Hi,
wenn Argiopen dort leben können ist die wahrscheinlichkeit groß das M. r. sich auch wohlfühlen können.
Aber wenn kein Vorkommen/Bahnhof in der Nähe ist wirst vergeblich suchen, sie müssen ja auch wo herkommen.
Glg Simon
Hi,
wenn Argiopen dort leben können ist die wahrscheinlichkeit groß das M. r. sich auch wohlfühlen können.
Aber wenn kein Vorkommen/Bahnhof in der Nähe ist wirst vergeblich suchen, sie müssen ja auch wo herkommen.
Glg Simon
Hi,
am Kaiserstuhl gibts die doch schon "ewig" oder nicht?
Kalte Winter sind garnicht das Problem, die Orthopterenreichen Trockenrasen fehlen.
Darum kommen sie auch immer öfter in Städten vor wo vorher keine gewesen sind, die extensiv begrünten Dächer sind sehr artenreiche Heuschreckenhabitate und daher auch für M. r. intressant.
Glg Simon
Hi,
ist bei mir schon sicher 10 Jahre her aber die sind recht einfach zu halten, Zimmertemperatur, bisserl feuchter Bodengrund zum Eier ablegen und Futter sind die klassischen Brombeerfresser-Futterpflanzen.
Eier kannst im Boden lassen zum schlüpfen, Überschuss kannst verfüttern.
Glg Simon
Hi,
Im Prinzip halten die meisten welche mehrere Arten über längere Zeit beherbergen einen Großteil der Tiere in Dosen/Bechern.
Die werden nicht einzeln beheizt sondern entweder von der Abwärme anderer Becken oder in z.B. Schachteln gemeinsam.
Ein Temperaturgefälle bringt man in kleinen Behältern nicht zusammen, deswegen ist da dann wichtig die Temperatur gleichmäßig zu erreichen.
Im Prinzip also durchaus mit den Racks vergleichbar.
Je nach Art und gewünschter Anzahl an Einzeltieren wird früher oder später vereinzelt.
Bis dorthin bleiben sie bei den meisten in Gruppenhaltung.
Sozusagen wenn ich 30 Tiere möchte lass ich aus 3 Ootheken die Tiere wachsen bis der Kannibalismus bis aufs gewünschte Maß ausgedünnt hatt oder die Tiere groß genug sind und nehm dann aus jedem Aufzuchtbecken 10 Tiere raus, der Rest dient dann bei den nächsten Fütterungen als Futtertier für etwas größere Nymphen.
Glg Simon
Hi,
ich würd das Becken direkt weiterverwenden wenn ich keine besonderen Bedenken hab.
Glg Simon
Hi,
Phyllium letiranti "Tataba" kannst recht gut mit P. philippinicum vergleichen. Nur werden letiranti etwas größer.
Pulchriphyllium ist inzwischen zur Gattung (war zuvor eine Untergattung) erhoben worden. Der richtige Name ist also Pulchriphyllium giganteum, nicht mehr Phyllium (Pulchriphyllium) giganteum.
Nach Literatur zur Haltung wirst aber vergeblich suchen denke ich.
Glg Simon
Hi,
Adulte Männchen fressen weniger und kleinere Beutetiere als subadulte.
Glg Simon
Hi,
Betti ist aber schon die Tante von Gisela
Viel Freude weiterhin damit.
Glg Simon
Hi,
Soweit ich im Kopf habe liegen Aretaon etwas länger als Sungaya, aber ist auch schon über 10 Jahre her das ich welche hatte kanns also auch falsch im Kopf haben.
Glg Simon
Hi,
Schreib doch deine Beiträge zusammen. Es gibt nen "Bearbeiten" Button und der beisst nicht wenn man ihn drückt.
Wenn ein paar Stunden/Tage zwischen den Beiträgen sind kann ichs ja verstehen aber es gibt keinen Grund in wenigen Minuten mehrere unförmige Beiträge hinzuspucken.
Aber Aretaon asperrimus kann stimmen, würde auch zur Form der Eier passen.
Mit so wenigen Eiern musst du aber schon viel Glück haben um ein Pärchen adult zu bekommen.
Wünsch dir viel Erfolg und Freude mit den Tieren
Glg Simon
Hi,
Gerade noch nicht, in ein paar Wochen vermutlich schon.
Aber Filvy könnte welche abzugeben haben.
Glg Simon
Hi,
Bitte bearbeite doch deine Beiträge und mach nicht für jedes zweite Wort einen eigenen.
Nicht nur ists sehr unhöflich und unübersichtlich es macht das ganze schwer lesbar.
Das eine Gyne höchstwahrscheinlich begattet ist erkennt man daran das sie die Flügel abgeworfen hatt.
Danach werden sie zur Staatengründung in kleinen Behältern (oft Reagenzröhrchen) gehalten bis sie später größer untergebracht werden können.
Glg Simon
Hi,
Klar solang die Art nicht unter Schutz steht.
Glg Simon
Super,
Welche Arten hast denn gefunden?
Viel Erfolg damit.
Calvisia marmorata "Mulu"
Eurycantha cf. calcarata "Aru Island"