Hey Chris,
bekommst A billiger und B auch ohne große Umbaumaßnahmen machen zu müssen bei Ebay, auf Börsen, etc.
Obgleich Holz vielleicht gut Wärme speichert ist das bei den rießigen Lüftungsflächen auch wieder hinfällig. Auch wirds in meinen Augen schwierig das gegen Ende der Entwicklung feucht zu bekommen ohne dass das Holz da nen Schaden von trägt. Gut, gibt die Möglichkeiten mit Bodenschalen und Co zu arbeiten, aber selbst da gibts Ritzen die mit der Zeit leiden.
Wie gesagt geht auch einfacher mit einem ganz schnödem Standartbecken oder einem Exo-Terra. Von Letzteren bin ich zwar nicht so der große Fan, abe funktionieren tuts auch dort.
liebe Grüße
Tobias
Hallo
so wie ich Tobi kenne, meinte er Terrarien mit ganz normalen Lüftungsflächen. Die Beckengrösse ist schon richtig klasse ...ich würds auch eher für Hochlandarten hernehmen, die eher kühl wollen, weil Warm wird das schon mehr Energie fressen.
Über die Lüftungsflächen bei dieser Art, gibt's unterschiedliche Standpunkte, generell kann man eine große Deckenbelüftung z.B im älteren Larvenstadien auch kleiner machen....größer wird schwieriger.
Ich seh leider an deinem Link nicht, ob der Hersteller endbehandelt bzw für Feuchtraumterrarien eine harzschicht o.ä. Anbietet. Ich habe mittlerweile mit vielen Leuten geschrieben, die auch Terrarien in Holz gaben und keinerlei Schwierigkeiten damit haben....wenn der Innenraum behandelt ist. Sooo klatschnass brauch dies doch nicht! Oder? Seh da jetzt keine abtropfen an der Decke 
Lampen innen rein? Oder auf die Gaze?
Gruss
Hallo Chris,
du wirst immer etwas rum probieren müssen. "Zu groß" gibt es erst mal so nicht. Du musst nur immer bedenken, dass du das Volumen auch warm bekommen musst. Je größer, desto mehr Watt müssen drauf, aber dass ist soweit sicher klar 
Ich persönlich bin auch der Meinung, dass große Lüftungsflächen (unabhängig der Art) ne feine Sache sind. Immerhin ist es meistens einfache nachher diese zu verkleinern, anstelle zu vergrößern. Aber auch da... je größer die Lüftung, desto besser der Luftaustausch, allerding desto mehr Energieaufwand um den Kasten zu beheizen. Eine hohe Luftfeuchtigkeit wird auch schwieriger zu halten... Das von dir gezeigte Becken ist aber fast schon für "Freilandhaltung" im Sommer geeignet
Meine Idee wäre auch eher die Maße zu drehen (also ein Becken mit Breite 120cm und Höhe 60cm). Falls das für dich in Frage kommt. Damit wäre dann die Luftungsfläche automatisch etwas kleiner und du hast mehr Fläche für den Bodengrund, womit es später einfacher wird eine hohe Luftfeuchtigkeit zu erreichen. Die Seiten könntest du vielleicht auch einsparen, wenn du aber auf Nummer sicher gehen willst, dann könntest du vielleicht auch nochmal so Lüftungsöffnungen wie im unteren Bereich an der Seite entlang einbauen lassen.
Die Decke kann ruhig komplett aus Gaze sein, da habe ich auch Becken die das haben. Wenn man da noch Lampen drauf stehen hat, Röhren, eventuell chic in einem Lampenkasten verpackt, ist schnell mal ein Drittel der Fläche verdeckt.
Grüße,
Regina
hab zuletzt erst wieder ein Bild eines großen Idolomantis Beckens gesehen. Schön hoch, aber sie saßen alle an der Decke
Unnötige Energieverschwendung meines Erachtens nach. Becken von 30-40 cm Höhe (je nach Aufbau der Hängemöglichkeiten) reichen vollkommen aus. Sowas bekommst auch gut warm. Die Tiere bekommen mit zunehmendem Alter eine Art Abneigung gegen jegliche Gaze und Geflechtsmaterial. An sich haben sich bei Empusiden ein "Deckengeäst" mehr bewährt. Die Gaze drunter ist damit eher egal bzw. hat mehr den Hingergrund die Fliegen im Becken zu halten. Vielleicht hat mein Namensvetter auch noch ein Foto zur Hand wenn er aus dem Urlaub wieder kommt
Als Becken kannst auch, wie Carmen meine Andeutung schon ekamnt hat , ganz stink normale Becken mit Doppellüftung und im Falle des Falles auch Lochblech nehmen. Das Blech wird eh mit Zweigen überklebt und die Wände begehbar gemacht. Hab aber Gaze lieber, da kommt mehr Wärme und Licht durch als bei Lochblech.
Als Rückwandmaterial hat sich nebens Naturkork und Kokosfasermatten auch die 2kpu Beschichtung als gut-super herausgestellt. Was auch bicht schlecht ist, aber nicht gut ausschaut ist Styrodur
Die Grundfläche ist abhängig von de Anzahl der zu haltenden Tieren. Die Aufzucht von L1 auf L2 hab ich bevorzugt in großen Boxen, danach fressen sie stabil auf Goldfliegen und kommen in größere Becken.
