Beiträge von ullivb

    Hallo mal wieder,


    um dem Thread ein Feedback zu geben, wie das Ganze nun ausging. Der Nachwuchs war zweigeschlechtlich und von deren Ootheken ist nun die erste geschlüpft, mit einer Schlupfzahl im 3stelligen Bereich (geschätzt, die Menge in Gramm anzugeben, ginge theoretisch schneller...)
    Von daher bleibt es wohl wirklich ein Rätsel, warum meine F1 so dünn war.


    Viele Grüße,
    Raphael

    Art (wissenschaftlicher Name): Hierodula membranacea
    Larvenstadium / adult:adult
    falls adult, seit wann: seit ca. November 2013
    falls bekannt Geschlecht: f
    letzte Häutung: s.o.


    Temperatur tags (oben / unten im Terrarium): ca 25/22
    Temperatur nachts: 21 Grad
    Luftfeuchtigkeit tags: 70
    Luftfeuchtigkeit nachts: 80


    was wird gefüttert: hautpsächlich Heuschrecken, einzelne Nymphen von Extatosoma tiaratum
    was wurde zuletzt gefüttert:Nymphen von Extatosoma tiaratum
    wann wurde zuletzt gefüttert: gestern


    Möglichst genaue Beschreibung, was dem Tier fehlt.


    Seit 2 Tagen gibt das Tier nachts Schaumsekret ab, sie hängt an einem horzonalen Ast und läßt das Sekret praktisch einfach nach unten ablaufen, ohne eine Stelle zu suchen, eine Oothek zu formen oder auch nur eine Stelle dafür aufzusuchen. Eine gestern gegebene Heuschrecke wurde nicht gefangen. Sie hat unter gleichen Umweltbedingungen bereits 4 Ootheken normal gebaut. Keine Ahnung, ob das wirklich als Krankheit oder zumindest von der Norm abweichendes Verhalten bezeichnet werden kann, oder ob das normal ist, ich habe da jedenfalls noch nie von gelesen.


    Viele Grüße,
    Raphael

    Hallo,


    das ist bei keinem passiert. Heimchen oder Grillen habe ich nie verfüttert, diese sollen ja auch Parasiten übertragen können, die den Oothekenbau schädigen.
    Wegen der Frage der Elternzusammensetzung weiter oben: Jedes Weibchen wurde von je einem anderen Männchen befruchtet (Eine Nachverpaarung hat ja leider nie geklappt).


    Viele Grüße,
    Raphael

    Hallo,


    ja, eine Kopulation fand auch definitv statt. Was mir noch einfiel, was gegen eine ungeschlechtliche Fortpflanzung spricht: Die Nymphen zeigen unterschiedliche Farbgebungen in einem Spektrum grün-beige-braun. Da Umweltbedingungen und Futter gleich sind, sollte das ja genetische Ursachen haben und bei der Pathenogenese gibt doch das Muttertier seinen diploiden Chromosomensatz 1:1 weiter, oder? Oder findet da erst eine meiotische Teilung und dann eine Verdopplung statt, sodass theoretisch auch rezessiv vererbte Eigenschaften bei einem Nachkommen ausgeprägt sein können? (Mutationen mal außen vor)


    Viele Grüße,
    Raphael

    Hallo,


    davon hatte ich auch schon mal gelesen und hatte auch im ersten Moment diese Befürchtung, jedoch hatte ich in dem Kontext auch gelesen, dass diese Nymphen nicht überlebensfähig seien und schon im L1-Stadium sterben. Zur Geschlechterverteilung kann ich noch nicht viel sagen, da ich mir das im L3 Stadium noch nicht zutraue, frühestens ab L4 und das hat erst eine erreicht. (Und auch da ist mein "Bestimmungskriterium" keines, das als allgemeingültig genannt wird: Bei meinen bisherigen älteren Nymphen war es immer so, dass das Abdomen bei Weibchen deutlich anders proportioniert war bzgl. Längen-Breitenverhältnis, es war bei den Weibchen deutlich breiter, eher rautenförmig, bei den Männchen schlank und länglich)


    Viele Grüße,
    Raphael

    Hallo nochmal, kurzer Nachtrag:


    Hat alles gut geklappt, aus einer anderen Oothek sind später noch mal ca. 20 geschlüpft. Verluste hatte ich knapp 25%, wobei ich aber keinen Kannibalismus beobachten konnte, sondern wohl Fehlhäutungen (L1 und L2, die anderen sind nun alle L3), wobei das auch oft schwer zu sagen ist - wenn nachts eine stirbt, lassen die Asseln im Boden ja oft bis zum Morgen nicht mehr viel übrig. Losgeworden bin ich auch ein paar in meinem Umfeld, da ich wieder nur 10 am Ende adult selbst behalten will, um weiterzuzüchten.


