem Motto „In der Liste stand, ich kann die in einem 45 Liter – Terrarium halten“. Ich weiß Carmen, so einfach wolltest Du die Sache nicht stricken und ich seh schon wieder zu schwarz, wahrscheinlich hab ich heut noch zu wenig Kaffeesatz gelesen… Geh ich jetzt nachholen….
Viele Grüße
...
Doch ich wollte es ganz einfach stricken, Angaben die wesentlich sind, wie grobe Angaben zum Thema Licht und eben die Größenangabe von Terrarien. Natürlich kann man sich hier verausgaben, aber ist doch wie immer... ein bischen darf doch der Interessent auch noch selber was tun. Spontankäufer haste immer wieder, gehöre ich bei den Pflanzen auch mal gern dazu, habe selber auch schon genug vermasselt.
Wer sich in dieses Thema einarbeiten möchte, der wird dies auch schaffen, wie bei den Tieren auch, bin ich mir sicher.
Mein Ding ist es eher die Leute zu animieren sich auch mal ein schönes Schauterrarium zu schaffen, muß jetzt nicht in deiner Größenordung liegen, aber auch mal über 20x20x30. Ich fänds auch schön, wenn man mehr Terrarien sehen würde, ich mein wer will die 1000 Hierodula membranacea sehen? Manchmal erinnert mich das an Briefmarkensammlungen
Im Normalfall wird Mantide und Orchidee doch meinst von Hymenotussen angesprochen, einziger Anspruch die Pflanze soll blühen solange das Tier lebt etwas fad oder?
@ Filvy: wir hatten doch das Thema Pflanzen im Terrarium schon mal bzw. öfters angesprochen. Da müßte sich doch was drehen lassen... auch gern mehr wie Farne und Kletterpflanzen und so weiter.
und Jürgen, es stehen hier auch zig Haltungsberichte und es wird genug vermasselt, verantwortlich dafür würde ich mich jetzt nicht machen wollen, wenn ich ein Pfanze empfehle und die wird dann dort nix.
Was auf keinen Fall darf, wo ich jetzt das Problem sehe, dass die Leute ein frisch eingerichtetes Terrarium zeigen und die Pflanze da grad mal 14 Tage drinnen ist...da funzt halt noch viel.
so jetzt mach ich mal Schluß ..sonst vergalopper ich mich da wieder
Gruß Carmen
Nabend,
Carmen, die Idee mit dem Threat für terrariengeeignete Pflanze geht dir wohl nicht mehr aus dem Kopf... ja, das wurde hier schon mehrmals angesprochen.
Hier zum Beispiel oder gleich ganz "groß".
Allerdings muss ich sagen, ich sehe das ähnlich wie Jürgen. Da spielen so viele Faktoren eine Rolle...
Generell muss man ja sagen, für unseren Zweck benötigt man Pflanzen, die ganzjährig mit hohen Temperaturen zurecht kommen. Mehr wie 30°C sind aber (bei Orchideen) dann auch nicht drin. Bei kleineren Terrarien wird das umso schwieriger, weil die Pflanzen quasi direkt unterm Spot kleben und die Lüftungen meist winzig sind.
Ein Kompromiss wäre evtl. am Anfang des Threads ein paar weiterführende Links einzufügen, die quasi zu Basiswissen führen (wie eben Beleuchtung, "Aufbinden", Wasserversorgung, ...), bzw. zum "Orchideenlexikon" (meiner absoluten Lieblingsseite, wenn es um Kulturanleitungen geht).
Angaben wie Größe der Pflanze (bzw. nötiger Platzbedarf MIT Blütentrieb) und Wasserbedarf wäre natürlich trotzdem sinnig anzugeben.
Alles weitere liegt in der Verantwortung jedes Einzelnen. Wenn jemand meint, einer Orchidee Wasser in die Blattachseln kippen zu müssen und das Ding anschließend wegfault, dann kann ich dafür schlecht Verantwortung übernehmen, weil sich derjenige nicht besser informiert hat.
Große Lust mich alleine drum zu kümmern, hab ich aber ehrlichgesagt nicht, zumal sich wohl eh nur eine Hand voll Leute für interessiert
Grüßle,
Regina
Hallo Regina,
ZitatGroße Lust mich alleine drum zu kümmern, hab ich aber ehrlichgesagt nicht, zumal sich wohl eh nur eine Hand voll Leute für interessiert
wo bleibt dein Idealismus ne kann ich schon verstehen...wäre aber trotzdem eine schön Ergänzung gewesen. Vlt. fällt dir ja noch was zu ein...mir ist schon bewusst, dass die Anforderungen an den Halter (bei diesen Pflanzen) deutlich höher sind als bei den meisten Mantidenarten.