Feuchtigkeit brauchens zu Anfang relativ wenig. Etwas über Raumfeuchte reicht aus zum fehlerfeiem Häuten. Ab subadult hab ich sie sehr nass sitzen. Teils beschlagen da auch schon mal die Scheiben. Die Tiere bereiten sich so rech schnell auf die Imaginalhäutung vor was sonst wesentlich länger dauert und dann auch häufig nichts mehr wird. Die magische Grenze für die Imaginalhäutung wurde mal auf 28-30 Tage festgelegt (was ich auch bestätigen kann). Danach läufts häufig ganz schief.
Hallo
hab zuletzt erst wieder ein Bild eines großen Idolomantis Beckens gesehen. Schön hoch, aber sie saßen alle an der Decke
Unnötige Energieverschwendung meines Erachtens nach. Becken von 30-40 cm Höhe (je nach Aufbau der Hängemöglichkeiten) reichen vollkommen aus. Sowas bekommst auch gut warm. Die Tiere bekommen mit zunehmend
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Tobilein, könnten aber auch ar...kalt...halt im Becken gehabt haben wenn der einzig warme und lichtreiche Punkt nur da war. bei der 30 Iger Höhe, ich habe diese Art nur mal adult auf ner Börse gesehen.... Aber da würde ich dir gern widersprechen! Hängen da doch wie eingedöst 
sind doch Riesen Viecher, oder trübt mich da mein Blick?viele Grüße
bekommst mal ein Becken so warm das sie von den Decke gehen, danach macht man sich keinen Kopf mehr um den Verbrauch von Spülmaschiene und Co
Rießen Tiere, da hast recht, aber hängen an der Decke, drunter ist nichts an Einrichtung. Geht sowas schon, hast ja keinen Bodenaufbau von 10cm drinnen. Im Endeffeckt eh meine Ansichten zu dem Thema, macht auch jeder wie ers bzw. sies will. Schaut aber mal im Web nach Bildern und wie oft die Viecher an der Decke bzw, kurz darunter sitzen.
@Tropix : kannst auch wie die Engländer heite noch in Netzkäfigen halten. Ist da nur sehr extrem mit dem Heizen. Einfache Standartdoppellüftung reicht aber aus.
ZitatDa mir der Züchter erklärt hat, dass durch einen Lichtkasten die Lufzyrkulation geringer wird und es sich Stickluft bilde
Hi, nicht unbedingt. Gerade die Exo-Terrarien haben oben ganzflächig Gaze. Der Lampenkasten nimmt nur etwa 50 % davon ein, ist also immer noch genügend Luftzirkulation vorhanden.
Viele Grüße, Andrea
Da ich mich auch für Idolomantis interessiere, mal eine Frage zur Terra-Größe?
Braucht es wirklich so einen großen 120x60x60 Moloch?
Bisher hatte ich nur Hierodula, denen hat mein 30x30x45 vollkommen ausgereicht. Oder wandert die Idolomantis sehr viel herum?
Beste Grüße
Hallo,
kommt halt darauf an, wieviele Tiere du reinsetzen möchtest.
Für ein einzelnes Tier braucht es sicher kein Terrarium in dieser Größe.
Und sofern sie immer genügend Futter haben, wandern sie auch nicht viel umher.
Schöne Grüße
Christine
Hallo,
werden die nicht gern in Grüppchen gehalten?
Überlegungen könnten sein, soll's ein Einzeltiersein? Möchtest du züchten...dann an Aufzuchtbecken denken. Wo sollen die großen Viecher verpaart werden? Solche Dinge....
Gruss Carmen
Ich finde, sie lassen sich sehr gut in Grüppchen halten. Da sollte das Terrarium je nach Anzahl der Tiere natürlich entsprechend großzügig ausfallen, denn auch bei Idolomantis kann es in seltenen Fällen zu Kannibalismus kommen und die Gefahr ist natürlich umso höher, je enger sie aufeinander hocken, gerade während Häutungen kann es da gefährlich werden.
Wegen Verpaarung... ich lass Männchen und Weibchen zusammen im Gemeinschaftsbecken. Wenn man die Weiber immer richtig doll füttert, ist das Risiko für die Männchen überschaubar.
Jupp, wie oftmals....o.g. Becken wäre aber doch zu klein als VerpAarungsbecken, da hat er doch keine Chance stiften zu gehen, oder seh ich's verkehrt?
Gruss
Ich blick grad noch nicht ganz durch, ob jetzt aktuell das Becken von Tropix oder das Becken von Djevel gemeint is... 
In ein 30x30x45 würd ich maximal eine Idolomantis reinsetzen. Selbst wenn sie sich nicht gegenseitig auffressen würden, seh ich trotzdem ein erhöhtes Verletzungsrisiko beim Beutefang in so einem beengten Raum. Da gibt's schnell mal Verletzungen, die dann in ne Nekrose münden und letztendlich zum Tod führen.
Jupp, meinte das 30x30 x45 klar kann da nur ein Tier rein....langfristig. auf was ich raus wollte... wenn man ein einzeltier hält und dann doch auf die Idee kommt zu verpaaren. Hätten die da Platz, also nur für den " Moment" ?
habe grad grössenmässig wenig Vorstellung von den Tieren.