Alienoptera - Missing Link?
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Missing Link ist vielleicht das falsche Wort. Das Teil ist nur eines der sehr vielfältigen Dictyoptera, von denen nur die Schaben/Termiten und Mantodea bis heute überlebt haben. Da gibt es eine ganze Menge, die so komische Zwischenmerkmale zeigen, das sind aber nicht Zwischenstufen, sondern ganz eigene Linien, die gleichzeitig mit den Mantodea und Blattodea gelebt, aber die Kreide nicht überlebt haben.
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Ja, so sind halt Überschriften...die müssen immer etwas mehr mitreßen, als eigentlich nötig.
Sehe das persönlich auch differenzierter, und stelle mir selbst einige Fragen dazu.
Kann mir gut vorstellen, das auf dem Gebiet der Entwicklungen der Evolution irgendwas ganz anders läuft, als wir es lernen sollen.
(Auch ohne Alien-Einfluss! ) -
Ach Unsinn, Verschwörungsquatsch muss nun auch nicht bemüht werden. Aber man muss sich eben vor Augen halten, dass 99% der Arten, die jemals gelebt haben, schon ausgestorben sind, und wenn man bedenkt, welche enorme Artenzahl (noch) auf dem Planeten im Moment lebt, so gibt es keine plausiblen Gründe, wieso es früher nicht vergleichbar war. Und wenn man sich überlegt, wie groß oder klein die Wahrscheinlichkeit, fossilisiert zu werden unter der heutigen Fauna ist (abhängig von Lebensweise und Lebensraum), so wird auch klar, dass wir weder alles an ausgestorbenen Arten gefunden haben, noch jemals alle finden werden. Und lange letzte Überlebende ("lebende Fossilien") gibt es ja auch heute, das war früher nicht anders. Bei den Schabenartigen ist es besonders kompliziert, weil sie erstens so alt sind, und zweitens früher viel vielfältiger waren als heute. Da gab es welche mit langem und kurzem Ovipositor, und mehrere Male sind fleischfressende Linien entstanden, die sich irgendwie gegenseitig abgelöst haben. Vom Schabenbusch haben eben nur zwei Zweige überdauert, darunter die Mantodea als einzige rein karnivoren Dictyoptera.
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Zitat
Ach Unsinn, Verschwörungsquatsch muss nun auch nicht bemüht werden.
Das müsstest dann wahrscheinlich denen sagen, die sich für den Namen Alienoptera entschieden haben.Aber danke für ausführliche Information erstmal.
Was aber induziert am "Ende" eines Zweiges bei allen Individuen einer Art (von mir aus auch nur bei einer Population) den Wechsel zum Neuanfang Richtung einer neuen Art, innerhalb eines Zeitraumes der auch genetische Vielfalt innerhalb der neuen Art erlaubt? Sprich, da muss sich ja was paaren und die neuen genetischen Informationen weitergeben. (Ich denke mal ohne Rückverpaarung?) Mit nur einem Gelege/Oothek, oder gar nur einem Paar, wäre es ja nicht getan, oder?
Sinngemäß möchte man uns doch aber sowas glauben machen, was uns dann eben diese vielen Zwischenformen suchen lässt, die es geben müsste.
Dazu erklärst Du ja, wenn Ich das richtig verstehe, warum man die nicht alle finden kann.Ok, sagen wir Lebensraum bedingte Faktoren würden dies induzieren. Welche sind das dann?
Tatsächlich die, die (auch mir) bekannt und in der Lehre akzeptiert sind? (Und nein, Ich will hier bestimmt keine Lanze für Creationisten brechen.)Ich bin aber für Theorien, die andere Wege berücksichtigen, als das was oberflächlich sinnvoll erscheint.
Weil Ich persönlich glaube, irgendwas bei der gelehrten Theorie (mehr ist das ja auch nicht, oder?)
passt da nicht. Und da will Ich auch bestimmt nicht auf Alien-Einfluss hinaus, keine Sorge.Eher auf cosmische Frequenzfelder durch die sich unsere Milchstraße bewegt, oder all das in der Milchstraße, oder beides.