Gruß Carmen
Nabend,
aaalso, um nochmal auf das Thema UV zurück zu kommen... ich hab da mal etwas recherchiert.
Erstmal Danke für den Link, Jürgen.
Ich denke, den Absatz unter Kapitel 1.2.3.1, in dem steht „daß (sic!) UVB-Licht eher hemmend auf das Pflanzenwachstum wirkt“, kennst du...
So, dass hat mich jetzt doch dazu animiert mal noch ein bisschen zu graben
Rein theoretisch kann man doch davon ausgehen, dass die Pflanze die Energie, die sie sonst in den Wachstum stecken muss, jetzt anders "verwerten" kann. Ob es nun darin besteht sich besser gegen Erkrankungen zur Wehr zu setzen oder in die Vermehrung (sprich, erst mal die Blütenbildung).
Gefunden habe ich unter anderem das...
So wirklich interessant wird es ab #13. Noch spannender sind dann die Links in #15. Ich finde, dass unterstützt meine Idee, von schöneren, kräftigeren, blüheifrigeren Pflanzen, die ich dazu ursprünglich hatte
Wer dann schon am Lesen ist, kann sich diesen Thread gleich auch noch durchlesen.
Natürlich bedeutet das alles nicht, dass UV-Licht zwingend notwendig ist, aber es bestätigt, dass es sich positiv auf die Pflanzen auswirken KANN.
Auch die Annahme, dass die Pflanzen farbintensivere Blüten Ausbilden können, wie ich es einmal irgendwo gelesen habe, wäre damit bestätigt. Auch wenn es ja dann wohl für's menschliche Auge keine Auswirkungen hat...
Ich habe auch noch mal einen Profi angeschrieben, der sich beruflich, täglich um 100te Orchideen kümmern muss, mal sehen, was der mir antworten wird
Grüßle und viel Spaß beim Lesen,
Regina
Hallo Regina,
Zitat:“ Ich denke, den Absatz unter Kapitel 1.2.3.1, in dem steht „daß (sic!) UVB-Licht eher hemmend auf das Pflanzenwachstum wirkt“, kennst du...
Rein theoretisch kann man doch davon ausgehen, dass die Pflanze die Energie, die sie sonst in den Wachstum stecken muss, jetzt anders "verwerten" kann. Ob es nun darin besteht sich besser gegen Erkrankungen zur Wehr zu setzen oder in die Vermehrung (sprich, erst mal die Blütenbildung).“
Verbessere mich, aber man könnte das so verstehen, dass Du meinst, durch UV(B)-Licht würde das Pflanzenwachstum gebremst werden und deshalb könnten Pflanzen dann die Energie in anderen Prozessen nutzen. Wäre es denn besser, das Wachstum zu hemmen? Außerdem kostet auch die Blütenproduktion Energie. Eine verringerte Blattmasse bedeutet aber gleichzeitig eine kleinere fotosynthetisch wirksame Fläche...
Die „Lichtenergie“ wird immer erst im Rahmen der Fotosynthese zum Aufbau energiereicher organischer Verbindungen genutzt und steht erst dann in dieser „fixierten Form“ für andere Prozesse zur Verfügung. Für die Fotosynthese selbst spielt der blaue und rote Spektralbereich eine Rolle. Soweit sind wir uns einig, oder?
Licht-„Qualität“ und –„Quantität“ werden auch gerne durcheinander gebracht. Das erste bezieht sich auf relevante Wellenlängen, das zweite auf die zur Verfügung stehende „Menge“. Fehlen für die Fotosynthese relevante Wellenlängen, so wirkt sich das auf die Fotosynthese ebenso negativ aus, als wenn zu wenig davon zur Verfügung stehen. Trotzdem sind das erstmal zwei verschiedene Dinge.
Das nächste wäre nämlich das Thema „Lichtbedarf“. Erkenntnisse die bei einer bestimmten Art gewonnen wurden, gelten nicht zwangsläufig für alle anderen. Wenn jemand schreibt, er oder sie hätte mal irgendwo irgendwas gehört oder gelesen, stellt sich für mich immer die Frage, auf welche Art dies bezogen war. Was für den Löwenzahn gilt, muss noch lange nicht für Orchideen gelten. Wir halten Eremiaphila ja auch nicht wie Deroplatys. Was für die einen relevant ist, kann eine andere ins Grab bringen.
