Hallo Leute,
das ist mein erster Post in diesem Forum und auch meine erste Frage.
Ich habe mir vor ca. 3 Wochen meine erste Gottesanbeterin geholt, eine Creobroter Gemmatus.
Ich habe einiges gelesen und versucht alles so gut wie möglich umzusetzen.
Habe ein 15x15x20 Terrarium, das habe ich ein wenig präperiert, hinten an die Scheibe habe ich eine 5watt Wärmematte geklebt von außen. Und die isoliert von außen mit Kork, damit die Wärme nicht so nach hinten abgeht.
Jetzt habe ich aber eine Frage, die hintere Scheibe, an der die Heizmatte klebt, hat jetzt ca. 40-46 Grad. Was ja prinzipiell zu warm ist. Insgesamt bin ich mit der Temperatur aber sehr zufrieden. In der Ecke wo das Thermometer hängt sind es Nachts so 22-25 Grad und Tagsüber so 27-29 Grad. Ist es problematisch, dass die Scheibe hinten so "heiß" wird. Erkennt die Gottesanbeterin den Spot als "zu warm" und geht da deswegen auch nie hin? (Auf dem Bild hab ich sie mal eingekreist, da hält Sie sich auch am liebsten auf oder vorne auf der orangenen Blume, wenn die Sonne scheint.
Ich habe die Heizmatte immer an (weil wir nicht heizen wird es im Wohnzimmer gerne um die 18 Grad wenn wir weg sind), außer wenn das Wetter gut gemeldet ist, dann geht die Heizmatte per Zeitschaltuhr aus.
Vorher hatte ich eine 35 watt Lampe, da fand ich es aber schwer das richtig zu dosieren und auch irgendwie Energieverschwendung, da ist mir die 5 watt matte lieber. Die Lampe kommt nur zum Einsatz wenn ich dabei sitze und der kleinen "etwas gutes" tun will, dann muss ich die Heizmatte aber ausmachen, weil es sonst zu warm wird.
Viel zu langer Text... Kurzfassung:
Erkennen Gottesanbeterinnen einen Spot als "zu warm" an oder kann es irgendwann passieren, dass sie sich denkt "Super, da ist es warm" und sich die Flossen verbrennt?
Liebe Grüße
Revade