Beiträge von Syphic

    Hallo,
    ich wollte jetzt nicht einen neuen Thread öffnen und poste mein Problem hier.
    Ich halte ein adultes Creobroter pictipennis Päärchen. Das Männchen ist schon seit etwa 6 Wochen Adult, das Weibchen seit 5.
    Bisher habe ich das weibchen nicht mit dem Hinterleib pumpen gesehen und habe eben bis heute gewartet bis es soweit war -nur leider ist es nicht passiert.
    Nun habe ich auf Mantisonline nochmal nachgeschaut und gelesen, dass es eigentlich schon seit 2 Wochen soweit sein musste und habe dem Weibchen Ofenfischcken angeboten die sie auch in den Fangarmen hatte. Das Männchen habe ich auf einem Ast angenähert woraufhin er sich das Abdomenende mit den Hinterbeiden gesäubert hat und sie mit den Fühlern betastet und angesprungen hat.
    Das Weibchen hat die Ofenfischchen fallengelassen und hat das Männchen angegriffen. Es kam zu einem kleinen Kampf (Ich hatte natürlich große Panik und konnte sie nicht trennen) aber er konnte zum Glück entkommen.


    Gerade eben habe ich dem Weibchen eine Soldatenfliege gegeben und habe sie mit dem Holzstab angestubst, um zu schauen ob ich es mit dem Männchen nochmal wagen kann,aber sie dreht sofort den Kopf nach hinten und macht einige Schritte auf die Seite. Deshalb habe ich das Männchen nun doch nicht nochmal aufspringen lassen.
    Wie soll ich nun fortfahren? Soll ich es morgen nochmal probieren, oder gar warten bis sie endlich mit dem Abdomen pumpt, bzw Pheromone versprüht -mit dem Risiko dass das Männchen aufgrund seines Alters stirbt?
    Das war mein allererster Versuch Mantiden zu verpaaren - und es wäre Schade wenn das Männchen stirbt, ohne dass er für Nachkommen sorgen konnte.


    Liebe Grüße, Merve

    Hallo,
    ich weiß nicht mal ob das wirklich Sphodromantis gastrica sind, aber sie wurden mir durch ebay Kleinanzeigen als welche verkauft.
    Eine IGM Nummer haben sie soweit ich weiß nicht. Sie könnten genausogut Sphodromantis virdis oder lineola sein.
    Ich habe sie bis jetzt immer auf so niedrigen Temperaturen gehalten und es hat bis jetzt super geklappt. Ich hatte kaum Ausfälle.
    Außerdem war ich die letzten 3 Wochen nicht daheim. Meine Schwester musste sich um die kleinen kümmern. Kann sein dass da irgendetwas bei ihr schief gelaufen ist.
    Das was ist wissen möchte ist nun, kann man das Weibchen mit dem hängenden Abdomen retten?


    Ja,ich habe auch meinen Adulten Sphodromantis gastrica Soldatenfliegen verfüttert. Diese scheinen keine Probleme zu haben.
    Und ja, es ist das erste mal dass ich Soldatenfliegenlarven gekauft und sie als Fliegen verfüttert habe.
    Sonst hatten sie immer Goldfliegen. Als Larve natürlich Drosophilia.


    Liebe Grüße, Merve

    Hallo,


    als ich heute nach meinen Gottesanbeterinnen gesehen habe hab ich gemerkt das irgendetwas nicht stimmt. Das Abdomen meines Sphodromantis gastrica Weibchens hängt nur und beim schwenken des Styropor-"Terrariums" zieht die Schwerkraft das abdomen mit.
    Das Männchen habe ich halbtot in seinem Terrarium aufgefunden. Er hat noch seine Fangarme bewegt, hat jedoch den Honig den ich ihm an die Mandibeln geschmiert hab nicht angenommen.
    Ich konnte keine Kotzeritis Spuren auffinden und sein Abdomen sieht auch normal aus.


