Achso , das kann schon sein dass die dort Zophobas verkaufen. Mehlwürmer und Zophobas sehen sich ja sehr ähnlich. Haben die Zophobas andere Nährwerte oder eine noch höhere Produktivität oder warum greift man dann in den Angelläden darauf zurrück?
Beiträge von arnulfmeter
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Also ich hab als Trockenfutter Haferflocken mit Mehl und Semmelmehl gemischt. Und da wir noch extrem viel Getreide und SOnnenblumenkerne da haben ,habe ich auch davon einen sehr kleinen Teil beigemischt. Die Sonnenblumenkerne werden aber nur angeknabbert. Die Mehlwürmer höhlen die aus.
Ich habe gestern einen Mehlwurm zerteilt und bei den Heuschrecken mit rein gelegt , sodass sie ihren Eiweißbedarf stillen können. Aber da sind die Tiere gar nicht ran gegangen also haben die warscheinlich auch keins gebraucht. Ich werds einfach immer mal wieder versuchen weil ich min 1000 Stück von denen habe. Ich will mir die nur mal als Leckerli für die Gottesanbeterinnen halten und hab mir daher 100g bestellt. Wenn man so eine Dose aus dem Angelladen kauft sind so ca 30 Stück drinnen. Ich dachte dass da dann auch so 30-50 Stück drinnen sind. Nix wars Das sind so viele das man die gar nicht verwenden kann. Aber irgendwie schlüpfen die verpuppten Mehlwürmer bei mir nicht. Sind die Melkäfer vom Nährwert eigentlich besser als die Mehlwürmer? Die hierodula membranacea soll ja nicht so wählerisch mit dem Futter sein , vll frisst sie dann auch die Mehlkäfer. -
ich wollte noch was zu dem Kommentar von Kraehe schreiben. Die Weizenkleie ist doch auch recht nährstoffarm , weil das ja nur die Spelzen von Getreide sind. Klar ist die Weizenkleie bestimmt besser als Sägemehl aber es geht auch ohne Und wenn man die Tiere sonst ganz gut ernährt kann man auch auf die Kleie verzichten . Ich geb den Tieren 6mal die Woche Grünfutter und fast immer sind es Weizenkeimlinge. Also sind die schon nahrhaft
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Ich habe die Tiere als L1 bestellt aber da ich sie während des Urblaubs im Betrieb bestellt habe wurden sie eben erst 14Tage danach verschickt.
Und 2 Tage nachdem ich die Tiere bestellt hatte gabs bei denen keine hierodula membranacea's mehr. Also hab ich mir gedacht dass die wohl keine mehr zu verkaufen haben und dass meine dann nach 14 Tagen schon mal gehäutet sind. Aber vielleicht haben sie die Tiere einfach wenig gefüttert, dass die noch im L1 waren als ich sie bekam. 3 haben sich ja schon ein paar Tage nach dem Ankommen gehäutet. Aber es lag kein Zettel oder sonstiges dabei auf dem das momentane Larvenstadium drauf stand. Mitlerweile ist mein größtes Tier ca. 2cm groß -
Danke für die Antworten
Also jetzt nach der Häutung sehen sie meisten schon grünlich aus und die eine ist schon komplett grün wie die adulten Tiere.
Vor der Häutung war wenn überhaupt minimal etwas grünliches zu erkennen. Die waren eher dunkel.
Also ich hab die auf jeden Fall von anfang an mit Drosophila hydei gefüttert -
Hallo
Habe mitlerweile meine Mantiden und ich habe sie über die Weinachtstage bestellt und am 09.1 kamen sie an. Jetzt will ich mal wissen ob das noch das erste Larvenstadium war indem die Tiere bei mir ankamen oder ob die da schon im L2 waren. Ich stell ein Bild rein
So sahen die Tiere 1nen Tag nach der Ankunft bei mir aus. Mitlerweile haben sie sich gehäutet und sind in 1-2 tagen um 0,5cm gewachsen.
