Beiträge von Kraehe

    Moin...


    Seitlich verlaufende Flecken sind idR Kotze; Stresskotze ist meist auch geruchlos.

    (Generell ist der beschriebene Geruch von Mantidenkotze unauffälliger, je älter und wässriger die Kotze ist, und je größer das Becken dazu.)


    Ansonsten das was Othopi gesagt hat ;)

    Wobei es bei entsprechender Nachbesserung an Belüftung durchaus schon ausreichend sein kann, erstmal einfach das Sprühen einzustellen bis das Tier sich berappelt hat.

    Exo können schon auch für "empfindlichere" Arten hinhauen, man muss nur sicherstellen dass das mit der Belüftung klappt. Ich bin generell auch kein Fan von den Exo-Becken muss ich zugeben.


    -Kraehe

    Moin...


    Natürliche Migration von Arten gibts selbstverständlich, und natürlich eingezogene Neozoen werden tendenziell auch begrüßt und geschützt - siehe Mantis religiosa.


    Aber natürlicher Weiterzug erklärt nicht, wie z.B. Achatina/Lissachatina sp. aus Afrika nach Florida kamen - die wurden von Menschen dorthin importiert, ausgesetzt und machen nun massive Probleme.


    Mit Zucht- und Halteverboten soll genau sowas aufgehalten (oder zumindest reduziert) werden.


    Wenn man künstliche Verschleppung und natürlichen Weiterzug nun natürlich auf dieselbe Stufe stellt, sind gezielte Verbote einzelner Tier-/Pflanzenarten tatsächlich ein zweischneidiges Thema. Aber Du kannst mir nun nicht erzählen, dass ein schwarzer Zwergwels (ein Süßwasserfisch aus Nordamerika) auf natürlichem Wege irgendwie in europäische Gewässer käme.


    Es gibt *immer* 1 Idioten ders für alle Anderen versaut - das ist überall so, nicht nur in der Tierhaltung, und damit muss man halt leben.

    Sicher gibt's z.B. auch in den USA tausende Tierhalter, die sich um das Wohl ihrer (Riesen-)Schnecken sorgen (würden) - und einen, der die Eier in den Garten wirft, ohne sie vorher abzutöten. Wegen dem einen Trottel dürfen die Anderen nun halt auch nimmer.

    (Dass afrikanische Riesenschnecken in Zentraleuropa noch erlaubt sind, ist btw auch nur unseren kalten Wintern zu verdanken, nicht den sorgfältigen Tierhaltern, die wir hier haben - zur Diskussion standen die nämlich schon öfter.)


    Abgesehen davon stellt's die Leute eh nur dort auf, wo es um Tiere geht, die sie selber haben wollen; ich kann mir jedenfalls nur schwer vorstellen, dass irgendwer jammern würde, würd irgendwann Arion vulgaris auf der Liste landen :P


    -Kraehe



    PS: Moskitofische wurden jahrelang zur Bekämpfung von Mückenlarven in künstlichen und natürlichen Gewässern ausgesetzt, die sie in Folge eben leergefressen haben. Als Aquarienfisch sind die nur als Futterfische interessant - außer ihrer hohen Reproduktionsrate haben sie nichts, was sie irgendwie attraktiv macht. Als Futterfische kann man aber alles Mögliche an Kärpflingen nutzen (Para-Kärpflinge, Guppys, Mollys..), ist also nicht so als wärn die irgendwie unersetzlich.

    Moin..


    Interessant wär halt wie die Flecken am Glas ausgesehen haben, nicht wenn sie schon abgewischt wurden. Das seh ich auf den obigen Bildern nirgends.


