Wären laut maps 103km Entfernung ello, ich hätte nichts gegen Besuch aber es wird sich vermutlich nicht lohnen wenn ich cawis Beitrag lese.
Wie auch immer man es es sehen mag cawi, ändern wird man nichts können wie es ist. Ich werde sie trotzdem dort aussetzen wo sie eimgesammelt wurde, man muss ja nichts unnötig riskieren.
Schade dabei finde ich jedoch, das der Finder nichts daraus gelernt hat. Als ich fragte wo er sie genau eingesammelt hat teilte ich auch mit weshalb ich frage. Es interessierte ihn leider nicht weiter, dass das Tier nicht hätte eingessmmelt werden dürfen, bzw. er war das Tier los und alles weitere war ihm dann gleichgültig.
Man hätte dem Tier vielleicht einiges ersparen können wenn der Finder sich selbst nach dem Einsammeln nach der Gattung erkundigt hätte (Foren, Facebook, Nabu, etc.) anstatt es erst Mal im Karton hausen zu lassen und es dann im Internet abzugeben. Dann hätte er es einen Tag später direkt wieder am Fundort aussetzen können. Vorausgesetzt seine Erzählung stimmt das er es gefunden hätte.
Ich will keinem misstrauen, aber im Internet und mit dubiosen Tierhändlern kann viel passieren, die zB Wildfänge unerlaubt handeln und der Besitzer meist erst hinterher feststellt, dass man dieses Tier gar nicht halten darf. Ich hoffe nur dass die Gottesanbeterin sowieso auch in Freiheit verstorben wäre...