Habt ihr eine Lieblingsart?

  • Hallo zusammen, der Titel ist ja eigentlich selbsterklärend...


    Mich interessiert, ob sich bei euch nach all den Jahren im Hobby eine Lieblingsart herauskristallisiert hat, mit der ihr besonders viel Freude hattet - sei es aufgrund ihres Aussehens oder aufgrund ihres Verhaltens.


    Ich habe noch nicht so viel Erfahrung wie viele hier, aber aus Phyllocrania paradoxa, Polyspilota aeruginosa, Hierodula membranacea und Parablepharis kuhlii sticht für mich Polyspilota aeruginosa hervor.


    Die Art (oder zumindest mein Exemplar) ist sehr aktiv und hält sich häufig an unterschiedlichen Stellen im Terrarium auf - sogar am Boden sitzt sie manchmal. Das macht die Beobachtung sehr spannend und abwechslungsreich. Außerdem ist sie eine ausgesprochen aggressive und aktive Jägerin, die der Beute aktiv nachgeht und auch waghalsige Sprünge unternimmt, wenn es sich anbietet. Auch die Größe und ihre Farben finde ich toll, mit der rosabraunen Färbung außen, der Marmorierung und den blau-schwarz-gelb gefärbten Innenseiten der Fangarme.


    Außerdem sehr unkompliziert in der Haltung, ich würde sie definitiv auch Anfängern empfehlen. Macht sehr Lust auf das Hobby!


    Jetzt seid ihr dran. Freue mich auf eure Antworten :)


    Viele Grüße

    Christoph

  • Hi,

    Meinst du Allgemein oder in Haltung?


    Allgemein wärs Mantis religiosa, einfach weil ich da viel Zeit mit der Beobachtung wilder Exemplare verbracht und genossen habe.


    In Haltung wars Oxyopsis gracilis damals.

    Eine zwar recht unscheinbare Art, aber super easy in der Kultur. Super Futtertiere. Und sehr ruhig und gut zu handeln.


    Glg Simon :P

    Mantiden sind doch auch nur missgebildete Schaben.

    :twisted:

    Die Kultur von Honigbienen ist kein Naturschutz.

  • Moin...


    Schwierig. Meine Lieblingsmantiden sind immer die, die wir grad haben - genauso wie der eigene Hund grundsätzlich der Schönste ist - ist das eine faire Aussage?


    Von den Arten die wir haben variiert das Wieso und Weshalb immer ein wenig.

    Von denen die wir grad haben ist ehrlicherweise mein absoluter Favorit aber Deroplatys trigonodera - dicht gefolgt von unseren "Groß & (nicht immer) Grün" Hierodula quinquepatellata.


    Auf ein "Warum" könnt ich bezügl. der Deroplatys auch nur sagen: "Guck doch hin!!"^^ mir gefallen die kleinen Blattnachahmer einfach und Deroplatys fand ich schon immer sauschick.

    Die Hierodula quinquepatellata haben einfach einen besonderen Stellenwert, weil wir eine lange Geschichte mit den Pupsern haben. (Long story short: Unser Fotothread zu den Tieren beginnt mit F1-Tieren und NZ aus 2012/2013! ;) )



    Meine generelle Lieblingsmantide oder Art, keine Ahnung. Darüber hab ich mir noch nie Gedanken gemacht, ich komm eigentlich auch ohne Lieblings-"Dinge" gut zurecht. :pardon:


    -Kraehe

  • Sers,

    ich bin zwar voll der Neuling und habe hier Phyllocrania Paradoxa und Hierodula sp. Blue sitzen.

    Ich mag natürlich alle meine Tiere. Aber eins meiner Hierodulas ist so lieb und aufgeschlossen, dass der halt schon mein besonderer Liebling geworden ist. Aber die anderen hab ich auch sehr gern. Bei den Phyllocrania bin ich halt gespannt, wie die sich verändern... Nur machen tun die halt nicht viel. Hängen ziemlich gechillt an der Gaze ab...