    Von daher noch mal Dank an Euch

    Hi,


    da bislang nichts nachgeschlüpft ist, mal eine Frage: Kann man trotzdem bis zu 2. Häutung Gruppen á 10 aufziehen? Wenn ich 200 Nymphen hätte, könnte ich ja Kannibalismusverluste eher verkraften, aber ich kann nicht einschätzen, wie hoch das Risiko allgemein in dem Stadium ist - meine ersten L1 Tiere habe ich einzeln aufgezogen. Das war aber allein des Fütterns wegen sehr ineffizient, wie man sich vorstellen kann, wenn eine L1 Nymphe pro 20x20x40 Terrarium sitzt. Der allergrößte Teil der Fruchfliegen dürfte an Altersschwäche gestorben sein.
    Ich halte sie nun in besagten 10er Gruppen, wie das wohl auch die meisten machen, da geht das mit dem Füttern schon besser. Gehen die Tiere trotzdem häufig das Rsiko ein, es mit einem gleichgroßen Artgenossen aufzunehmen? So weit ich das bislang sehe, suche die sich schon ihre eigenen Plätze und nehmen bei Begegnungen noch nicht den Kampf auf.
    (Dass man natürlich nie sicher sein kann, ist klar, aber wenn man normal 50% durch Kannibalismus verliert und dann noch ein paar einfach so zu schwach sind, wäre das schon ärgerlich, bei so wenig Nachwuchs)


    Viele Grüße,
    Raphael

    Hallo,


    ich fürchte ja, das Platzproblem wird gar nicht erst auftauchen. Die beiden ältesten Ootheken von meinen 2 verschiedenen sind nun 8 Wochen alt, aber nichts schlüpft bislang. Da die Ootheken vorsichtig entfernt wurden und die Feuchte in ihrem Inkubationsbehälter immer um die 70% lagen, die Temperatur nach bei knapp über 20, tags bei ca. 26 Grad lag, gehe ich davon aus, dass keine Befruchtung erfolgte.
    Weitere Nachverpaarungsversuche verliefen alle erfolglos, die Männchen haben praktisch kein Interesse, eines ist schon auf das Weibchen geklettert, nachdem ich es hinter dem Weibchen absetzte, aber ist einfach nach einem Moment wieder weitergelaufen.


    VG,
    Raphael

    Hallo,


    ich habe momentan für die Unterbringung einen 30er Würfel und ein 40x40x80 Terrarium, meine ersten Männchen der Elterngeneration werden langsam altersschwach, da müsste noch etwas weiteres freiwerden.
    Die 3. Oothek ist fast einen Monat jünger als die beiden ersten, wenn aus den ersten etwas schlüpft, werde ich die späteren dann auch evtl. abgeben oder sie, wenn es keinen Abnehmer gibt, einfrieren. Ich will nur nach Möglichkeit mit Tieren von möglichst unterschiedlichen Eltern weiterzüchten, evtl. auch dann in der nächsten Generation subadulte Exemplare eintauschen oder von außen dazuholen und einkreuzen.


    Viele Grüße,
    Raphael

    Hallo zusammen,


    ich habe heute die Ootheken in eine größere Dose umgesetzt, da die Ablage der ersten nun fast 4 Wochen her ist.
    Mal noch eine Frage, weil ich mir etwas Sorgen mache, dass die Ootheken vielleicht doch austrocknen.
    Ich habe die mitterlweile 3 Ootheken ja in einer Dose mit Lüftunglöchern an Seiten und Deckel, sie sind etwa 2-3 cm über dem erdigen Substrat, das ich feucht halte und in denen weiße Asseln und Springschwänze als Schimmelprophylaxe leben. Das Substrat halte ich leicht feucht, in der Dose messe ich so 60-70% rel. Feuchte am Abend, bevor der Heizstrahler ausgeht bei 26 Grad (Die Dose steht in einem großen Terrarium für Leopardgeckos). Alle 2 Tage sprühe ich die Ootheken leicht an und tupfe die großen Tropfen danach ab.
    Die Ootheken fühlen sich aber trotzdem immer (außer direkt nach dem Sprühen natürlich) an der Außenwandung trocken wie Styropor an. Ist das ok, haben die Eier in den Ootheken einen entsprechenden Verdunstungsschutz oder ist das ein Indiz, dass sie feuchter gehalten werden sollte?
    (Mann, was werde ich erleichtert sein, wenn endlich meine F1 Generation ihre Fliegen fängt und ich endlich weiß, dass sich die Mühe gelohnt hat, damit die Mantidenpopulation im Haus gesichert ist...)