Dürfte ja ein Spiralförmiger Weg sein. Ich denke da auch an das Ciba Geigy Experiment...was natürlich auch in Frage gestellt werden kann, keine Frage. ABER...
Ich mein irgendwelche Vernünftigen Gründe muss ja auch so eine cosmische Uhr wie die Pyramiden in Gizeh haben, die ja unter anderem einen Zeitraum von angeblich knapp 26000 Jahren kenntlich machen.Persönlich habe Ich da eine BOONE Theorie, "born out of neutral energy". Wenn man sich dann mit dem Topic Alcyone beschäftigt, wären wir bei Position von Planet und Milchstraße in der Galaxie. Schade das Tesla nicht mehr lebt, der könnte da in Sachen Frequenzen sicher weiterhelfen... Nun sind wir halt gefragt.
Nichts ausser eben Frequenzen, ergibt ja letzlich Formen. Zusammenbringen müssen wir da Formen und Funktionen.
Irgendwie geht es bei dem gelehrten Weg aber nur um die Funktion. Vielleicht fehlt da die halbe Wahrheit (schlicht bekannt und verschwiegen?)?
Vom Grundprinzip bleibt die Funktion ja die selbe... Fressen und gefressen werden, plump ausgedrückt. (Aufnahme und Abgabe und Umwandlung, das wäre wohl weniger plump ausgedrückt.)Also Ich will, wie jetzt hoffentlich deutlich ist, nicht gegen die gelehrte Theorie wettern und abschaffen, sondern diese mit einer weiteren zusammenbringen. Im Sinne eines Naturforschers.
Meinungen? Gerne Alle mitmachen...wie stellt Ihr euch den Weg vor, von Schabe zu Gottesanbeterin, oder von einem gemeinsamen Vorfahren, zu Schabe und Gottesanbeterin?
Viel Gruß,
Oliver -
Ja, der Name ist tatsächlich scheiße, kann aber auch damit zusammenhängen, dass im Englischen alien nicht nur "von außerhalb des Planeten" bedeutet, sondern allgemeiner verwendet wird, von Einwanderern (sozusagen "vom Planeten") über eine allgemeine Beschreibung des Fremdartigen.
Worauf genau Du dich mit deiner Theorie beziehst, weiß ich nicht, aber generell gesprochen wirken kosmische Einflüsse durchaus, vom Einschlag irgendwelcher Boliden über Supernovae und Gammablitze in unmittelbarer Nähe bis zu Milankovitsch-Zyklen (beschreiben die Veränderungen der Erddrehung um die Sonne und werden als klassischer kosmische Trigger der Eiszeiten angesehen). Aber diese Dinge wirken nur über lange Zeiträume hinweg, können evtl. die Mutationsrate erhöhen oder erniedrigen, was als klassische Grund für die Evolutionsgeschwindigkeit angesehen wird. Selbst das Phänomen der Makroevolution wurde schon postuliert. War jetzt alles stark vereinfacht.
Artbildungsprozesse an sich sind eher kleinräumig und spielen sich viel schneller ab, ja manche können sogar von Menschen direkt nachverfolgt werden: bekannte Beispiele sind ist die weitergehende Entstehung einer oder zwei neuer Darwinfinkarten oder die schnelle Radiation aller Buntbarsche im Viktoriasee (etwa 10.000 Jahre) (gefolgt vom noch schnelleren Vernichten besagter Buntbarsche innerhalb von 20 Jahren, aber das ist eine andere Story). Und natürlich die Evolution des Menschen, wo es entgegen manch landläufiger Ufologen-Meinung gar nicht an Missing Links mangelt, tatsächlich haben wir zuviele davon, die den Menschenstammbaum immer mehr in einen -busch verwandeln.