    Wenn es aber darum geht was ich besonders hübsch finde... Also groß & grün ist schon gut, aber so abgefahren alienhaft wie die P.p. ist halt auch gut. Aber richtig gut finde ich die kleine Teufelsblume. Wenn ich Mal das mit der Technik besser gebacken bekomme und es hier in der Nähe eine gebe, dann wäre das ein Must have für mich. Vielleicht wäre ich ganz unglücklich mit der Art, aber schön sind sie.

    Und ansonsten find ich eigentlich ja eh quasi alles was hüpfen kann toll. Ob vom Orka bis zu Springschwänzen. Also Flöhe nicht! 😂

  • Hi,

    Ich mag natürlich alle Arten, die ich bisher hatte, aber besonders gern mag ich die Sphodromantis-Arten. Hatte bisher eine männliche Sphodromantis lineola (war mein allererstes Tier) und momentan habe ich noch eine weibliche Spohdromantis aurea (die seit heute subadult ist). Ich mag einfach dieses aktive Verhalten. Während meine Hymenopus coronatus sich keinen Millimeter bewegt, während sie "jagt" und einfach nur wartet, bis das fressen zu ihr kommt, stürzen sich die Sphodromantis-Arten direkt aufs Fressen oder laufen ihm hinterher. Es ist immer wieder interessant, dabei zuzusehen. Ist natürlich auch bei meiner Hymenopus interessant, aber zu sehen, wie die Tiere wirklich aktiv jagen, ist nochmal was anderes, als zu sehen, wie das Tier einfach nur da sitzt und das Fressen beobachtet, bis es nah genug dran ist, um zu zuschnappen. Außerdem find ich die Sphodromantis-Arten einfach echt hübsch (genau so, wie meine Hymenopus:D).


    LG

    Till

  • Ich bin da ganz bei dir, Polyspilota ist auch meine liebste vom Charakter her, wenn aie quch nicht ganz handzahm ist, ist sie sehr interessant und aktiv!


    Meine Hierodula majuscula sind auch sehr interessant. Aber ich schliesse mich fichte an. Meine allgemeine Lieblingsmantide ist Mantis religiosa. 🙂


    Auf Sphodromantis bin ich auch gespannt, bekomme demnächst welche!

  • Hi,

    Ich habe schon die kleine Teufelsblume und Gongylus Gongylodes gehalten.Doch meine absolute Lieblingsmantide ist meine Idolomantis Diabolica, die zwar jetzt noch in L8 ist aber halt schon in diesem Stadium für mich die absolut best aussehendste und interessante Gottesanbeterin ist.Sie hat mir zwar noch nie gedroht und sich aufgestellt,doch ihr Muster auf den Innenseiten der Fangarme ist jetzt schon der Hammer.Hoffentlich schafft sie die Nächste Häutung und wird dann nochmal schöner.

    LG Ferdi

  • Pseudoxyops perpulchra ist meine Hassliebe. Als ich 2009 +/- vorerst aufgehört habe mit dem Hobby war es meine letzte Art hatte die von nem Schweizer bekommen leider hat da die Zucht nicht geklappt. Als ich dann ende 2019 wieder eingestiegen bin war es meine erste Art und habe diese nun in der Vierten Generation mit etwas glück bald in der 5ten. Suuuuuuper "mistige Viecher" was das verpaaren angeht, Super coole vom aussehen mit sehr detaillierten Flügel (man sieht sehr schön die "Blattadern"

  • Bei mir ist es eindeutig die Omomatis Zebrata! Gute mittlere Größe, wunderschöne Zeichnung und ziemlich aktiv unterwegs, plus die bestechende, smaragdgrüne Farbe.

    Gute Mischung.

    Ich mag die Grünen.