Ich habe die Tiere von anfang an mit Drosophila hydei gefüttert. Also falls die Tiere da im L1 waren ists kein Problem bei der Art mit Drosophila hydei zu füttern. Jedoch habe ich darauf geachtet dass die Tiere auch was gefressen haben und habe die Fliegen vor ihnen fallen gelassen oder hin gelenkt damit das Tier die Fliege schnappen konnte. Da gabs nähmlich ein paar Probleme. Also 2 Tiere hatten überhaupt kein Problem und haben immer gleich beim ersten Anlauf die Drosos gehabt aber 3 Stück haben da mehrere Anläufe gebraucht. hier sind 2 Bilder
Danke für eure Antworten -
Hallo Hab am 09.1 meine hierodula membranacea's bekommen und sie fressen fleißig Drosophila hydei. Die haben sich sogar schon einmal gehäutet
Ich hatte die Drosos und Terflys in einem Nebenraum der in der Winterzeit nachts ca auf 16° absinkt , vll auch noch etwas mehr und tagsüber so an die 18-20 Grad kommt. Ich hab gleich Futtersubstrate mit Haferflocken+Mehl+Semmelbrösel+Trockenhefe+Wasser angemischt und Droso und Terfly Ansätze gemacht. Die restlichen Tiere habe ich in dem gekauften Behälter gelassen. Nach 5 Tagen kam bei den Terflys ein Massensterben oder sowas ähnliches. Also die Tiere aus dem neu angesetzten Zuchtsubstrat waren sicher tod. So 50 Stück pro Ansatz und dann nochmal so 500 in der gekauften Dose. Die ganzen Maden der Terflys waren auch weg. Ich hab dann auf gemacht und jede Menge Puppen entdeckt.Meint ihr dass das an der Temperatur lag oder dass die dann einfach schon älter waren ? Und bei den Maden ists doch eigentlich auch nicht normal dass die innerhlab von 2-3 Tagen komplett weg sind bzw verpuppt?Bei den Drosophila gabs kein Sterben in dem gelieferten Substrat , jedoch in den eigenen Zuchtansätzen. Ich war schon ziemlich verzweifelt dass eigentlich so ne einfache Fliegenzucht nicht mal was wurde. Ich hab dann so ne große Box mit Rollen die es für Kinderspielsachen gibt genommen und da eine 11 Watt Lichterkette rein. Die läuft mit der Zeitschaltuhr von meinen Wanderheuschrecken. Nach 2-3 Tagen kamen aus allen Zuchtansätzen Maden heraus. Also es lag schon mal nicht am Zuchtansatz dass die Tiere eingegangen sind und nichts geschlüpft ist. In der Box hats jetzt Tagsüber so 20-22 Grad und nachts dann warscheinlich 18-20. An schlechter Qualität der Terflys kann es glaub ich nicht gelegen haben weil alle munter waren und die gelieferten Ansätze waren wirklich VÖLLIG Milbenfrei und schimmelfrei. Nach 2 Tagen bei mir zuhause sah das dann aber schon anders aus ^^.
Jetzt wollte ich mal noch kurz über die Heuschreckenzucht berichten weil mir von den kleinen 11l Gewächshäusern abgeraten wurde. Ich hab 17 junge Wanderheuschrecken und 10 große bestellt. Bei den kleinen warens nicht 17 sondern ungefähr 45-50. Die kleinen habe ich in das minigewächshaus rein. Der Untergrund ist 1cm Sägespäne und ein Untersetzer mit einem Gemisch aus Haferflocken, Mehl , Semmelmehl , Sonnenblumenkerne mit Hülsen und Weizenkörner. Das Futter nehmen die Tiere an aber die Sonnenblumenkerne und das Getreide knappern die nurn bisschen an ohne es wirklich zu fressen , sie haben ja freie Wahl.Ich verwende keine Weizenkleie und Weizenkleie ist glaube ich völliger Schwachsinn , weil die Tiere das Sägemehl auch mitfressen und dass scheinbar den selben Effekt hat ohne irgendwelche Probleme hervorzurufen. Und die Schreiner sind froh wenn sie das Sägemehl los haben. Ich hab noch nen halben Eierkarton mit deckel also nur an der geschnittenen seite offen und 3 Klopapierrollen drinnen und dann noch einen halben eierkarton ohne deckel.Die lüftungsschlitze sind mit Draht der Maschenweite 1,5-2mm zugemacht worden. Habe es mit Heißkleber gemacht. Die Tiere bekommen fast jeden Tag Frischfutter in Form von Weizenkeimlingen. Und es klappt! Die tiere sind von so 0,75 auf die Größen von 1,5 - 3,5 gewachsen. Jedoch habe ich jetzt nurnoch um die 35 Tiere drinnen. also es gibt schon einen Kanibalismus aber eben nicht soo stark. Ich denke dass der durch die mitlerweile extremen Größenunterschiede entstanden ist. Jedoch gabs überhaupt keinen Kannibalismus bis die größten Tiere so 2,5 cm groß waren.