    Falls das noch zur Diagnose nötig sein sollte:
    Beide Gottesanbeterinnen hatten gestern zum ersten mal Soldatenfliegen und sind beide Subadult. Ihre Geschwister haben ihre Adulthäutung schon Wochen hinter sich - also sind diese beiden 2 meiner 3 Nachzügler gewesen. Ich habe die kleinen schon seitdem sie erst L2 waren und mir sind bisher nur 3 verstorben. Eines davon leider nur durch mein unvorsichtiges Schließen seines Terrariums. :'(
    Ich halte nun 5.3.0 davon sind 4.1.0 seit ca 1-2 Wochen adult.
    Ein Weibchen hält ihre Flügel etwas auseinander. Sie hat sich erst gestern gehäutet.


    Haltungsparameter:
    Temperatur Tags: 23 C
    Temperatur Nachts: 20 C
    Luftfeuchtigkeit Tag/Nachts: 60/70


    Letzte Fütterung:
    Gestern je 2 Soldatenfliegen


    Ist das Weibchen noch irgendwie zu retten? Was ist mit dem Männchen passiert? Muss ich irgendwas machen, damit es nicht auch meine anderen Mantiden so trifft?


    Liebe Grüße, Merve

    Hallo,
    tut mir Leid fürs graben, aber ich hielt es einfach besser mein Anliegen in einen bestehenden Thread zu schreiben statt einen neuen zu eröffnen.
    Undzwar, weiß jemand wo man Styroporboxen herbekommt die auch groß genug sind um als Terrarium zu dienen?
    In den Zoofachgeschäften und in der Apotheken in der Nähe bekomme ich nur winzige Styroporboxen die innen nur ca 15x7cm groß sind und darin lässt sich nicht viel halten.
    Wo könnte man denn sonst mal nachfragen?


    Liebe Grüße, Merve

    Hallo,
    ich habe die hohe Box genommen weil sie da nicht raushüpfen können.
    Ich weiß,die Fläche ist ziemlich klein aber da leben nur ca 10 adulte und 3 nymphen drin. In den kleinen Heimchendosen wird nichts gezüchtet.
    Das mit der Zucht war eher so eine spontane Idee weil sie schon am ersten Tag nach der Anschaffung so viele Eier gelegt haben nachdem ich sie in die Box gesetzt habe. Noch konnten leider wegen dem Schimmelproblem keine Heimchen schlüpfen.
    Heute konnte ich außerdem kein Schimmel entdecken, und das von außen sichtbare Gelege wurde noch nicht angerührt.
    Zu dem Link von Carmen: Die Idee mit dem Nagerkäfig ist wirklich gut. Nur doof dass ich meine Plastikkäfige und großen Plastikboxen alle verschenkt habe.. Ich wusste doch dass ich die irgendwann wieder brauchen werde - aber das versteht ja keiner! x.x
    Nachdem ich das gelesen habe sollte ich vielleicht einiges an der Heimchenzucht verändern. So wie es aussieht sind eher die Männchen das Problem - nicht die Asseln.
    Und ja, das Problem mit dem Zirpen ist auch noch da, gerade wenn ein adultes Männchen ausbüchst.