    Ich finde Blütenmantiden sind zwar optisch allesamt die Sieger, vom Verhalten her aber doch sehr langweilig, für meinen Geschmack.

    Hierodulas und Sphodromantis sind allerdings auch toll…

  • Sers,

    ich bin zwar voll der Neuling und habe hier Phyllocrania Paradoxa und Hierodula sp. Blue sitzen...

    Es ist interessant, wie viel sich in 13 Monaten ändern kann 🙈

    Ja, es kamen Blepharopsis Mendicas dazu. Auch wenn ich sie extrem schön fand, habe ich die wieder aufgegeben. Das Wärmebedürfnis dieser Art ist schon ein Stromfresser. Aber viel schlimmer fand ich das sie sich so wahnsinnig krass vermehrten. Mein erstes Weibchen legte 21 Ootheken und hatte hunderte Nachkommen 😱

    Was mir auch nicht gefallen hat, dass sie doch etwas aggressiver sind als Phyllocranias.

    Da ich aber inzwischen noch etliche andere Arten hier sitzen habe und notgedrungen reduzieren müsste, fiel meine Wahl dann auf die Blephis.


    Was habe ich inzwischen noch?

    Natürlich habe ichnoch die Blues und Phyllocranias. Es waren meine ersten Arten und sie gehören immer noch zu meinen Lieblingen. Das Rumhängen von den Phylocranias ist sehr praktisch, da sie wenig aggressiv sind, stopfe ich die Nymphen quasi überall mit rein. Sie fressen diese nervigen Taufliegen, oder was ich an den Pflanzen habe gut. Da ich in den Terras kein Neem gießen möchte, sind die Phylocranias meine Biowaffen. Nebenbei sind es auch gute Futtertiere. Sie kommen in vielen Farben vor, das macht sie inzwischen vermutlich zu meiner Lieblingsart.

    Auch Omomantis zebrata habe ich da. Ich finde die von der Größe auch sehr angenehm und irgendwie witzig. Einstweilen werde ich sie auch weitermachen, denn ihr zutrauliches Wesen finde ich sehr angenehm.

    Ansonsten habe ich noch wunderschöne Arten wie Parasphendale und Danurias. Ein Paar Deroplatys desiccata und Polyspilotas. Pseudocreobotra wahlbergii und Hymenopus coronatus habe ich inzwischen auch.

    Mit Citharomantis, die mir sehr gefallen haben, hatte ich leider kein Glück.


    Ich glaube, das war's an Arten, die jetzt in dem Jahr gehalten habe. Jede für sich ist faszinierend.

    Doch so im Nachzüchten der Arten haben sich für mich inzwischen meine Präferenzen verschoben. Das Aussehen ist mir inzwischen egal. Faszinierend sind eh alle, egal wie sie aussehen beim ersten Mal und dann sind die Entwicklungsphasen eh immer gleich.

    Die einzigen, wo dass Aussehen für mich auch nach zig Schlüpfen weiter spannend ist, sind Phylocranias, denn die Farbvarianten machen es weiterhin interessant.

    Tiere, die womöglich beidgeschlechtlich einzeln gehalten werden müssen sind anstrengender in der Aufzucht. Besonders gut gefallen mir Gruppenhaltungen weil man immer was zu gucken hat. Die Männergruppe der Orchideen ist sehr schön zu beobachten - leider bekomme ich es mit dem Timing der Geschlechtsreife Nicht so hin. Also ist noch unklar, ob es hier eine 2. Generation geben wird.

    Und was ich auch besonders praktisch finde, wenn alles gefressen und vertragen wird, einfach weil ich auch mehrere Futtertierarten züchte und nicht immer von allem die bevorzugte Größe da habe. Die letzten beiden Punkte schließen sich ja leider immer etwas aus.

    Ich glaube die Art, die ich am wenigsten aufgeben könnte, wären in der Tat die Phylocranias. Vermutlich ist das inzwischen meine Lieblingsart 🙈


    Liebe Grüße,

    O.

