Moin,
deshalb meine Frage wieviel Watt die Lagra aushält?
steht in der Lampe / auf der Verpackung. 25 Watt.
Gruss,
Kraehe
Moin,
deshalb meine Frage wieviel Watt die Lagra aushält?
steht in der Lampe / auf der Verpackung. 25 Watt.
Gruss,
Kraehe
Das Tier hat sich bis jetzt das Bein nicht amputiert, denke wird es jetzt auch nicht mehr tun
Wahrscheinlich nicht, nein ;).
leider streckt sie das Bein noch von sich und kann es wohl auch nicht richtig nutzen.
Nicht weiter wild. Sie hat noch drei andere Beine und zwei Fangarme um sich festzuhalten, das ist mehr als ausreichend.
Die Haltung von dem Beinchen sollte sich bei der nächsten Häutung wieder normalisieren.
~Kraehe
Allerdings wird sich das komplette Bein wohl nicht mehr nachbilden.
Hab ich richtig gelesen, das Tier hat sich von L1 nach L2 gehäutet? Oder ist es jetzt L3.
Eigentlich nicht weiter wichtig.
Falls es sich das Bein selbst abtrennt wird es, bis die Mantide adult ist, so gut nachgebildet sein dass es keinen sichtbaren Unterschied mehr zwischen Replikat und "Original" gibt. Korrigiert mich bitte wenn ich mich gerade täusche, aber DAS sollte sogar innerhalb von 2-3 Häutungen schon erreicht sein.
Grüsse,
Kraehe
Moin,
eigentlich ist's doch logisch dass ein Sichtschutz zwischen zwei Tieren nötig ist, die dafür verrufen sind, dass das Weibchen nach der Paarung das Männchen frisst - gerade wenn es dann noch ein Weibchen und ein Männchen sind
Spass; im Ernst. Mantiden sind innerartlich in aller Regel doch recht aggressiv (gruppentaugliche Arten mal aussen vor). Dass sie sich gegenseitig fressen wenn sie ab Stadium XX noch im selben Terrarium sind hast Du bestimmt auch schon öfter gelesen. Ab dem selben Stadium stören sie sich dann natürlich wenn sie sich gegenseitig sehen können - der Sehsinn ist ja auch der Hauptsinn von Mantiden, wenn ich nicht zu sehr irre.
Das Selbe gilt übrigens für die Wand mit der Pappe. Nicht, dass die Pappe oder die Farbe stören würde, es ist die Spiegelung die Du schon selbst bemerkt hast. Mantiden sind nicht intelligent genug dass sie ein Spiegelbild auch als Spiegelbild erkennen und als harmlos einstufen würden - für dein/e Tier/e sitzt an der Wand nun bedrohlich nah ein anderes Tier.
Wenn Du Sichtschutz haben willst der ausserdem Wärmespeicher gibt, hol Dir Presskorkplatten aus dem Baumarkt und kleide die Terrarien innen damit aus. Damit fällt die Spiegelung weg, die Tiere haben weit mehr Lauf- bzw. Kletterfläche und Wärme dämmen tut der Kork auch zuverlässig.
Gruss,
Kraehe
Gut möglich dass sie Dich bedroht hat, ja.
Gerade Kameras haben Hierodulas übrigens eh zum fressen gern; hatte schon öfter als einmal eine auf dem Objektiv sitzen, nur das mit dem Fressen hat dann nicht so geklappt ;).
Normalerweise ist es ein Anzeichen für sehr gute Fütterung wenn man die Intersegmentalhäute sieht; kurz vor oder nach einer Häutung kann es aber auch vollkommen normal sein dass sie sichtbar sind, oder wenn die Mantide sich sehr aufregt bzw. unter Stress steht (weswegen sie zum Beispiel auch in Drohhaltung geht)....
Alles halb so wild, sie braucht nur ein wenig Zeit um sich wieder zu beruhigen.
Lass das Tier einfach einmal in Ruhe, am Besten irgendwo, wo sie nichts und niemanden vor dem Terrarium herum laufen sieht und schau sie dir in ein paar Stunden (sprich: Morgen) nochmal an. Dann sollte sich ihre Haltung und ihr Aussehen spätestens wieder "normalisiert" haben.