    Grüße, Merve

    Hallo,
    danke für eure viele Vorschläge. Ich benutze das Poosa Terrarienhumus aus dem Zoofachgeschäft unserer Stadt. Davor habe ich auch nur Sand-Lehm Gemisch, Vogelsand oder gewöhnliche Erde benutzt. Die Erde war auch schon sehr Schimmelanfällig.
    Bilder habe ich im Dateianhang beigefügt.
    Ich habe schon das mit dem Gelegebereich und Sand in der restlichen Box versucht. Das Endergebnis seht ihr in den ersten beiden Bildern. Ich werde es aber auf jeden Fall nochmal versuchen und die Box diesmal öfter austauschen.
    Die Erde in der Schabenbox (3. und 4. Bild) habe ich nicht mehr nachgefeuchtet und das Frischfutter auf den Eierkarton gelegt. Es hat sich da seit gestern nach dem entfernen der sichtbaren Schimmelbereiche kein Schimmel mehr gebildet.
    Auf Bild 5 und 6 seht ihr die Heimchenbox. Auf dem Boden hat sich vermehrt Schimmel auf den Haferflocken gebildet. Ich weiß, es wäre vielleicht klug auch für das trockene Futter einen Napf bereitzustellen.. ^^'
    Auf Bild 7 habe ich das Gelege im Humus fotografiert. Die scheibe ist etwas beschlagen weil ich die Box vom Balkon ins Haus genommen habe. Erstens wegen dem Schimmel welches sich ja auch auf die Mantiden übertragen könnte, und zweitens weil mich das Rumgezirpe heute Nacht zu sehr genervt hat.


    Ich weiß dass Dosenfutter sehr schnell umkippt und gebe den Insekten nur den Gemüseteil des Trockenfutters. Fleischaltige Stückchen wurden bisher nicht angenommen und werden deshalb nicht angeboten. Außerdem schmeckt das meinem Kater so viel besser.
    Ich entferne nun die Haferflocken mitsamt dem Schimmel in der Heimchenbox und gebe Asseln rein. Es wird sich zeigen ob diese das Gelege anfallen.


    Liebe Grüße, Merve

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    Hallo Carmen,
    ich biete Frischfutter nur in Näpfen an, jedoch war das Katzentrockenfutter auch sehr Schimmelanfällig welches ist dazugegeben habe - die Heimchen sind verrückt danach.
    Ich habe die Deckel der Futtertierboxen großzügig mit Gaze ausgelegt, jedoch gibts keine Lüftungfächer im unteren Bereich da Heimchen ja dafür bekannt sind Gaze aufzuknabbern und zu flüchten. Wie es bei Argentinischen Waldschaben ist weiß ich nicht.
    Und ja, soweit ich weiß brauchen es Heimchen ziemlich feucht wenn sie gezüchtet werden sollen.
    Ich hatte das Schimmelproblem schon bevor ich mir Kokoshumus zugelegt habe, aber dadurch dass so die Feuchtigkeit viel höher ist als bei anderen Substraten hat sich das Schimmelproblem drastisch vergrößert.


    Hallo Max,
    das mit den Asseln ist zwar eine gute Idee, und ich habe auch wieder Nachwuchs bei den Asseln die ich aus dem Garten habe. Weiße Asseln habe ich keine da und müsste diese eventuell bestellen. Aber eigentlich sollten meine auch als Pilzvernichter reichen.
    Zu meinem Erstaunen hatten diese nämlich als einzigstes kein Schimmel bei sich.
    Weißt du zufällig ob man Asseln mit Schaben oder Heimchen vergesellschaften kann, oder es zu einem Problem führen könnte? Es wäre doch möglich dass die Asseln möglicherweise die Eier der Heimchen oder die der Schaben verzehren oder selbst verzehrt werden. Wenn jemand schon Erfahrung damit gemacht hat wäre das fürmich sehr von Vorteil. Ansonsten probier ich es einfach selbst aus.


    Bestätigt sich denn meine Theorie dass in schimmelbefallenen Boxen lebende Futtertiere Krankheiten bei Mantiden hervorrufen und besser erst verfüttert werden sollen wenn diese erst für einige Wochen Schimmelfrei leben?