  • Othopi es ist immer die Frage warum man züchtet 😉

    Wenn Blepharopsis so gut bei dir lief hätte ich sie, an deiner Stelle, behalten und weitergezogen. Einerseits sind sie wesentlich schneller aneinander als Phyllocrania, wie du auch sagst, und andererseits muss man auch irgendwann einen Riegel davor schieben, wenn man nicht die passenden Abnehmer (ob nun menschliche oder tierische) hat.


    Was die Energiekosten angeht sind Blepharopsis doch noch human 😜

    Die großen Vetter in einer passenden Zucht, brauchen deutlich mehr. Aber alles auch nur relativ. Wir schieben fast alle jährlich hunderte Euronen in das Hobby ob nun in Form von Energie, Futter, Neuanschaffung oder oder oder. Es findet sich auch immer was um den Wahnsinn (für andere) zu nähren 😬

  • Othopi es ist immer die Frage warum man züchtet 😉

    Wenn Blepharopsis so gut bei dir lief hätte ich sie, an deiner Stelle, behalten und weitergezogen. Einerseits sind sie wesentlich schneller aneinander als Phyllocrania, wie du auch sagst, und andererseits muss man auch irgendwann einen Riegel davor schieben, wenn man nicht die passenden Abnehmer (ob nun menschliche oder tierische) hat.


    Was die Energiekosten angeht sind Blepharopsis doch noch human 😜

    Die großen Vetter in einer passenden Zucht, brauchen deutlich mehr. Aber alles auch nur relativ. Wir schieben fast alle jährlich hunderte Euronen in das Hobby ob nun in Form von Energie, Futter, Neuanschaffung oder oder oder. Es findet sich auch immer was um den Wahnsinn (für andere) zu nähren 😬

    Ich hatte gar nicht gesehen, dass du geantwortet hattest... 3 Jahre später 🙈

    Aber es hat sich wieder viel geändert.


    Bevor ich das beschreibe, aber zu deiner Anmerkung. Also was das Geld betrifft, hunderte Euronen reichen da bei mir nicht ich komme schon auf fast 2000€ Futterkosten pro Jahr habe ich gerade überschlagen 🙈

    Da ist aber weder das Futter fürs Futter noch Terras, Einrichtung und auch kein Strom dabei... Also ich wills lieber nicht ausrechnen 😬🙈


    Aber die Blepharopsis mendica waren nicht die einzige Art die gut liefen. Eigentlich liefen alle gut.


    Alles andere lief eigentlich gut, auch wenn 21 Ootheken von einer Mantide bisher der ungebrochene Rekord ist.


    Also du musst nicht weiterlesen, weil ich jetzt über die Artenschreibe, die ich hatte und habe -mehr für mich, denn ich stelle fest, die Veränderungen im Laufe der Jahre sind sehr interessant.


    Also mal überlegen:

    Angefangen hatte es mit den Hierodula sp Blue und den Phyllocrania paradoxa.

    Die Blue habe ich vor vermutlich schon 2023 aufgegeben. Einzelhaltung ist nichts für mich.

    Phyllocranias sind noch da, aber ich werde die Zucht aufgeben.

    Es wird mir zu viel und sie sind aktuell diejenigen, wo ich am wenigsten danach gucke und am wenigsten Spaß dadurch daran habe.


    Aktuell habe ich die erste Nachzucht Heterochaeta orientalis und die möchte ich noch mindestens einmal nachziehen.

    Dafür kann ich auch den Platz der Phyllocranias gut gebrauchen.

    Außerdem habe ich Sibylla pretiosas, die sitzen gut mit den Heterochaeta orientalis zusammen. Solange die einen bleiben, bleiben die anderen auch. Und Sibyllas sind noch eine bessere Taufliegenwaffe als Phyllocranias.