    Viele Grüße,
    Raphael

    Hallo,


    um noch mal kurz die Sache mit den Dornen auf Seite 1 aufzugreifen:
    Ich persönlich wäre da mittlerweile vorsichtiger. Ich füttere meine Extatosoma mittlerweile zum größten Teil mit Eukalyptus, aber habe auch eine ganze Weile ausschließlich Brombeere verfüttert. Die Arten mit den eher feinen Stacheln wurden nicht gut angenommen, dafür die mit den fiesen "panzerbrechenden" Dornen, die durch jeden Handschuh gehen.
    Und da kam es immer mal wieder dazu, dass Tiere hängen blieben. Meistens waren es leichte Blessuren - Männchen, die mit den Flügeln hängen blieben, Weibchen, die sich kleinere Piekser an der Ventralseite zuzogen. Aber ein Männchen hat es mal irgendwie geschafft, sich mit den Loben eines Beines aufzuspießen, das dann abgetrennt wurde (möglicherweise während der Paarung?). Und ein adultes Weibchen hat sich mal richtig böse aufgespießt, das musste ich einfrieren.
    Das ist jetzt für mich nicht der Grund, keine Brombeere mehr zu verfüttern, aber wenn es nicht nötig ist, würde ich persönlich keine dornigen Pflanzen zu relativ massigen Tieren (wie auch die Hierodula eines ist) stellen, auch wenn es selten zu Unfällen kommt.


    Viele Grüße,
    Raphael

    Hallo, danke für die Tips.


    Ich werde dann auch bald die Ootheken in eine große Plastikdose umsetzen.


    Schönes Bild, Carmen. Ich werde nun auf jeden Fall zusehen, dass ich rechtzeitig Holzwolle und Zweige einbringe. Ich habe ja bisher ja nur ein gutes Dutzend L1-Nymphen handeln müssen und fand das schon leicht anstrengend. Faszinierend zu sehen, wie aus diesen filigranen kleinen Hüpfern so imposante Tiere werden.


    Viele Grüße,
    Raphael

    Hallo,


    ich habe vor ein paar Wochen meine erste Elterngeneration der oben genannten Art verpaart, 2 Weibchen an der Zahl. Das lief auch problemlos. Nachdem die Weibchen etwa 2 Wochen nach Adulthäutung mit der Pheromonabgabe begannen, habe ich sie auf eine Zimmerpflanze gesetzt, ihnen eine große Heuschrecke gegeben und ein Männchen dazugesetzt. Die Weibchen waren komplett auf ihre Beute fixiert, eines störte sich nicht einmal an ein Männchen, das frontal auf das Weibchen zulief und dieses überkletterte. In beiden Fällen dauerte die Kopulation ca. 8 Stunden und die Männchen zogen unbeschadet von dannen.
    Um sicherzugehen, dass die Weibchen auch befruchtet sind, wollte ich etwa eine Woche später eine zweite Verpaarung auf gleiche Weise vornehmen, aber das klappte nicht. Die Weibchen waren in beiden Fällen grundsätzlich wachsamer und wandten sich augenblicklich den Männchen zu, ihre Beute lenkte sie nicht mehr ab und die Männchen unternahmen auch nach Stunden keine Annäherungsversuche.
    Zwei bis drei Wochen nach der Verpaarung schäumten dann beide Weibchen je eine Oothek.
    Beide Weibchen wollte ich eine Woche nach Oothekenablage ernaut verpaaren, aber wieder klappte es nicht, es lief exakt so ab wie beim ersten Nachverpaarungsversuch, die Männchen machten keine Anstalten, an das Weibchen zu kommen, die Weibchen fixierten permanent die Männchen.


    Meine Fragen dazu, zu denen ich noch keine Antworten gefunden habe: Haben die Weibchen vielleicht die Pheromonabgabe eingestellt? (Ein Pumpen mit dem Abdomen konnte ich zumindest nicht beobachten) Und hängt dies dann vielleicht mit einer erfolgreichen Befruchtung zusammen?
    Eine andere, eher nebensächliche Frage: Die Männchen waren an sich recht agil auf der Zimmerpflanze unterwegs. Als dann aber ein Weibchen das Männchen fixierte und in Angriffsreichweite und damit in Lebensgefahr war, erstarrte das Männchen augenblicklich und ließ sich dann nach einigen Minuten der Bewegungslosigkeit einfach fallen. Kann es sein, dass die Männchen dieses Verhalten instinktiv haben? Damit meine ich, dass sie speziell auf die Weibchen so reagieren, nicht allgemein auf mögliche Fressfeinde, sondern eher als Teil des Paarungsverhaltens. Meine Hand jedenfalls führte beim Umsetzen nie zu dieser Starre (einmal zu einem Großangriff auf meine Finger, obwohl ich die Hand nur vor die Mantide legte und sie nicht aktiv betatschte, aber erstarrt sind sie nie)