Die einfachste Methode ist die allopatrische Artbildung, das ist klassisch auf Inseln zu sehen: eine Population wird in zwei oder mehrere getrennt, entweder durch Besiedlung einer neuen Landmasse oder durch Durchtrennung einer vorher zusammenhängender Population (etwa durch geologische oder klimatische Ursachen). Die Populationen entwickeln sich getrennt weiter, bla bla, bis zwei neue Arten draus entstanden sind. Auf einzelne Tiere kommt es nicht an, diese Prozesse finden alle auf Populationsebene statt. Etwas komplizierter und schwieriger nachzuweisen ist die sympatrische Artbildung, hier entstehen im gleichen Gebiet aus einer Art mehrere, etwa durch sexuelle Selektion oder weil sich die Population ökologisch zu differenzieren beginnt (z.B. in Hochland- und Tieflandformen, oder Wald- und Savannenbewohner). Die Prinzipien sind gut bekannt und überhaupt nicht großartig mysteriös.
Übrigens sind Gottesanbeterinnen keine Schaben, sondern beide stammen von schabenartigen Vorfahren ab. Ist nicht dasselbe.
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Ich bin doch nicht nur der Trigger, der Wiederholungen wiedergeben auslöst, oder doch?
Beeindruckende Wiederholung, aber gut...wenn man nicht weiß, was Ich mein und schnell antwortet, statt vielleicht doch zu überlegen was ich meine.Kleine Hilfe, was Du - und das sicher richtig (ich kann das jetzt nicht alles nachprüfen)- als "stark vereinfacht" benennst, ist in meiner Ansicht zu stark verkompliziert von der Lehre. Deshalb bin Ich an meiner Theorie und dem Weg dahin dran. Eben damit es jeder versteht. Sei es auch "nur" wieder als Basis, damit freiwillig selbst gedacht wird und sich andere nicht am Ende wieder durch irgendwas zu komplexes abgeschreckt fühlen. Also die Usergemeinschaft, oder schlicht jeder Leser.
Was ich sehr gut finde, ist was Du über das cosmische Geschehen geschrieben hast.
Hier möchte Ich in einem Punkt anknüpfen, mit einer Frage:Was ist mit der unseren, jetzigen Zeit? Sprich, irgendwann setzen solcherlei Einflüsse ja ein, zu einem Zeitpunkt...es gilt ja nicht: "war mal, is so passiert und jetzt passiert nix mehr...nur noch ewig dat Selbe."
(Was haben die Ufologen aber mit Schädelfunden zu tun, die deutliche Abweichungen zeigen? Und woher sollte Ich nun wieder vorher wissen, das Du das nicht als Verschwörungsquatsch und doch drüber...ach lassen wir das... bleiben wir bei den Arthropoden, wenngleich es sicher sinnvoller wäre alles mit einzubeziehen...)
Was die sympatrische Artbildung angeht, da sind wir schon wieder zu weit auf dem Weg voran...in Bezug auf meine Theorie, das aber wohl nur...wenn ich denn auch richtig liege (Ist ja nicht fertig, nur will auch keiner "mittheorieren", irgendwie.). Was wie auch bei der gelehrten Theorie sicher nicht absolut zu beweisen ist.
Ich ahne wie das weitergehen würde hier... was Ich als deutliche Hinweise in Bildform in Sachen Frequenzen noch bringen könnte, würdest Du mit einer Vereinfachung abtun, die das erklären soll... so wie ich oben schrieb "von Lehre unnötig verkompliziert"...wo Ich bei bleiben würde... Wenns nicht vorher anders aus dem Ruder gelauft, der gesellschaftlichen Gewohnheit nach.
Sind wir beide damit einverstanden, das wir es erstmal bis hier hin so für alle noch überschaubar belassen? Denke wir wollen beide nicht, das es aus dem Ruder läuft.