    Liebe Grüße, Merve

    Hallo,
    ich habe seit einiger Zeit starke Schimmelprobleme bei meinen Futtertieren und bei den Miomantis paykullii in den Auzuchtboxen.
    Ich nehme bei den Futtertieren (Schaben, Heimchen -> Keine Sorge, die Heimchen werden nicht an meine Gottesanbeterinnen verfüttert) immer aufgequollenen Kokoshumus als Bodengrund.
    Innerhalb einer Stunde bildet sich immer eine mit ca 1 cm Durchmesser eine weiße Fläche, die ich natürlich großzügig entnehme.
    Ich habe schon einige male den Bodengrund ausgewechselt und die Boxen heiß ausgewaschen doch das Problem besteht immernoch.
    Wegen den Schimmelproblemen kann ich die Futtertiere natürlich auch nicht verfüttern da ich einfach Angst habe dass das meinen Tieren den Tod bedeuten würde.
    Es ist mir aber auch immer wieder zu schade den Humus auszuwechseln, da die ganzen Eier dabei draufgehen und eine Zucht dadurch unmöglich ist.
    Es gibt zwar die Möglichkeit den Boden mit Sand auszuwechseln, aber da die Tiere feuchten Bodengrund benötigen geht das nicht.
    Bei den Miomantis paykullii habe ich in den Aufzuchtboxen Wattepads dran getackert und befeuchte immer das. Dabei wird die Holzwolle durch das Wattepad auch von dem Schimmel befallen.
    Ich weiß langsam echt nicht was ich machen soll. Ich kann doch nicht alle 30 Minuten schauen ob sich irgendwo Schimmel gebildet hat und das entfernen. Über Nacht bildet sich sonst ein richiger Schimmelrasen über dem Humus.


    Liebe Grüße, Merve

    Hallo anni,
    ich kann dir zwar nicht was für eine Art das ist, aber die Gottesanbeterin ist garantiert keine L2 mehr.
    An den Flügelansätzen kann man erkennen, dass deine Mantis nur noch wenige Häutungen bis zu ihrem Adultstadium braucht, und da hat sie schon etwas mehr als 2 Häutungen hinter sich.
    Ich kenne zwar nicht alle Mantidenarten, glaube aber kaum dass eine L2 schon so groß werden kann.
    Dann müsste die Oothek ja ein Riesending sein 8|


    Sieht die Gottesanbeterin vielleicht von oben so ähnlich aus?
    Wenn ja,ist es höchstwahrscheinlich eine Rhombodera basalis - das ist jetzt die erste Art die mir bei dem Aussehen in den Sinn kommt. Auf dem Bild kann man das "Schild" nicht so gut erkennen, was für die Art sehr spezifisch ist.
    Wenn nicht, wäre es dir Möglich vielleicht noch weitere Fotos hochzuladen? Das würde bei der Artenbestimmung bestimmt helfen.
    Liebe Grüße, Merve

    Hallo,
    von meinen Mantiden (deren Anzahl sich vor kurzem wieder vergrößert hat) haben auch nur meine 3 Sphodromantis gastrica-Weibchen Namen.
    Yukki, Yuuko und Shiro :)
    Die Männer bleiben Namenlos - das Risiko dass sie bei der Paarung gefressen werden ist mir zu hoch. Wenn sie dann auch Namen haben wird der Abschied nur schwerer. Zudem haben diese ja auch eine kürzere Lebensspanne.. Außerdem hört sowieso keine Gottesanbeterin auf ihren Namen von daher ist es ja egal :D


    Meine Gottesanbeterinnen, Phasmiden und Futtertiere besiedeln auch nur eine Ecke meines Zimmers. Einen Extra-Raum hab ich leider nicht zur Verfügung.
    Vielleicht irgendwann wenn ich eine eigene Wohnung habe ;)


    Grüße, Merve

    Hallo,
    er sieht heute immernoch so aus. Ich hatte zuerst gehofft, seine Flügel würden sich wenigstens noch richtig aufstellen, war aber leider nicht der Fall. Es sieht immernoch so "zerknittert" aus.
    Ich weiß nicht genau wieviele Stunden nach seiner Häutung vergangen sind bis ich ihn Adult entdeckt habe.
    Futter muss ich ihm mit der Pinzette geben. Ich bin echt froh darüber, dass er das wenigstens annimmt.
    Ich hoffe bei meinem nächsten Männchen und meinem Weibchen läuft alles gut, damit ich wenigstens die verpaaren kann.


