Beiträge von Kraehe

    Moin..


    So spannend ist das nicht.


    Wir haben ein Regalsystem, auf dem unsere Terrarien und Aufzuchtboxen stehen.

    Die Aufzuchtboxen darin stehen auf einem "Unterbau" aus Styrodur mit Heizmatten, von obendrüber gibts Licht aus LED-Stripes.


    Unsere (großen) Terrarien werden aber ganz normal via Lampen (zu-)geheizt.


    Da das aber durch die Bank größere Becken sind die mit irgendwas zwischen 50 und 100Watt betrieben werden, hätte die Auskunft welche Lampen wir haben bezüglich Mantidenbecken auch nix gebracht.

    Außer die Mantiden sitzen in 'nem (mindestens) 50x50x80cm-Terrarium und das Becken wiederum stünde in einem Raum mit einer Grundtemperatur von so 25-26°C ;)


    -Kraehe

    Moin..


    Meinst, weil die so rot-schwarz sind?


    Das ist (vermutlich) eine Ameisen-Mimese, das machen viele Insekten und sogar manche Spinnen. Die wird in L2-L3 wieder abgelegt, ab dann beginnen die Tiere ihre Adultfarben auszubilden - man kennt das von z.B. Hymenopus.


    Wieso die Tiere diese Mimese tragen ist nicht ganz bekannt, die Vermutung lautet jedoch je nach Herkunft darauf dass:

    a) die Tiere sich einen Teil ihres Lebens zwischen Ameisen aufhalten, und die Mimese darauf abzielt dass die Nymphen durch Färbung (und Pheromonabgabe) zwischen ihnen einfach nicht auffallen und somit nicht von den Ameisen getötet werden, sowie

    b) die Tiere sich durch Färbung und Verhalten zwischen den Ameisen verstecken, somit den Gruppenschutz der Ameisen auszunutzen damit sie vor größeren Fressfeinden (z.B. Vögel) sicher sind.


    Wenn dazu mehr Diskussion gewünscht ist, wär das aber ein eigenes Thema wert ;)


    -Kraehe

    Moin...


    Ein fehlendes Auge ist zwar ärgerlich aber für Mantiden in Gefangenschaft höchstens ein optischer Mangel.


    In freier Wildbahn wäre sie dadurch benachteiligt.

    Im Terrarium würde ihr das Futter - sollte sie nun ein so dusseliger Jäger werden, dass sie solo nicht mehr klar käme - aber auch via Pinzette gereicht werden.


    Sollte sie sich durch die Verletzung jedoch einen Pilz eingefangen haben oder Ähnliches (sprich, wenn die dunkle Stelle sich weiter ausbreitet), könnte das Ganze leider auch tödlich enden.


    Nachdem das Tier schon adult ist, ist die RLF nicht mehr ganz so wichtig - halt sie also ruhig etwas trockener und wärmer, und sorg dafür dass sie regelmäßig etwas trinken kann. Das erhöht die Chancen dass sie sich gegen einen eventuellen Pilz wehren kann enorm.

    Versprechen kann man aber leider nix.


    -Kraehe

    Moin...


    Der Aufbau im Terrarium sieht ganz gut aus, da seh ich keine Fehler.


    Aber meine Zustimmung hierbei an Fichte und Phasmi; es wirkt dann doch als würdest Du mit dem Nebler zu viel Feuchtigkeit ins Becken einbringen.


    Auch wenn die Werte aus Haltungsberichten idR richtig sind, darf man sich nicht zu viel auf reines Nummernlesen versteifen. Feuchtigkeit im Terrarium ist was ganz Anderes als die relative Luftfeuchte - ich hab schon Becken gesehen in denen das Wasser an den Scheiben runterlief, und das Hygrometer zeigte trotzdem nur Werte von 70% RLF an.