Viele Grüsse,
Merle
Hey,
die Haltung mit den erhobenen Fangarmen ist die Drohgebährde der Hierodula membranacea. Kann deine Mantide denn irgendetwas sehen, was sie aufregt? Artgenossen, grosse Futtertiere, generell andere Tiere, ....? Wenn ja bitte Sichtschutz einbauen! Dann gibt sich diese Haltung auch wieder.
Die "Verfärbung" die man sieht sind die Intersegmentalhäute, die hat jede Mantide.
Viele Grüsse,
Merle
PS: Es gibt keine dämlichen Fragen, nur dumme Antworten.
Hey~
Ich würde gern mal die unbearbeiteten Originale sehen wenn das erlaubt ist
künstlergrüsse,
Merle
Asseln sind Krebstiere; sprich, sie haben einen harten Panzer. Vielleicht schmecken de(r/n) Mantide/n die Asseln deswegen einfach nicht.
Gruss,
Merle
Hey,
hm. Hast Du es schon mit purem, durchgetrocknetem Sand versucht? Oder mit so etwas wie dem käuflichen "TerraBark"? Finden die Blumen zwar nicht so toll aber damit bleibt die Luftfeuchte erheblich niedriger.
Verstehe ich richtig, dass Du momentan gar keinen Bodengrund im Becken hast?
Wenn Du Zuckerwürfel zu Hause hast wäre es vielleicht einen Versuch wert, zwei Stück davon auf einem kleinen Untersetzer ins Terrarium zu stellen. Ich weiss, den Vorschlag gab es schon mit Salz, aber davon bin ich nicht überzeugt. Zuckerwürfel werden allerdings zum Bleistift auch benutzt, um unter Käseglocken die Feuchtigkeitsbildung durch schwitzenden Käse zu minimieren, und das funktioniert hervorragend... Im weitesten Sinne und je nach Interpretation ist so ein Terrarium ja eigentlich nichts Anderes als eine besser belüftete Käseglocke
Die Würfel zerlaufen ausserdem wenn sie Feuchtigkeit aufnehmen, das wäre dann direkt auch der visuelle Beweis für Feuchtigkeit im Terrarium (und gehen nicht Fliegen auch an Zuckerpampe? Hätte direkt mehrfachen Nutzen :D!).
Ansonsten würde ich - eventuell sogar bevor neuer Bodengrund rein kommt oder sonstige Versuche und Experimente gestartet werden - wie von cawi schon empfohlen einfach einmal ein zweites Hygrometer zum Abgleich holen.
Auch wenn es im Laden den selben Wert gezeigt hat wie die Anderen heisst das nicht, dass es in Ordnung ist!
Ich hatte auch schon ein Hygrometer das im Laden nicht von den Anderen zu unterscheiden war und zu Hause irrsinnige Werte angezeigt hat. Nur hatte ich eben zum direkten Abgleich noch zwei andere, funktionierende Hygrometer zu Hause, womit ich sofort feststellen konnte ob es passt oder nicht.
Davon abgesehen ist ein zweites Messgerät definitv kein rausgeworfenes Geld; kommt jemals noch ein Terrarium dazu hast Du eben schon mal ein Hygrometer (Oder Thermo-Hygro-Kombigerät, gibt's ja auch) dafür, oder vielleicht geht (oder IST) das erste Hygro' ja kaputt - dann ist eben (schon) Ersatz im Haus.
Viele Grüsse,
Merle
Hey,
freut mich wenn ich Dir da ein wenig Sorge nehmen konnte.
Es ist nicht generell so dass Mantiden längere Fresspausen einhalten; manche Mantiden fressen direkt am Tag nach der Häutung wieder, Andere lassen sich ein paar Tage Zeit. Lass Du deinem Tier Zeit bis sie richtig aushärten konnte und biete ihr danach einfach wieder Futter an. Hat sie Hunger, wird sie fressen. Bis sie wieder frisst reicht die letzte Fliege die sie verputzt hat locker ;).
Klar kannst Du auch Tagsüber sprühen. Ich habe bei meinen Insekten noch NIE Nachts gesprüht und sie erfreuen sich trotzdem bester Gesundheit.
Was für Bodengrund hast Du denn im Terrarium? Und wenn lebende Bepflanzung - ebenfalls welche?