Fazit: Wenn man seine eigene zucht hat dann kann man die Jungtiere bis zu einer bestimmten Größe auf jeden Fall in so kleinen Behältern halten. Und es gibt bestimmt auch welche die innerhalb von 2 Wochen um die 40 kleine Heuschrecken verfüttern. Für die wäre sowas zu empfehlen.Was man noch unbedingt braucht ist Lauffläche in so nem kleinen Behälter. Da habe ich alten Stoff genommen und eine große seite+den schrägen Teil bis zur Mitte beklebt. Die Tiere springen dann eigentlich nur wenn man den Behälter bewegt oder Lampe längere Zeit an ist.
Ich werde mir jedoch morgen wieder über so ne Rollbox was bauen damit ich richtig reingreifen kann. Da hat man mit dem Gewächshaus Probleme. Das heißt man muss den Deckel etwas kippen sodass ein paar Tiere raus springen. Die 10 großen habe ich nach 2 Tagen in eine box mit 38x38x25 rein , weil sich das richtig böse anhört wenn die in dem kleinen Gewächshaus rum springen und an der Decke anstoßen. Aber wenn ich mal genug junge Heuschrecken habe dann werd ichs alles nochmal versuchen(auch mit adulten). Ist ja dann egal ob der Versuch scheitert solang ich genug andere hab.Bei den erwachsenen Heuschrecken habe ich ein Glas mit sägespäne vol gemacht als Ablegesubstrat und habe es ein bischen feucht gehalten. Da kann ich auch sagen: Lasst es! Die Tiere legen keine Eier da rein , statt dessen legen sie die Eier in das 1-2 cm hohe Sägespänensubstrat vom Boden. Find ich zwar hohl aber dann bekommen sie eben feuchte Erde/Torf.
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achso Ich dachte das gilt für Grillen und Heuschrecken.
Danke -
Muss nochmal was fragen. Und zwar :
Was für ne Maschenweite sollte denn das Gitter über dem Ablagebehälter der Wanderheuschrecken haben?
Ich habe einen verzinkten Draht mit 2mm als Maschenweite da ,aber das ist zu fein oder? Dann hab ich nurnoch 1cm Maschenweite oder sowas ähnliches .
Beißen die Tiere eigentlich auch Fieberglasgewebe durch? -
Also ich bestelle 5 hierodule membranacea L1. War in Schweinfurt und habe mir 3 Minigewächshäuser mit den Maßen 38x24x20 (ca 11l) zugelegt und hab im Keller noch ein altes Faunarium rum stehen was so um die 20l fasst. Das nehme ich dann denke ich für die Jungtiere weil die ja am meisten vorhanden sind. Die Gewächshäuser sind fertig für den Besatz. Habe als Grund ca. 1-2cm Sähgemehl , ne Wassertränke indem ich ein glas mit wasser auf nen untersetzer gestülpt habe und Eierkartons. Roggen ist ausgesäht , davon hab ich noch so 100 kg weil ich meine Hasen damit füttere. Also entweder bin ich blöd oder man findet in der Suchfunktion nur wenig. Habs schon mehrmals ausprobiert. Also auf jeden Fall werden da so meine Fragen nicht wirklich beantwortet.
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okay
Also ich habe jetzt schon von 2 Leuten gesagt bekommen dass bei den Steppengrillen fats kein Kannibalismus und weniger als bei Mittelmeergrillen auftritt und vorallem weniger als bei Heimchen. Ich werds auf jeden Fall mal versuchen. Ich weiß dass jetzt die meisten warscheinlich wieder sagen werden dass die Behälter die ich mir zulege viel zu klein sind , aber ich will es auf jeden Falls mit mehreren der Größe versuchen. Meine Frage : BraPlast Dose Klarsicht mit Deckel, 5,8 Liter, 18,5 x 18,5 x 19 cm oder BraPlast Dose Klarsicht mit Klappdeckel, 3,0 Liter, 24,5x18,5x7,5cm für die Grillen? Die 7,5 cm sind warscheinlich um einiges zu niedrig oder?