    Fehlende Luftzirkulation und Staunässe kann für Hymenopus tatsächlich ein großes Problem sein wie Till schon erzählt hat. Das kann durchaus dazu führen, dass die Tiere "Stresskotzen", weil ihnen das Wasser die Tracheen verlegt und sie dadurch Schwierigkeiten haben, zu atmen. Oft wirkts dann auch so als wärn die Tiere super gesund weil aktiv, derweil sie eigentlich versuchen irgendwo hin zu kommen wo's trockener/sonniger/luftiger ist. (Der Vergleich hinkt zwar, aber stell Dir das ungefähr so vor, als würdest Du in 'nem Pool sitzen, wo Du dir auf den Zehenspitzen stehend grade so das Gesicht ober Wasser halten kannst und trotzdem jeden zweiten Atemzug Wasser in Mund und Nase kriegst. Das bringt Dich auch nicht sofort um, ist über Zeit aber tödlich, und Du würdest auch nochmal ordentlich Power geben um da raus zu kommen, bevor Du letztendlich absäufst..)


    Wenns nun "nur" Durchfall war hat das Tier einfach bedeutend mehr Wasser aufgenommen, als es nötig hätte und kackt deshalb flüssig (Gottesanbeterinnen können Flüssigkeit zwar extra absondern, pinkeln idR aber nicht).


    Kurzfassung: Egal was es war, hör mal auf zu sprühen, und kontrollier ob wirklich eine gute Durchlüftung im Becken herrscht.


    Das letzte Mal als ich ein Exo mit CompactTop gesehen hab, war ich der Meinung dass da eine effektive Be-/Entlüftung quasi *nicht* stattfinden kann.


    -Kraehe

    Moin..


    Sorry fürs Doppelpost ;)


    Ich war mir im Nachgang nicht ganz sicher über den Moskitofisch (der auch Koboldkärpfling, Texaskärpfling, Silberkärpfling, und mittlerweile sogar "Pest-Elritze" genannt wird - der gängige Trivialname der Art in Deutschland ist aber Koboldkärpfling), bzw. wollt ich meine verdunkelte Erinnerung etwas erhellen und hab deshalb "Kurzrecherche" auf Wikipedia betrieben:


    Koboldkärpfling – Wikipedia


    Ein paar kurze Zitate zu dieser Art die mir jetzt besonders in Auge gestochen sind:


    • Er bewohnt hauptsächlich Gewässer in einem Temperaturbereich von 12–29 °C, kann aber auch bei Temperaturen von nur 3–4 °C und bis zu 42 °C überleben.
    • Eigentlich ein Süßwasserfisch, lebt er auch im Brackwasser.
    • Er ernährt sich von ins Wasser gefallenen Insekten, Krebstieren, Schnecken, den Eiern, Larven und Puppen Wirbelloser sowie von Algen und anderer pflanzlicher Nahrung. Kaulquappen und die Eier von Amphibien verzehrt der Koboldkärpfling ebenfalls. Gejagt werden auch kleinere Fische.
    • Ein Koboldkärpfling ist in der Lage, täglich das Eineinhalbfache seiner Körpermasse zu konsumieren.
    • Die Brutsaison dauert von der Mitte des Frühjahrs bis Mitte Herbst; Koboldkärpflinge können etwa alle 3 bis 4 Wochen gebären, und nach nur einer Paarung mehrere Bruten haben.
    • Nach 2 bis 3 Wochen Tragezeit wird der Nachwuchs geboren.
    • Die Größe des Wurfs schwankt zwischen 5 und über 100 Jungen, die bei ausreichendem Nahrungsangebot nach 3 Monaten selbst die Geschlechtsreife erreichen.

    tl;dr:

    Wirf diese Fische in irgendein Gewässer, und es ist dabei völlig egal was für ein Gewässer es ist:

    Sie werden es schlicht und ergreifend leer fressen.


    Er verdrängt also nicht eine gewisse, einheimische Art sondern über Zeit einfach alles, was im selben Gewässer leben möchte, wie er. Sei es nun, weil er der anderen Art das Futter weg-, oder einfach die Jungtiere der anderen Art auffrisst.


    -Kraehe

    Moin..