    Ach ja, die beiden Ootheken habe ich in einer größeren Heimchendose untergebracht, also nicht denen mit quadratischer Grundfläche, sondern den größeren länglichen. Die Terrarien sind innen mit dünnem Kork verkleidet, von dem ich noch etliche Quadratmeter habe. Eine war so nett, direkt auf den Kork zu schäumen, sodass ich einfach einen Flicken ausschnitt, die andere schäumte ans Glas, die Oothek löste ich nach Aushärtung mit einem Cutter und heftete sie mit einem Tropfen Heißkleber an der Wandung der Oothek ebenfalls an einen Korkflicken. Dieser wurde dann in die Heimchendose geklebt, so dass nach oben und unten ein cm Platz ist. In der Dose ist feuchte Erde mit Springschwänzen, die Dose wird bei 26-27 Grad tags, 20-22 Grad nachts gehalten. Ist das so ok, oder wäre es besser, gleich ein Nymphenterrarium in Betrieb zu nehmen und direkt in diesem zu inkubieren?


    Erfahreren Haltern mögen die Fragen vielleicht etwas pille-palle vorkommen, aber das sind meine ersten Zuchtversuche mit Mantiden.


    Viele Grüße und danke im Voraus für evtl. Antworten,
    Raphael

    Hallo allerseits,


    tja, das ist leider das, was ich im Prinzip
    schon erwartet habe. Ich sehe das Thema ähnlich pessimistisch wie Filvy.
    Ich habe mich vor einiger Zeit auch schon an einer Gegenpetition für
    ein Exotenverbot auf Bundesebene angemeldet, aber als ich am Ende die
    Teilnehmerzahlen sah, fing ich schon mit dem Resignieren an, denn die
    war lächerlich, obwohl in so ziemlich allen Fachforen geworben wurde.
    Auf jeder Provinzmesse zum Thema Terraristik sind mehr Besucher, als
    sich dort Teilnehmer fanden.


    Dass das Ganze entgegen der
    vorherigen Aussagen der Politik mal im Stillen um 180 Grad gedreht wird,
    kann zudem auch niemanden ehrlich überraschen, diese
    Hinterzimmerpolitik geht ja ohnehin schon viel weiter. Wenn
    Parlamentarier kurz vor Abstimmung mehrere 100 Seiten hingeworfen
    bekommen, die Sie in der Kürze der verbleibenden Zeit nicht mal
    überfliegen können, denke ich mir: Ein paar Wackeldackel, denen die
    Fraktionschefs im richtigen Moment einen Schubs geben, kämen aufs
    Gleiche raus.


    Über die Fakten braucht man auch gar nicht mehr
    diskutieren, das wurde schon immer und immer wieder, aber es hat nichts
    geändert. Dass die Bestandsgefährdungen in erster Linie von der
    Vernichtung der Habitate ausgeht usw. und sofort. Es ist egal, da es
    nicht darum geht, Meinungen zu bilden, sondern schon fertige Meinungen
    komme was wolle zu bestätigen. Da werden dann sogar ominöse Gefahren durch
    Zoonosen beschworen durch Reptilien, weil hinter den 7 Bergen bei den 7
    Zwergen vielleicht mal eines Salmonellen mitgebracht hat. Dass dem
    tausende Fuchsbandwürmer, Katzenflöhe, Taubenzecken uvm in einem
    Verhältnis gegenüberstehen, dass man rational diese "Gefahr" unter
    diesem Energieaufwand nicht ernsthaft diskutieren kann, ist gleich.
    Josef Jedermann kennt keine Echsen und mag keine Echsen (das
    Nicht-Kennen schließt das Nicht-Mögen ja noch lang nicht aus), also wird
    das bedient (Und bei Tieren mit mehr als 4 Beinen hört es ja dann ganz
    auf).
    Da, wenn die jüngste Bildungsstudie zu dem Theme so stimmt,
    jeder 6. Erwachsene in Deutschland auch nur die Lesekompetenz hat, die
    man von 12jährigen erwarten dürfte, wollen wir da auch nicht mit Fakten
    kommen, das könnte überfordern und man wählt niemanden, der einen
    scheinbar überfordert.


    Das ist halt die hiesige politische
    Kultur: Alle finden, wenn man sie fragt, Korruption doof, aber das
    Antikorruptionsgesetz liegt seit Jahren unratifiziert herum. Alle finden
    die kalte Progression doof und das auch seit vielen Jahren ohne
    Konsequenzen. Das kann man jetzt seitenlang fortsetzen, ich kanns aber
    auch lassen. Der nächste Wahlkampf wird trotzdem wieder um solch
    bombengewichtige Themen geführt werden wie den "Veggie-Day" und die
    Frage, wie Angela Merkel in der Kamera die Hände hält.
    Und da soll ich nun wirklich erwarten, dass beim "minderwichtigen" Thema Terraristik die Sachlichkeit Einzug hält? Also bitte...


    Es wurde alles dazu gesagt und das kommt nun leider dabei raus, mehr fällt mir dazu nicht mehr ein.