Selbes gilt auch für Fotomorphosen, die Steuerung von Entwicklungsprozessen oder die Einleitung der Blühphase. Gerade zu diesen Themen gibt es Untersuchungen bei verschiedenen Pflanzen-Arten, allerdings geht es da meist um Umweltfaktoren wie Temperatur, Tageslänge, Niederschlagsmenge oder Lichtquantität.
Und Aussagen in Beiträgen, dass Pflanzen, die dazu genetisch in der Lage sind, bei UV-Bestrahlung einen UV-Licht-Schutz „aufbauen“, bringen mich jetzt ehrlich gesagt auch noch nicht dazu, zusätzliche UV-Lampen in mein Terrarium zu schrauben. Für was denn, ich setz die im Sommer nicht ins Freie.
Vielleicht hast Du auch folgendes Büchlein: „Orchideenkultur für alle“ von Ehrenfried Lucke. Da findet man einige Dinge, die in anderen Haltungsbüchern fehlen. Das hat jetzt aber nichts mit UV-Licht zu tun…
Viele Grüße
Hallöchen Jürgen,
Verbessere mich, aber man könnte das so verstehen, dass Du meinst, durch UV(B)-Licht würde das Pflanzenwachstum gebremst werden und deshalb könnten Pflanzen dann die Energie in anderen Prozessen nutzen. Wäre es denn besser, das Wachstum zu hemmen? Außerdem kostet auch die Blütenproduktion Energie. Eine verringerte Blattmasse bedeutet aber gleichzeitig eine kleinere fotosynthetisch wirksame Fläche...
Jaaa, aber... braucht die Pflanze denn die größere Blattfläche (unter Kunstlicht - ohne UV)? Ich mein... in der Natur funktioniert's ja scheinbar mit dieser "kleineren" / normalen Blattfläche auch. Die Pflanzen blühen in regelmäßigen Abständen, werden bestäubt, Samen entwickeln sich, ... das ganze Spiel eben.
Wenn diese kleinere Blattfläche in natura den Normalzustand darstellt... wieso sollten dann die größeren Blätter nötig sein?
Wenn das UV B-Licht (je nach Jahreszeit) regulierend auf den Wachstum einwirkt, sodass die Pflanze eben anstelle in Wachstum in Fortpflanzung ihre Energie investiert, hört sich das in meinen Ohren logisch an.
Die „Lichtenergie“ wird immer erst im Rahmen der Fotosynthese zum Aufbau energiereicher organischer Verbindungen genutzt und steht erst dann in dieser „fixierten Form“ für andere Prozesse zur Verfügung. Für die Fotosynthese selbst spielt der blaue und rote Spektralbereich eine Rolle. Soweit sind wir uns einig, oder?
Jupp.
Orchideen sind nun die meisten keine totalen Sonnenanbeter (zumindest wollen die meisten Arten keine pralle Sonne), weshalb sie sich Orte "aussuchen", an denen das Licht schon "gefiltert" bei den Pflanzen ankommt (was die Quantität angeht). Deswegen funktioniert's aber auch erst auf der Fensterbank oder im Terrarium mit "Schummerbeleuchtung".
Was für den Löwenzahn gilt, muss noch lange nicht für Orchideen gelten.
Nö, natürlich nicht.
Grüßle,
Regina
Abend Regina,
versteh mich bitte nicht falsch, der „Wunsch“ den Wuchs eigentlich großwerdender Arten zu zügeln, um sie in kleinen Terrarien zu halten, ist ja nachvollziehbar.
Das Paradebeispiel für Modifikationen in dieser Richtung sind die Versuche mit Löwenzahn, deshalb dachte ich, Du weißt, worauf ich anspiele. Du hast den Hinweis auf die Wachstumshemmung durch UV-B gefunden, allerdings gibt es auf der besagten Seite keinerlei Hinweise auf welche Pflanzen sich diese Aussage bezieht, noch auf das Ausmaß. In Deiner Wunschvorstellung gehst Du davon aus, es würde sich nur auf die Größenzunahme beschränken. Genauso gut könnten davon aber alle Entwicklungsprozesse betroffen sein, auch das Wachstum der Blüte… und unter Umständen wäre das dann das harmloseste Ergebnis.