    Bei so großen und schön bepflanzten Becken hab ich normalerweise 1x die Woche gegossen und vielleicht 2x gesprüht. Wenn die RLF tagsüber auf 55% absackt ist das, mit lebender Bepflanzung, nicht so ganz dramatisch - Nachts steigt sie eh wieder auf 80%+.


    -Kraehe

    Moin..


    Gibts Beides.


    Ich hatte z.B. gestern als ja trotzdem selber Besucher keine fixe Kaufabsicht - mehr so wenn ich was seh nehm ich was mit und wenn nicht, dann halt nicht. Ich war gucken, hätte sogar was gesehen aber das Eine war mir dann doch zu teuer und das Andere gabs nur noch als Männer wo man zum selber ziehen doch auch Frauen braucht - also nahm ich nix mit.


    Fichte dagegen wusste dass es Psychomantis gibt, er wollte sie und hat sie ganz gezielt gekauft.


    Je nach "Größenordnung" sind viele Einkäufe aber auch gezielt oder sogar vorab vereinbart. Einen Waran für 2k€ kauft z.B. kaum einer spontan ;) die spontanen Zusatzkäufe passieren eher bei Wirbellosen, 'ne versaute Mantide tut trotzdem "weniger weh", sei es nun emotional oder im Geldbeutel betrachtet.


    Dazu kommt natürlich noch die Nähe. Je kürzer die Anreise, desto eher kommen auch "szenefremde" Leute einfach mal gucken. Je länger die Anreise, desto eher sind Einkäufe fix geplant oder vorbestellt (und desto ungewöhnlicher werden "Freizeitgucker").

    Wenn Du nur ne halbe Stunde Anfahrt hast ist das wie ein Zoobesuch mit Kaufoption :p wenn Du 7 Stunden hinfährst willst Du sicher nicht mit leeren Händen heim. Logo, oder?


    -Kraehe

    Moin..


    Das fitteste Futter ist immer gut Umsorgtes, am Allerbesten sogar selbst gezogen - wobei eine eigene Zucht für Einzeltiere keinen Sinn macht. Wenn die Futtertiere gut umsorgt werden machts aber auch keinen Unterschied ob Du Schaben oder Heuschrecken verfütterst - Beides ist super Mantidenfutter.


    Heuschrecken vertragen aber stehende Luft z.B. einfach sehr schlecht. Möglicherweise ginge es ihnen besser, wenn die bei Dir wir auch bei Phasmi in einem Terrarium oder einem Flexarium leben würden (wie gut die erwähnte Box belüftet ist erkenn ich aus deiner Beschreibung leider nicht).

    Etwas hochwertigeres Futter wäre ggf auch von Vorteil. Heuschrecken kann man auch super mit Laub (Eiche, Buche, Obstbaum, Himbeer, Brombeer....) füttern, und gelegentlich etwas Gemüse wie Karotten oder Zucchini dazu. Gurke ist auch ok, aber halt nicht als Alleinfutter.


    Bezüglich Feuchtigkeit im Becken stimm ich Phasmi zu, da könnt man besser Tipps geben wenn Du das Becken mal herzeigst ;)


    -Kraehe

    Moin..


    Du lachst ;)


    Auf Börsen mit weniger strengen Regeln haben wir Beide idR eine größere Phasmide auf der Hand. Und weil sie nunmal nicht angeleint sind klettern sie auch rum - dabei auch übers Gesicht aufn Kopf hoch ^^


    Das Einzige was daran nicht lustig ist, ist es, wenn einem das Tier dann ins Auge tritt. :crazy:


    Abgesehen davon macht das Rumhantieren mit den süßen Kleinen den Tag sehr kurzweilig, und es entstehen bedeutend mehr Gespräche weil Viehzeug auf der Hand (oder im Gesicht) einfach mehr auffällt als Viehzeug in 'ner Dose.


    -Kraehe

    Moin...


    Ja, irgendwie wars mega merkwürdig:


    Wir haben keine einzige Hierodula verkauft.

