die neue Quantentheorie von roger Penrose und Stuart Hameroff verbinden die Idee von kosmischen Bewusstsein mit Quanteneffekten welche sich in mikrotubuli abspielen, diese werden u.a. zum transport von Molekülen verwendet, aber angeblich wird damit auch kosmisches Bewusstsein gechannelt oderso. ausserdem sind diese mikrotubuli bei verschiedenen Lebewesen in verschiedenen Körperteilen in unterschiedlicher konzentration vorhanden, zb beim menschen und Säugetieren im Blut, bei vögeln im Schnabel und bei Insekten in den Fühlern glaube ich.
also ich denke schon dass mantiden sehr aufmerksame intelligente Tiere sind, zb als ich einmal Wasser gesprüht habe, hat die mantis einen wassertropfen vom gaze mit der schere aufgenommen, sodass es wie eine winzige Kristallkugel aussah und dann davon getrunken. manchmal laufe ich auch mit einer mantis auf der hand durch die Wohnung und es scheint als würde sie autonom die Richtung bestimmen wollen in dem sie mit den scheren in verschiedene Richtung gestikulierte. ich habe auch Geschichten gehört dass menschen unter Einfluss von ayahuasca, LSD oder DMT autonomen Entitäten begegnen, darunter zb insektoide Schamanen welche wie gottesanbeterinnen aussehen.
bei meinea ersten Begegnung mit einer mantis hat mich die Intelligenz auch überrascht, ein paar freunde und ich haben in Südamerika ein picknick gemacht, uns war etwas langweilig, aber trotzdem war alles interessant, naja, und dann kam eine mantis angeflogen und hat sich mitten in unsere runde gesetzt und jeden einzelnen begutachtet, eine Begegnung der 3ten art sozusagen.
ich kann mir auch vorstellen dass es eine art coevolution mit anderen arten gibt, in der Natur gibt es mehr Gesetze als nur fressen und gefressen werden, dadurch dass bestimmte Spezies eine art rudimentäre Kommunikation entwickeln sind sie zu mehr Koexistenz fähig und können sich gegenseitig schützen und vielleicht sogar auf eine unvorhersehbare weise voneinander profitieren.