    Liebe Grüße, Merve

    Hallo,
    seit heute hab ich meine erste Adulte Gottesanbeterin. Ich bin zwar soo glücklich darüber, aber es ist trotzdem kein Grund zum feiern.
    Mein Creobroter pictipennis Männchen ist ziemlich entstellt, was die 4 Hinterbeine und die Flügel angeht.
    Ich denke die Luftfeuchte hat gestern Abend nicht so gepasst.. Ich könnte mich echt dafür schlagen.
    Es ist das erste mal, dass ich bei meinen Insekten Häutungsfehler entdecke, und dass das gleich so schlimm ist nimmt mich schin ziemlich mit.
    Er hat zwar die Goldfliege fangen können, die ich ihm in sein Terrarium gelassen habe, konnte sich aber kaum festhakten und hing mit einem Bein an der gaze.
    Es sah so aus als würde er gleich hinfallen.
    Schreckhaft ist er zum glück nicht, und zuckt nicht zusammen wenn ich ihm einen Ast vor die Fangarme halte, sondern klettert rauf. So konnte ich ihm auch Honig anbieten, wovon er nicht so viel wollte. Das er nicht davor zurückgewichen ist hat mich doch ziemlich verwundert, da meine Creobroter pictipennis sonst alle so schreckhaft waren.
    Bilder füge ich später bei, wenn ich sie verkleinert habe. Auf dem Smartphone ist es etwas schwierig.


    Womöglich ist für ihn die Paarung unmöglich, wenn er das Weibchen nicht anspringen und sich festhalten kann.
    Habt ihr auch schon mal damit Erfahrung gemacht?


    Grüsse, Merve

    Hallo,
    ich würde bei dem zweiten Tier stark auf eine Mantis religiosa tippen, da diese in Kroatien ja oft zu finden sein sollen.
    Der schwarze Fleck in den Fangarminnenseiten (in der Drohstellung) ist Typisch für diese Art.


    Beim ersten Tier handelt es sich womöglich um eine Ameles, aber ich garantiere dabei für keine Richtigkeit.


    Liebe grüsse,
    Merve

    Ich hab jetzt alle Raupen eingesammelt. Das sind viel mehr gewesen, als ich gedacht hab. Zum glück waren paar Puppen dabei. Die brauchen kein Futter mehr. :)
    Auch ich war gegen das verbrennen und habe die Raupen alle (vorerst) gerettet. Mein Sphodromantis Weibchen, welches 2 Tage zuvor so eine Raupe gefressen hat lebt auch noch. Als ich sie verfüttert habe wusste ich noch nichts von den Ungeziefern.
    Es besteht aber Futtermangel. Die lassen wirklich nichts übrig. Ich kann leider keine ganzen Buchsbäume in die Heimchenbixen packen.
    Ich hoff einfach mal, dass sie sich so schnell wie möglich verpuppen.


    Grüße, Merve

    Hallo,
    wir haben an unserem Garten einen starken Befall an Buchsbaumzünstlerraupen, und ich dachte mir, warum sollte ich das nicht zu meinem Vorteil nutzen?
    Ich könnte jede menge Raupen einsammeln und sie verpuppen lassen und die Falter dann den Gottesanbeterinnen verfüttern .
    Doch mein Nachbar meinte gerade, dass diese sehr giftig seien.
    Ich habe daraufhin nach den Viechern gegooglet, aber nichts gefunden, was belegt dass sie irgenwie schädlich für uns sind.
    Morgen sollen die Buchsbäume mitsamt den Raupen verbrannt werden.


    Was hält ihr davon? Was für Probleme könnte es geben, wenn ich die Raupen in Heimchenboxen aufziehen würde?


    Grüsse, Merve