    Alle Besucher waren komplett auf H.membranacea eingeschossen, von anderen Ständen hörte man dass nicht mal H.majuscula gingen.

    Kannste nix machen, aber so eine kollektive Verbohrtheit hab ich noch nie erlebt.


    Der Rest war glaub ich auch, dass wir von praktisch allen Arten Konkurrenz hatten. Ich glaub die einzige Art die außer uns wirklich keiner hatte warn Calvisia (unsere gelben Phasmiden) - von denen haben wir auch nur 1 subadultes Paar wieder mit heim genommen. Alles Andere war, zumindest selbe Gattung, auch auf irgendeinem anderen Tisch. Wo wir bei den meisten Börsen also quasi die bunten Hunde sind, haben wir uns in Hamm recht ebenbürtig eingeordnet und sind nicht wirklich aufgefallen 🤷‍♀️ das sind wir auch nicht gewohnt.


    Schade war/ist halt dass man das Viehzeug nicht außerhalb der Dosen herzeigen darf, während der Messe muss alles eingepackt bleiben. Den ganzen Tag ohne irgendwelches Viehzeug im Gesicht am Fleck stehen ist langweilig :pardon:


    Und ja, die zweite Übernachtung war im Nachgang nett aber nicht weiter nötig, war jedoch auf meinem Mist gewachsen. Nächstes Mal fahren wir am Börsentag heim.


    Was sich bewährt hat war das Hörbuch für die Fahrt.


    -Kraehe

    Moin..


    Och nö, tut mir Leid.


    Ich seh da aber erstmal keine groben Fehler muss ich zugeben.


    Wenn das Tier schon seit einer Weile immer mal wieder gekotzt hat, war nur einfach "irgendwas". Das "was" ist dann leider die Preisfrage.


    Die Temperaturen haben jedenfalls gepasst.


    Möglicherweise warn die Heuschrecken "mit-schuld" - Gurke ist im Endeffekt z.b. nur knuspriges Wasser und mit der Kleie als Einstreu konnten sie bei mir nie was anfangen, wobei Beides bei Anderen laut Berichten super klappt. Unfittes Futter wirkt sich bei Mantiden nur leider oft direkt auf das gefütterte Tier aus.


    Da die Kotzerei kurz nach Inbetriebnahme des Schallverneblers angefangen hat würde ich den evtl ebenfalls in Mitverdacht setzen.


    Die Alleinschuld hat aber Beides vermutlich nicht gehabt.


    Manche Tiere sterben aber, auch ohne dass man als Halter viel falsch gemacht hat, einfach jung. 🤷‍♀️


    Ich würd die gebotenen Parameter und die Belüftung noch mal prüfen. Zur Sicherheit beim nächsten Tier drauf achten nur wirklich vitales Futter anzubieten.

    Und falls Dir wieder eine Mantide kotzt, Tenperaturen ein wenig hochdrehen um den Kreislauf des Tiers anzukurbeln...manchmal erholen sie sich dann davon.


    -Kraehe

    Moin...


    Wie werden die Heuschrecken gehalten und in welchem Zustand/wie fit waren die als sie verfüttert wurden?


    Seit wann ist der Ultraschall-Nebler im Einsatz?


    Sind die Parameter tagsüber eher bei den 26°C und nur wenns heiß ist höher oder hast du regelmäßig (täglich) die 30°C im Becken?


    Für Alterserscheinungen ist mir das Tier zu jung.


    -Kraehe

    Moin..


    Zugegeben ich schnuppere nicht an einzelnen Tieren bevor ich sie verfüttere. Dass Heuschrecken die Deko an- und sogar komplett auffressen ist zugegeben sehr normal, deshalb kriegen sie bei uns, wenn wir mal wieder welche haben, nix was sie nicht auf fressen dürfen.