    Als "Invasiv" gilt jede der Arten auf dieser Liste ;)


    Bei Manchen gehts auch nicht darum dass sie irgendwen auffressen können oder sowas. Oftmals sind solche Tierarten (wie der Moskitofisch) einfach unglaublich vermehrungsstark, und besetzen dieselbe Nische wie irgendein einheimisches Tier, das sich jedoch nicht so stark vermehrt.

    Dadurch dass der Neozoe aber in (sehr) kurzer Zeit eine (viel) stärkere Population aufbaut als das einheimische Tier verdrängt er Dieses mit der Zeit.


    Mit Zucht- und Weitergabeverboten soll das verhindert (oder zumindest im Rahmen gehalten) werden.

    Je weniger Leute die besagten, invasiven Tiere in die Hände bekommen, desto geringer ist auch die Gefahr dass der nächste Trottel sein Aquarium im Bach ausleert, weil er keine Lust mehr drauf hat, und so solche Tiere in die heimische Fauna entlässt ;)


    -Kraehe

    Moin..


    Da steh ich nun mit meinem Thema und denk mir so.. Wo gehörts hin?

    Tier- und Artenschutz? Stehn aber keine Mantiden auf der Liste.

    Meine anderen Tiere? Indirekt, aber auch fehlplatziert...

    Also ab in den Smalltalk damit. Vielleicht betriffts einige Forenmitglieder ja auch und besser man verbreitet die Information zu viel als zu wenig.


    Am 12.07.2022 wurde eine Erweiterung der Liste gebietsfremder, invasiver Arten veröffentlicht.


    L_2022186DE.01001001.xml (europa.eu)


    Diese Liste ist z.B. daran Schuld, dass wir in D/AT keine Apfelschnecken im Aquarium mehr haben/züchten/weitergeben dürfen, obwohl sie bei uns (sollten sie denn ausgesetzt werden) spätestens im Winter den Löffel abgeben. In anderen EU-Gebieten (z.B. Spanien) überleben die Biester den Winter, und stören dort mit ihrer hohen Reproduktionsrate wohl natürliche Gewässer und einheimische Arten.


    Neu angeführt wird seit voriger Woche nun u.A. der Lampropeltis getula-Komplex, der ja eigentlich aufgelöst wurde. Das betrifft in Folge jedoch alle Lampropeltis-Arten, die früher mal in diesen Komplex gezählt wurden, das heißt auch L.californiae, L.nigrita, L.nigra, L.splendida und was weiß ich nicht noch alles. (Ja, ich hab auch so eine entzückende(...?) Ringelsocke, deshalb hat mich das etwas getroffen.)


    Auch neu mit auf der Liste stehen Aquarienfische wie schwarze Zwergwelse, Schlangenköpfe und Moskitofische.


    Das Zucht- und Verbreitungsverbot für sämtliche Tiere in Tabelle 1 tritt bereits am 02.08.22 in Kraft. Zucht und Handel mit den Tieren wird ab diesem Zeitpunkt verboten.

    Für bereits vorhandene Tiere soll wohl ein Bestandsschutz gelten, solange man sicherstellen kann dass die Tiere sich nicht verpaaren und auch nicht "in die Natur abhanden kommen". Sollte man das nicht sicherstellen können, kann man sich wohl bei der Behörde melden und die Tiere in staatliche Hand geben (Zoo? Oder anderweitig qualifizierte Pflegestellen. Ich hoffe.).


    Schaut euch die Liste mal durch...


    -Kraehe

    Moin..


    Wir, wie auch ein paar andere Leute, haben bisher die Erfahrung wie folgt gemacht:


    Je "steriler" Einrichtung ins Becken gebracht wurde, desto schneller konnte sich Schimmel dran festsetzen, seien es nun abgekochte Zweige oder gebackenes Laub gewesen.