Wenn Seramis oder sowas dabei ist würde ich das direkt als erste Massnahme entfernen. Ist zwar toll um die Luftfeuchte zu halten, drückt sie aber leider auch arg nach oben. Immerhin wird das Wasser darin ja nicht nur gespeichert sondern auch wieder ausgedünstet. Dass die Luftfeuchte Nachts ansteigt ist aber generell vollkommen normal.
Grüsse,
Merle
Hey.
Trinken "müssen" die Tiere gar nicht; sie stillen ihren Wasserbedarf in aller Regel durch Nahrungsaufnahme. Insofern kannst Du ruhig auf das Sprühen verzichten wenn die Luftfeuchte hoch genug ist. Ausser Du fütterst deine Mantiden mit Dörrinsekten, das ist dann natürlich was Anderes *pokerface aufzieh und bierernst dreinschau*.
Die Luftfeuchtigkeit wird in der Nacht übrigens wieder steigen, das ist vollkommen normal.
Gruss,
Kraehe
Liebe Carmen,
aus genau dem Grund der Heizung von Unten wegen dem ich keine Heizmatten mehr benutze stapele ich meine Terrarien auch nicht übereinander.
Natürlich kann das jeder halten wie er will - ich mag Heizmatten aus (wie ich finde doch) nachvollziehbaren Gründen nicht und rate daher davon ab; wenn ihr die toll findet und sie gerne benutzt könnt ihr natürlich dazu raten, wie er/sie es macht muss letztendlich ohnehin der geneigte Leser entscheiden - aber wenn es so ungern gesehen ist dass ich von etwas abrate was ich aus eigenen Erfahrungswerten nicht mache, dann werde ich das in Zukunft natürlich unterlassen.
Mit vielen Grüssen,
Merle
Hey,
der Grund warum ich generell von Heizmatten abrate ist in einem eigenen Erfahrungswert begründet.
Ich bin jetzt zwar nicht unbedingt der Überflieger was Mantiden angeht, aber ich habe durchaus schon meine Erfahrung in Terrarientierhaltung, auch in Insektenhaltung - und bisher ist mir rigoros jedes Insekt umgefallen, bei dem ich eine Heizmatte unter dem Becken hatte. Das beinhaltet unter Anderem einen Zuchtansatz Heuschrecken und einen kleinen Bestand Schaben (lebte damals als Futter für ein Echsenpaar bei mir).
Seitdem bin ich schlicht und ergreifend ein absoluter Heizmattengegner - und Lampen haben meinen bisherigen Tieren noch nie einen frühzeitigen Tod beschert.
grüssend,
Merle
Hi,
Habe die Heizmatte unterm Terrarium angebracht
mach das bitte nicht.
Zum Einen begünstigt die Matte unter dem Terrarium angebracht die Bildung von diversen, schädlichen Keimen, Bakterien und so weiter - zum Anderen ist Wärme von Unten schlicht nicht natürlich (Wie zum Beispiel auch >hier< angemerkt und erklärt).
Mantiden sitzen weit oben wenn sie sonnen (=Wärme tanken) wollen und weichen nach unten aus wenn sie kühler sitzen wollen. Wenn da aber eine Wärmequelle ist die von Unten heizt geht das nicht mehr... Du verstehst die Problematik dabei sicher.
viele Grüsse,
Merle
Ich möchte nur einwerfen dass ein Heizkabel UNTER den Terrarien lang nicht unbedingt das Nonplusultra ist. Die Wärme für die Tiere sollte schon von oben kommen, da die Tiere nach unten hin ausweichen wenn es ihnen zu warm ist. Wenn es weiter unten dann aber noch wärmer wird, weil die Heizung dort ist... Nunja.
Dann lieber Heizmatten (oder ähnliches) hinten oben an den Becken anbringen. Auch noch nicht DIE Lösung, weil die Wärme noch immer nicht direkt von oben kommt, aber besser als Heizkabel unter den Terrarien... Da würden ein paar stinknormale Lampen mit ~20-25W über den Terrarien aber das Selbe bewirken, auch wenn Du das nicht möchtest (was ich zwar nicht wirklich verstehe, aber sei es drum).
Gruss,
Merle
Hey,
leider wird das Bild nicht vergrössert, wenn ich darauf klicke. Vermutlich geht es Anderen auch so, und die Antworten sind deshalb so rar. So ist es nämlich leider ein kleines Bisschen Rätselraten...