    Inwiefern das Mitfressen von Styropor oder anderen Kunststoffen die Heuschrecken beeinflusst, gute Frage - den Heuschrecken selber wirds tendenziell eher weniger schaden, die vertragen ziemlich viel. Den Nährwert der Tiere beeinflusst das aber ziemlich sicher.


    Wenn Du negative Auswirkungen auf deine Mantiden befürchtest, entfern die Rückwand besser.


    -Kraehe

    Moin..


    Kommt drauf an wie groß die Dose wirklich ist, wie viele Maden drin sind und wie warm/sonnig es am Standort der Dose ist. Wenns zu heiß ist sterben die Maden ab, dass die Dose eng ist stört sie dagegen idR nicht. Normalerweise reicht die Verkaufsdose bis sie verpuppt sind, als Maden kriechen sie allgemein nur ein paar Tage rum.


    Will man sichergehen kriegen sie aber lieber 'ne etwas größere Dose mit Belüftung. Dabei muss man aber drauf achten dass die Dose groß genug bzw. die Belüftung der Dose außer Reichweite der Maden ist. Gelochte Heimchendosen eignen sich nicht, durch die Stanzlöcher kommen sie durch.


    Man kann so eine Dose auch "staffeln", z.B. ein paar Maden gleich in den Kühlschrank geben, ein paar nach der Verpuppung und ein paar ganz draußen lassen.


    -Kraehe

    Moin...


    Man kann auch die Maden schon in den Kühlschrank stellen, in die Tür oder ins Gemüsefach. Dann verlangsamt sich die komplette Entwicklung, nicht nur das Puppenstadium. Nur die fertigen Fliegen haben da drin halt nix mehr verloren.


    -Kraehe

    Moin..


    Die Fliegenmaden, die man so im Zoohandel oder auch im Angelladen bekommt, sind schon verpuppungsfertig gefüttert. Dass die Maden ab Lieferung kein Futter mehr kriegen ist normal, die fressen eh nix mehr.


    Was ich kritischer finde ist, dass sie sich eben im Kühlschrank verpuppt haben(?) und auch dort geschlüpft sind.

    Möglicherweise wars im Kühlschrank zu kalt.

    Empfohlen wird, Fliegenpuppen im Warmen schlüpfen zu lassen, und die Lagerung bis dahin im Gemüsefach oder in der Tür, da Dieses die wärmsten Zonen im Kühlschrank sind. Das Fach direkt über dem Gemüsefach ist idR übrigens das Kälteste - wenn man sie da hin stellt vertragen die Fliegen das sehr schlecht.


    Die geschlüpften Fliegen haben btw im Kühlschrank nix mehr verloren, die vertragen keine Kälte.

    Mit Futter überleben die Biester bei gängigen Raumtemperaturen nach Schlupf noch bis zu 3 Wochen (oder so - kommt ein bissel auf die genaue Fliegenart an, Manche können bedeutend älter werden. Aber so gut kenn ich mich dann mit Fliegen doch wieder nicht aus.).


    Aber wenn Du sagst sie warn nach 2 Tagen im Kühlschrank(!!) schon schlupfbereit, wurden Dir einfach alte Puppen verkauft. Unter normalen Umständen sind Fliegenmaden innerhalb 3-4 Wochen mit ihrem Entwicklungszyklus durch, im Kühlschrank lässt sich das auf ca. 6-8 Wochen verzögern. Den Puppen sieht man allerdings nicht an, wie lange sie schon liegen.

    Nimm nächstes Mal also besser Maden, die noch rumkrabbeln. Es dauert zwar länger, bis Du was zum verfüttern hast, aber dann hast Du nicht einen Totalausfall direkt nach Kauf.


    -Kraehe

    Moin..


    Ach wir wohnen selber relativ weit ab vom Schuss. Ich versteh jeden den's aufs Land zieht. Bei uns hat vor 2(?) Jahren ein Futterhaus im nächsten Ort aufgesperrt, nun haben wir einen, sehr Katzen- und Hundelastingen Zooladen, in relativ naher Reichweite. Bevors den gab mussten wir glaub ich auch so 20+ km Strecke hinter uns bringen. Da liegt sicher ein Mitgrund dass die Futtertierzucht eben im eigenen Haus passiert.