    Mal ordentlich austrocknen lassen, neu einwässern und einbringen war stets weniger anfällig gegen Schimmel als sterilisierte Deko. Man tötet mit der Hitze eben nicht nur "böse Sachen" ab (sofern es sowas in einem gesunden Mikroklima überhaupt gibt), sondern auch Alles was potentiell Nützlich wäre.


    Wenn Du schon ein funktionierendes Mikroklima hast, das sich der sterilen Zweige annimmt wird eh nix passieren. Ich/Wir sterilisieren Terrarieneinrichtung allerdings schon lange nicht mehr und fahren damit recht gut.


    -Kraehe

    Moin..


    Ein paar Milben hast Du immer im Terrarium, es geht eh nicht ohne. Wenn das Mikroklima gesund ist stören die auch nicht weiter.


    Substrat- oder Futtermilben fände dein Python übrigens höchstens lästig. Aber mir fällt nix ein, worauf sie sich in einem halbwegs sauber gehaltenen Schlangenbecken wirklich "Plageartig" halten könnten, außer vielleicht Schlangenkacke oder -kotze (die brauchen auch Futter, von Luft und Liebe leben die nicht). Gefährlich werden der Schlange höchstens Blutmilben, und wenn Du dir die mit ner Hand voll Walderde einschleppst, geh bitte sofort Lotto spielen. Aber lass den Schirm daheim sonst trifft Dich unterwegs der Blitz.


    -Kraehe

    Moin..


    Nachdem du eh schon gute Antworten zur eigentlichen Frage bekommen hast meinerseits nur ein kurzer Einwurf:


    Hymenopus brauchen keine Orchideen und keine Blüten im Becken.


    Sie halten sich natürlicherweise gar nicht bis extrem selten auf Blüten auf. Sie benötigen keine Blüten um sich darauf zu tarnen. Ihre Farbe und Form lässt die Tiere selbst wie eine Blüte erscheinen.


    Dasselbe gilt für alle Arten, die trivial irgendwas mit "Blütenmantis" heißen.


    -Kraehe

    Moin..


    Naja, nachdem nur die Beiträge des TE fehlen, und jeweils druntersteht dass er/sie den entsprechenden Beitrag zur gleichen Zeit editiert hat, bleibt für mich keine andere Möglichkeit über.


    Editiert das Modmin-Team steht iirc immer der Name des entsprechenden Moderators drunter (also statt "wurde X mal editiert, zuletzt von [User]" steht da dann "zuletzt von [Moderator]"). Und der entfernt widerum keine ganzen Beiträge sondern nur die exakten Worte oder Sätze, die nicht mit der Netiquette konform gehen, und ersetzt die mit einem entsprechenden Hinweis in roter (oder blauer) Schrift. So ist hier zumindest der Usus.


    -Kraehe

    Moin..


    Das Nackenband ist ein Anhaltspunkt, aber genauso variabel wie andere Farb-"Sachen" an Tieren. Leider erkennt man auf deinem Foto davon halt gar nix 🤷‍♀️


    Das Tier ist, wenns vor der Häutung schon so weiß war, aber mit Sicherheit älter als L3 ;)


    Bei manchen Tieren färbt sich dieses "Band" einfach etwas später um, bzw. die Farbe ist nicht ganz so eindeutig erkennbar.


    Maja4 wär diejenige von uns die grad Hymenopus in Zucht hat(te) und das sicher besser beurteilen könnte. Leider war sie seit ein paar Wochen nicht mehr online.


    -Kraehe

    Moin..


    Ja, ich habs danach auch gesehen. Sorry 🙈


    Unterm Strich ists aber dasselbe.

    Die Art ist die Gleiche, es ist keine Farbzucht oder sowas (das klappt mit den meisten Wirbellosen gsd nicht).

    Der "Gold"-Stamm hat nur mWn ne Fundort-Angabe, die meisten anderen Stämme von Pp.giganteum nicht. Das macht die Tiere schon ein wenig "Besonderer", wenn man das so sagen darf.