    Meine seit Jahren inzwischen immer mehr zu Lieblingen gewordenen Parasphendale affinis gibts natürlich auch noch. Ich denke, das ist die coolste und spaßigste Art überhaupt.

    Dann habe ich noch Creoboter sp Yunnan, die sich auch wie die Karnickel vermehren... Sind auch gute Futtertiere.

    Und dann diese für mich eigentlich völlig unpassenden, aber so lieben Riesen Rhombodera Kirbyi. Eigentlich haben sie alle Eigenschaften, die ich nicht mag. Aber ich mag sie trotzdem 😂

    Die Stammmütter waren ein Geschenk und naja, jetzt ist die zweite Generation gerade adult.


    Außerdem ich hatte viele Arten hier in der Zucht - zum Teil über mehrere Generationen, die aber inzwischen aus unterschiedlichen Gründen gehen mussten.

    Wirklich hart war es nach den Blues mit den Polyspilota griffini. Puh, die aufzugeben war echt traurig für mich. Aber als Einzeltiere in mehreren Linien nachzuziehen ist für mich einfach aus vielen Gründen, auch gesundheitlichen, schwierig geworden.

    Eine Art, deren Verlust mir sehr wehtat waren die Danuria barbozae. Ich habe sie v.a. aus Platzgründen und wegen Favorisierung u.a. der Polys abgegeben. Als Zuchtgemeinschaft war das das gedacht. Hat nicht geklappt.

    Das tut mir auch sehr Leid, denn damit ging die Art wohl zumindest hierzulande verloren.

    Omomantis zebrata hatte ich auch, aber bei mir waren die auch zu aggro für Gruppenhaltung. Ne zeitlang hatte ich die gut in der Zucht, aber da ich eigentlich immer am Reduzieren bin, mussten sie irgendwann gehen. Auch Pseudocreobotra wahlbergii wurden reduziert.

    Hymenopus coronatus hatte ich bis vor kurzem für einige Generationen in der Zucht.



    Die NZ gelang mir nur bei diesen Arten nicht: Citharomantis falcata und bekam ich aus F1 ein Paar, die wurden auch adult aber dann wurden sie bei lebendigem Leib von den Asseln gefressen. Ich vermute es war sogar für sie feucht, denn fast alle Ootheken hingen oben.

    Bei Deroplatys dessicata kam aus keiner Oothek was raus, warum auch immer.

    Ich hatte mal zwei Popa spurca - allerdings habe ich die damals an jemanden mit mehr Enthusiasmus für die Art abgegeben, sie waren nur kurz da und nie in der Zucht.

    Bei Sphrodomantis viridis hab ich auch mal zwei Männchen aufgezogen, dann adult aber abgegeben, zählen also auch nicht wirklich.


    Dann ginen einige Arten nur zur Aufzucht und ggf Verpaarung durch meine Hände, gehört haben sie aber meiner Freundin:

    Hierodula transcaucasica

    Pseudoxyops perpulchra

    Tenodera sinensis

    Tenodera aridifolia

    Haania Orlovi (aber ich weiß nicht wieso, die waren bei uns beiden zum Sterben verdammt - also ich probierte es hier noch mal mit meinen Bedingungen, starben aber genauso wie bei ihr)

    Stagmomantis carolina

    Hierodula venosa


    In Urlaubsvertretung noch ein paar mehr. Aber ich bin mir auch generell nicht sicher, dass ich nicht auch noch was vergessen habe.

    Aber da ich hier nicht nur einlinig mit Geschwistern verpaare, sondern mit mehreren linien und immer eine größere Zahl Zuchtweibchen habe, erklärt das vielleicht auch die Kosten und warum es mir zu viel wird 😉

    Es gibt ja auch noch andere Tiere hier und ich denke langfristig werde ich mich aus gesundheitlichen Gründen wieder back to the roots besinnend auf Skorpione konzentrieren.


    Liebe Grüße

    O.