(und bitte, Ich sag nur meine Meinung. Net angekackt fühlen, das wäre schade.)VG,
Oliver -
Zunächst einmal, das Zeug was du schreibst, ist echt konfus, und nur mit Mühe lässt sich da ein roter Faden herausinterpretieren. Wenn Du eine Hypothese in den Raum stellst, damit man darüber diskutiert, musst du sie auch formulieren, anstatt zu erwarten, das man errät, was du meinst. Trotzdem bin ich nicht auf dem Kriegsfuß oder so. Aber es gibt biologische Prinzipien, die bestimmten Gesetzmäßigkeiten folgen, und anderen wiederum nicht. Solange keine unerklärlichen Tatsachen auftauchen (also grundsätzlich unerklärlich, nicht so Sachen, deren Mechanismen man noch erst herausarbeiten muss), hat es keinen Sinn, Effekte als Erklärung heranzuziehen, die bis jetzt keinen HInweis darauf geliefert haben, dass sie von Bedeutung seien. Das ist tatsächlich eine Komplizierung, und keine Vereinfachung.
Daher nochmal die Frage, in der Hoffnung, die Antwort kommt in ganzen Sätzen: worauf willst Du hinaus?
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Eine ergänzende, sinnvolle Theorie. Der Weg ist das Ziel. Warum alle immer nur mit fertigen Ergebnissen leben können...kann ich net nachvollziehen.
Das verhindert jeden dieser angestrebten Wege, die vielleicht ja doch mal helfen könnten.Es ist nicht möglich, das Ich Dir jetzt das liefere, wohin der Weg erst führt...den Ich wohl weiter alleine gehen muss.
Wat haben die wohl Anfangs von Tesla gedacht?Das mir immer nur dieses "konfus" reflectiert wird, könnte daran liegen, dass es der heutigen Wissenschaften heiligstes Gebot ist, genau das was Ich tue/da vorhabe zu verhindern.
Vielleicht hilft aber das noch etwas: Licht transportiert Informationen.
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Naja..es ist logisch das es als konfus empfunden wird, was ich hier schreibe...weil es für das was ich tue keinen vorgegebenen Rahmen gibt.
Du hast auch wesentlich mehr davon, wenn Du selbst dahinter kommst, als wenn ich es vorgebe.Es wird, so denke Ich, in Zukunft noch sehr wichtig sein dass ein Verstand wie deiner, mit der wissenschaftlichen Ausbildung als Rahmen und den eigenen ergänzenden Erkenntnissen und Meinungen, mit einem Verstand wie dem meinen, ohne diesen Rahmen der wissenschaftlichen Ausbildung zusammenarbeiten.
Der Weg dahin läuft auf jeden Fall. Und da werden irgendwann alle etwas von haben. Vielleicht geht das jetzt nur noch nicht. -
Zitat
Das mir immer nur dieses "konfus" reflectiert wird, könnte daran liegen, dass es der heutigen Wissenschaften heiligstes Gebot ist, genau das was Ich tue/da vorhabe zu verhindern.
Mei, was hab ich gelacht! Ja klar, die bösen Wissenschaftler, also auch ich, haben's genau auf Dich abgesehen und geben jedes Jahr Milliarden aus, um genau dich zu überwachen. Ist alles als Marsmission getarnt. Wo kämen wir denn hin, wenn Du frei walten dürftest...
Also mal im Ernst, es gibt keine Verschwörung in der Wissenschaft, irgendwelche Wahrheiten zu verschleiern. Armee, ok, Monsanto, meinetwegen, aber "normale" Wissenschaftler sind einfach zu neugierig, um großertige internationale, von den Aliens und den Illuminaten gesteuerte Verschleierungen zuzulassen. Also ehrlich, Oliver, ich frage mich manchmal, wer schlimmer ist, die Verschwörungsfuzzis oder die Creationisten.
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Bleibt sich noch zu hoffen, dass es in Zunkunft weiterhin genug Leute gibt die zwischen den vielen Galaxien und persönlichen " Fixsternen ". Den Weg auf die " Milchstraße " finden .... Weg zur Arbeit ( meist sind das die unbelegten Doofen) Nämlich die, die dieses " Bündniss" finanzieren
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Liebe Leser, ignoriert uns bitte und glaubt nix, denkt selbst.