    Ich hab natürlich nicht die geringste Ahnung wie das mit der Futtertierversorgung in Belgien ( :huh: ) ist. (Irgendwie hatte ich jetzt mit Schweiz, Tirol oder so gerechnet - sorry ^^ )

    Mich überrascht es aber trotzdem dass Du Schokos kriegst, aber sonst nix. Als wir unsere Schokos anfangen wollten hatten wir richtiggehend Probleme irgendwo welche herzukriegen (ebenfalls nur via Versand und vergleichsweise sauteuer), und hätten kürzlich sogar eine Anfrage eines Shops bekommen ob wir Futteransätze zum weiterverkaufen züchten würden.


    Die Portokosten aus D egal-wo-hin sind btw einfach die reinste Frechheit, das siehst nicht nur Du so ;)


    -Kraehe

    Moin...


    Was heißt in deinem Fall "Ausland"?


    Wenns Dir nicht ganz so wichtig ist dass es S.lineola sind - oder wenn Du gerne ein Paar einer bestimmten Art haben möchtest um ggf. später mit Diesen zu züchten, hätte Fichte ganz wunderschöne Sphodromantis aurea - oder auch Hierodula quinquepatellata zur Abgabe ;-)


    Wichtig wär vor Allem dass das Tier Aufstiegsmöglichkeiten vom Boden bis zur Decke hat. Dann kann es sich jederzeit aussuchen, wo es sitzt, und findet auch nach einer Häutung irgendwo einen passablen Platz zum setzen und stretchen.

    Am Einfachsten bewerkstelligst Du das, indem Du einfach eine Hand voll Zweige (mit Borke, bis Bleistiftdick) wie ein auf dem Kopf stehendes "U" ins Terrarium einbringst. Am Besten laufen sie zumindest von einer Seite von ganz unten vom Boden bis hoch an die Decke und dort noch entlang, wenn möglich auf der anderen Seite wieder (zumindest ein Stück weit) nach unten. Die musst Du auch nicht extra befestigen oder so, spreiz sie einfach rein solange sie noch elastisch sind.


    Schokoschaben sind super Futter für Mantiden. Wir ziehen Unsere selbst (also, Fichte tut das.) und abgesehen von der "Kleinstfutterphase" werden unsere Gottesanbeterinnen fast ausschließlich mit Schokoschaben gefüttert.

    Aber ich kann mir das fast nicht vorstellen, dass es bei Dir NUR Schokos gibt.... Die kriegt man bei uns z.B. im 08/15-Laden nirgends. Hast Du wirklich keinen Fressnapf, Futterhaus oder sowas in der Nähe? Selbst die kleineren Filialen von denen haben lebende Futtertiere (idR Zophoba, Heuschrecken und Grillen) im Regal...


    -Kraehe

    Moin..


    Mein Erinnerungsvermögen ist sehr selektiv. Ich kann mir nur gut merken was ich selber interessant find ;-)


    Ich hab vor Ewigkeiten mal 'n bissl mit Platz- und Futterverhältnissen rumgespielt. Das ist aber lang genug her, dass es zu der Zeit noch besonders war, ein Smartphone zu haben, und Fichte hab ich da auch noch nicht gekannt ;-) .


    Ein Tier hatt ich dabei das tatsächlich Anzeichen einer Gregärphase gezeigt hätte - sprich das begann, die gedrungenere Körperform und die kürzeren Fühler auszubilden. Mir taten die "Singletiere" dann aber Leid, es kam noch ein bisschen "Leben" dazu, und ich hab die "Experimente" wieder abgebrochen. Fotos hab ich davon keine (s.o. - kein Smartphone :P ).


    -Kraehe