Gibt es denn im Terrarium Stellen, an denen sich das Tier hätte verletzen können? Wenn es nur eine oberflächliche Schramme ist, heisst es einfach abwarten - dann sollte das spätestens innerhalb der nächsten 2, 3 Häutungen wieder verschwunden sein.
Oder vielleicht eine frischgeschnittene Dekorationspflanze, die "getropft" hat oder Ähnliches? Der Saft von Wolfsmilchgewächsen zum Beispiel wird zu einer weisslichen Kruste, wenn er eintrocknet.
Um das besser beurteilen zu können wäre ein Bild von Terrarium und Einrichtung nicht schlecht...
frühstückend,
Merle
Hi,
aus eigener Erfahrung kann ich Chris88 nur zustimmen.
Ich hab' aktuell selbst eine Mantide, die nach einem Häutungsunfall auf einem Auge wenig bis gar nichts mehr sieht. Ein Männchen, das trotz diesem Handicap nun schon seinen fünften Lebensmonat im Adultstadium begeht.
Einfach unter Beobachtung halten, wenn das Tier Probleme haben sollte wirst Du das ja vermutlich bemerken und kannst dann immer noch entsprechende Massnahmen ergreifen.
Gruss,
Merle
Hey Lin,
danke dass Du die Seite hierhin weiter verbreitest ;).
Ein essentiell wichtiger Punkt, wie ich finde, ist allerdings dass man Tierhalter generell informiert und aufklärt.
Viele Halter von Vögeln - seien es nun "Unzertrennliche", Wellensittiche oder Zebrafinken - ebenso wie Meerschweinchenbesitzer und Co. denken nämlich, von diesem Verbot sowieso nicht betroffen zu sein. Weil es Wellis doch überall zu kaufen gibt, man Zebrafinke schon als kleines Kind hatte und heutzutage jedermann Meerschweinchen wie Hunde an der Leine spazieren führt.
Und da gilt es dann anzusetzen, um aufzuklären dass wirklich jeder Tierliebhaber betroffen sein könnte:
Als erstes Kriterium ist es Fakt, dass erst einmal jedes Tier, das aus einem anderen Land stammt, als Exot zählt.
Das zweite Kriterium, und ab hier wird diese Definition (find' ich) doch etwas schwammig, zählen landesfremde Tiere die "nicht als domestiziert gelten und nicht an das Zusammenleben mit dem Menschen gewohnt sind" als Exoten. (Im selben Atemzug wird dann erklärt, dass Frettchen auch noch als Exoten eingestuft werden, da sie noch nicht sehr lange gezüchtet bzw. von Privatleuten gehalten werden - obwohl sie (persönliche Erfahrung) so zutraulich wie Hunde werden und sogar aufs Katzenklo gehen.)
Fragt sich, wie nun genau entschieden wird, wer ein Exot ist und wer nicht.
Nachdenkfrage (erwartet keine Antwort): Ist der aus Australien stammende Wellensittich nun kein Exot, weil er doch schon seit unzähligen Jahren weltweit gehalten und gezüchtet wird? Sie werden handzahm, können gut in Voilieren und grossen Käfigen gehalten werden, sogar Zoohändler empfehlen die Haltung von Paaren oder Gruppen, etc... Es werden kaum bis gar keine Wildfänge mehr gemacht, denn die Tiere sind auch in Gefangenschaft sehr Fortpflanzungsfreudig... In etwa das Selbe trifft auch auf das aus Südamerika stammende Meerschweinchen zu.
Aber das Frettchen, das (wenn ich mich nicht irre) sogar aus Europa stammt ist ein Exot? Warum, nur weil es noch nicht so lange gehalten wird wie Meerschweinchen und Wellensittich?
Anderer Ansatz:
Was ist mit Tieren, die in ihrer Heimat als Schädlinge gelten, und sogar von ihren Haltern als "Pestart" bezeichnet werden? Hierbei vor Allem diverse Kurz-/Langfühlerschrecken und Phasmiden.