Ein Argument, das gegen Deine Theorie spricht, hast Du oben eigentlich selbst aufgeführt. In den Terrarien werden nun mal keine alpinen Erdorchideen gehalten, sondern Arten bei denen es oft heißt „keine direkte Sonne“. Wenn Du Dir jetzt überlegst, warum man sich im Schatten schwerer einen Sonnenbrand holt, kommst Du von allein drauf, was nicht zusammenpasst…
Eure Beiträge zu den Terrarienpflanzen find ich eine klasse Sache. Bei mir im Becken fangen gerade Orchideen zu blühen an. Wenn ich die Tage mal Zeit habe, stell ich hier ein paar Fotos ein. Zum Becken ist an dieser Stelle ja bereits alles genügend durchgekaut.
Viele Grüße
hallo,
Schönes Thema, gebe zu ich habe es aber aufgegeben mitzulesen diese sehr umfangreichen Texte überfordern doch so manchen Leser...zumindest so manche Kleinen hier. Ich wurde von einem User angeschrieben der bestätigt haben möchte, dass in diesem Becken eine Hierodula lebt
Nette Geschichte zum Abschluss...
Gruß Carmen
Nabend,
hat etwas gedauert... hab die Tage die Antwort bekommen auf meine Fragen zu UV-Licht, bzw. destilliertem Wasser.
ZitatPrinzipiell gilt, soweit ich das beurteilen kann immer, dass UV-Licht die Pflanzen im Wuchs stabiler und kompakter hält!
Wir belichten die Orchideen allerdings überhaupt nicht und haben keine spezielle UV durchlässige Glaseindeckung auf den Gewächshäusern.
Viele Orchideen (wenn man einmal von lithophytischen und einigen epiphytischen wie Z.B. Laelia und Cattleya absieht) wachsen ohnehin im bzw. unterm Blätterdach von Bäumen und bekommen nur sehr wenig Licht ab.
Beim Wasser würde ich allerdings davon abraten destilliertes Wasser zu verwenden, da hier absolut gar keine Spurennährstoffe und Mineralien enthalten sind.
Warum nicht einfach abgekochtes oder Regenwasser verwenden?
Dann sind Sie auf jeden Fall auf der sicheren Seite.
Im Prinzip nix "neues", aber ich hatte ja versprochen es zu posten...
Grüßle,
Regina
Abend Regina,
ich werde weiterhin destilliertes Wasser fürs Sprühen verwenden, düngen kann man übers Gießen. Hab damit in den alten Becken keine schlechten Erfahrungen gemacht. Mir haben auch schon Gärtner erzählt, man könne Obstbäume nicht durch Abmoosen vermehren, blöderweise wussten das die entsprechenden Pflanzen nicht…
Inzwischen blühen die ersten Orchideen im Becken,
viele Grüße
PS: Würde gerne ein paar Bilder anhängen, aber es lässt sich grad nichts hochladen. Liegt das an meinem Rechner oder momentan am Forum?
Hallo Jürgen,
bei mir funktioniert alles wie es soll und in einem anderen Thread wurde heute auch schon ein Bild hochgeladen.
Kommt denn eine Fehlermeldung? Ansonsten kann ich leider auch nur mit der Standard-Erste-Hilfe-Maßnahme "Cookies löschen und Cache leeren" weiter helfen
Grüßle,
Regina
Abend,
ein paar Bilder,
Grüße
Hallo Jürgen
echt tolle Blüten! So machen Orchideen Spaß!
Liebe Grüße
Frank
Hallo,
sehr schön, da wünsch ich euch weiterhin sehr viel Spaß mit dem Terrarium, vlt. denkst mal dran ein paar Bilder einzustellen... wenn das mal schön zugewachsen ist
warn dies die Pflanzen die ganz oben angebracht warn?
Gruß Carmen
Nabend,
so und nun hätte ich noch gerne Namen zu den Pflanzen... Hast du die noch irgendwo notiert?
Zweite gehe ich davon aus, dass es Phalaenopsis tetraspis ist (hab ich zumindest auf der Fensterbank und blüht auch gerade) und ersteres wird irgendeine Bulbophyllum sein?
Grüßle,
Regina
Morgen,
wie konnt ich nur…
Bild links: Bulbophyllum mirum, mitte: Phalaenopsis tetraspis, rechts: Plectrophora spec.
Carmen, B. mirum wächst ca. 40 cm unterhalb der Beleuchtung, die beiden anderen etwa in der Mitte des Beckens,
wenn wieder etwas blüht, stell ich Bilder ein.
viele Grüße
Dankeschön
Ich werd' mir auch mal angewöhnen müssen Fotos von meinen Pflanzen zu machen...
Grüßle,
Regina