    Du kannst die also schon mischen wenns Dir net wichtig ist die Tiere reinstämmig zu halten, wie gesagt falls/was du dann abgibst aber bitte auf gar keinen Fall mehr als "Gold". Nicht nur dass das in dem Fall halt einfach nicht mehr stimmen würd, es wär ein Schlag ins Gesicht derer, die sich um die Erhaltung von Reinstämmen bemühen.


    Bei anderen Arten wär ich da ggf anderer Meinung, Pp.giganteum "Gold" sind aber schon so verbreitet in Haltung dass das "verwässern" des Stammes bei einzelnen Haltern mMn nicht ganz so dramatisch ist. ;)


    -Kraehe

    Moin..


    Weil der Threadersteller offenbar 'n kleines Kind ist, das nicht damit leben kann wenns kritisiert wird. 💕


    Filvy kannst die Antworten bitte bei Gelegenheit wiederherstellen? Wär voll lieb.


    -Kraehe

    Moin..


    Ergänzend zu Till s Beitrag möcht ich noch um ein Foto des Tiers bitten. Es lässt sich doch alles leichter beurteilen wenn man's sieht.


    -Kraehe

    Moin..


    Wenn Du dir nicht sicher bist ob die Eier und die schon vorhandenen Tiere aus dem selben Stamm kommen (d.h. wenn die vorhandenen Tiere und Eier nicht aus der selben Quelle kommen, oder diejenigen Leute von denen die Tiere/Eier stammen sich nicht sicher sind ob's wirklich der "Gold"-Stamm ist) würde ich sie aber auch nicht mischen - bzw. wenn doch, dann ggf. daraus hervorgehende Eier und Jungtiere nicht mehr als "Pp. giganteum "Gold" weitergeben.


    Das auch bei parthenogeneten Tieren, da man die Eier verschiedener Stämme derselben Art nicht unterscheiden kann, und es bei gemischt laufenden Tieren im Prinzip auch unmöglich zu wissen ist, welches Ei von welchem Tier gelegt wurde.



    Wenn es sicher ist dass die Tiere und Eier aus demselben Stamm kommen hab ich allerdings nix gesagt.



    Der Einwurf nur weil zuerst von 2 "Gold"-Tieren die Rede war, und seit zwei Beiträgen später plötzlich "vermeintliche Gold-Eier" vorlagen. :pardon:


    -Kraehe

    Moin..


    Ich würd keine zwei verschiedenen Stämme mischen, aber verschieden alte Tiere desselben Stammes sollten kein Thema sein. Achte nur drauf dass sie genug Platz und immer ausreichend Futter haben, um Fraßverletzungen so gut als möglich zu vermeiden.


    -Kraehe

    Moin..

    Bekam eben die Info das es einen giganteum Stamm gibt der als Gold bezeichnet wird

    Meinst Du die, die Andrea auch hat?


    Sprich, die parthenogenetische Zeugung im Winter, oder der Schlupf?!

    Ich denk da gehts mehr um den saisonalen Aufwuchs, als um Zeugung oder Schlupf. Sprich, bei den Tieren die so Ende Herbst/Anfang Winter schlüpfen sollen wohl laut derzeitigen Beobachtungen tendenziell mehr goldene gelbe Tiere rauskommen als bei denen die zwischen Ende Winter und Anfang Herbst schlüpfen.


    Ich würde vermuten dass das dann evtl. mit den (Winter-)Brombeeren (seien wir so ehrlich, im Sommer tut sich keiner die Stacheln an - dazu kommt dass Winterbrombeeren Nährstofftechnisch sicherlich anders dastehen als Sommerbrombeeren, vonwegen Kälte-/Lichtdepression und altem Laub/kein Frischwuchs), oder dem weniger natürlichen/mehr künstlichen Licht zu tun hat, das die Tiere in der Saison im Aufwuchs bekommen.


    -Kraehe