Meine Lieblingsbeispiele sind hierbei die optisch wirklich ansprechenden "Wanderheuschrecken" Locusta migratoria (sowie in geringerem Masse auch die "Wüsten-/Steppenheuschrecke" Schistocerca gregaria) und die "Harlekinschrecke" Zonocerus variegatus/elongata. Alle drei Arten werden in ihren Heimatländern totgesprüht, erschlagen, ertränkt, verbrannt und whatnot. Schädlinge eben, die ganze Ernten abfressen und gehasst werden. Böse gesagt, die Leute (vor Allem die Bauern) dort wären sogar froh, wenn ein paar "beknackte" Europäer kommen, die ganzen Schrecken wegsammeln und mitnehmen würden. Dann hätten sie ein Problem weniger. Aber das braucht es ja nicht einmal; die Tiere pflanzen sich auch in Gefangenschaft wunderbar fort, und selbiges tun sie nur, wenn es ihnen gut geht... Geht es bei diesen Arten dann wirklich NUR darum, dass sie "Ausländer" sind? Eine Gefährdung dieser Tierarten als Argument für ein Haltungsverbot zu nennen (von wegen Wildfänge und Co.) wäre hier nämlich in meinen Augen nicht gerechtfertigt.
Mein (aktuell) letzter Ansatz:
Was ist, wenn (und ich hoffe inständig, es kommt nicht dazu!) das Exotenhaltungsverbot in Kraft tritt, mit all den Exoten, die sich gerade in Haltung befinden?
In Tierheime? Ich weiss, der Witz war gut...
Zoos und Tierparks? Hätten vermutlich nicht die Kapazitäten um unzählige Reptilien, Nager, Vögel, Arachniden, Insekten, Amphibien und was-nicht-noch-alles aufzunehmen und zu versorgen.
Alles einschl- ...das brauche ich nicht mal zuende schreiben, ist natürlich vollkommen indiskutabel. Nicht nur für uns.
Dann dürfen die Besitzer ihre Tiere wohl behalten, bis sie eines natürlichen Todes sterben, oder? Mal vollkommen aussen vor gelassen, dass das Gesetz mit so einem Vorgehen dann sehr inkonsequent abgehandelt werden würde...
Eines noch:
Auch wenn ich mich garantiert ein wenig unbeliebt mache, aber so eine Winzigkeit weit stimme ich dem Exotenverbot schon zu.
Manche Tiere gehören in meinen Augen einfach nicht in die Hände von Privatleuten. Damit meine ich nicht sowas wie unsere geliebten Insekten, Frösche und Nattern, sondern Tiere, die sogar für ihre Halter und deren Familien/Freunde/Bekannte wirklich gefährlich sind bzw. es werden können, oder die man beim besten Willen kaum bis gar nicht Tiergerecht halten kann. Sowas wie Krokodile, Kaimane, Haie (srsly, sogar DAS habe ich schon als "Haustier" erlebt!)... Tiere, die ich sehe, und bei denen ich ALLES im Kopf habe, nur nicht das Wort "HAUSTIER".
Nun, hoffentlich habe ich mich überall diplomatisch und verständlich genug ausgedrückt...
wieder weiterarbeitend,
Merle
Hallo,
Ein paar Informationen mehr wären nicht schlecht, meinst Du nicht auch?
Kopier mal bitte den Steckbrief zur Krankheitsdiagnose und füll den aus - dann kann man Dir bestimmt mehr weiter helfen.
Achja, ein Foto von besagtem Geist wäre auch nicht schlecht (In Anbetracht der offensichtlichen Sorge verkneif ich mir mal 'nen blöden Witz über Geister und Fotos...).
Viele Grüsse,
Kraehe
jepp das Foto mit den Muffins , das ärgert mich jetzt echt...vorallem das Körbchen mit dem dazugehörigen Fläschchen...märchenhaft
Beim nächsten Mal dann sind die Muffins halt nimmer pink, aber ich glaub, so generell kann ich das nochmal machen... Vielleicht dann sogar mit passender Kopfbedeckung, wenn Du verstehst was ich meine
bin schon gespannt auf die Bilder von Romeo
Hier sind sie auch schon:
Ich bin so verliebt
das Weibchen ist aber nicht aus dem Hause Capulet...gibts noch andere Schlange im Hause? ich befürchte fast das wird dramatisch enden
Nein, gibt keine anderen Schlangen... Und das Weibchen heisst auch nicht Julia.
Ach, wer braucht schon "Romeo & Julia" - vergesst das! Es gibt ein neues Traumpaar:
Romeo & Blizzard !!
glücklich,
Merle