Wenn du sagst dass sich die Steppengrillen nicht lohnen weil sie sich so schlecht vermehrt /aufgefressen haben. Bei welchen Temperaturen hast du die gehalten? Und wenn ich mir Wüsten oder Wanderheuschrecken zulege dann vermehren die sich doch noch schlechter oder? Also die Wüstenschrecken logischer weise nochmal um einiges langsamer , steht ja auch überall. Aber wie siehts im Vergleich zu den Steppengrillen aus? Ich kauf mir dann Drosophila hydei , Terflys und eine Grillen/Heuschrecken Art. -
okay danke
Ich glaube ich werds dann trotzdem mal mit den Steppengrillen versuchen. Ich werd ja dann sehen ob die Tiere in so kleinen Behältern gehalten werden können und wie das dann funktioniert. Vll erstatte ich dann mal Bericht. Die Reinigung und Umsetzung der Tiere werde ich dann ausschließlich im Garten druchführern falls mal ein Tier entkommt. -
Danke
Mein Problem ist dass es bei uns keinen Tierladen gibt
Und da ich noch nicht erwachsen bin kann ich auch nicht einfach mal zu einem fahren ;P
Im Notfall stell ich die Tiere für einen zusätzlichen Lärmschutz nochmal in einen Behälter rein. -
eine dritte Option wären noch die Zweifleckgrillen(Mittelmeergrille) welche aufgrund der Temperaturtoleranz warscheinlich die bessere Lösung wäre oder?
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Als Alternative habe ich jetzt diese.
Habe jetzt was von Steppengrillen und Wüstenheuschrecken gelesen. Jetzt habe ich mir bestimmt 10 Zuchtberichte durchgelesen aber trotzdem noch massig Fragen. Ich leg jetz mal los.
wieso sagen viele dass heuschrecken besser als grillen zum verfüttern sind?
reicht ein behälter mit 18,5x18,5x19,5 für so 10-20 Tiere ? Ich will lieber mehrere Behälter mit wenigen Tieren haben und dann einen Behälter auf einmal oder bei 2 Fütterungen leer machen.
Die Eiablagebehälter sollen 8cm tief sein. Funktioniert dass trotzdem mit nem Behälter von 1-2 cm? Nach ner Weile will ich dann den behälter auswechseln und gleich mal den Großteil der Eier entsorgen weil die Tiere ja so viele legen sollen.Eine der wichtigsten Fragen: Wie laut sind die Tiere wirklich? Ich hab nur Angaben gefunden , dass sie laut sind aber nicht wie laut. Kann da jemand die Lautstärke in db angeben? Oder hört man die Tiere durch ne Wand durch?
Wie hoch springen oder fliegen die Tiere?
Dann sagen viele noch dass nicht nur eine Art zum füttern ausreicht. Wieso nicht? Wenn man mit dem Futter variiert und genügend Nährstoffe und Vitamine durch Futter zuführt sollte das doch reichen oder? Zwischendrinnen gibts auf jedenfall ein paar Stabschrecken von mir.Wie niedrig darf die Temperatur sein? Ich dachte an 16-18 Grad in einem Abstellraum nebenan . In den ganzen Berichten sind min 25 Grad angegeben. Also wenn die Menge der Eierproduktion und das Wachstum darunter leidet hab ich keine probleme damit aber die Tiere sollen natürlich nicht an der niedrigen Temperatur sterben.
Ich glaube das wars ERST mal
Vielen Dank für eure Antworten :)) -
Hallo
reichen Mehlkäfer / Mehlwürmer als Futter für adulte Hierodula membranacea aus? Oder sind die noch zu klein?
Ist klar dass ich dann mehrere zum füttern brauch als wenn ich was großes nehme -
Ich wollte jetzt keinen neuen Beitrag für meine Frage aufmachen.
Kann mir jemand sagen wie viele der kleinen Drosophila eine hierodula membranacea im L1 frisst? täglich oder nicht? Und wie viele der Tierchen frisst dann eine adulte hierodula membranacea? Ihr redet immer von so großen Mengen der Drosophila aber denk mir dass die Tiere doch gar nicht so viel fressen können oder? -
also ich hab mal ein paar Tiere über ein paar Nächste draußen gelassen um zu schauen was die so aushalten. Da hatte ich gerade mal wieder einen Überschuss von den Tieren.Das war so Ende Oktober oder anfang November. Da hatte es tagsüber vll 15Grad und nachts weit unter 10Grad . Also irgendwas um 5 grad rum würd ich mal sagen. Keins der Tiere hat irgendwelche Schäden davon getragen. Die meisten Tiere waren schon etwas älter. Also nicht erst kurz nach dem schlüpfen sondern so ab L3 vll war auch mal noch eine L2 dabei. Ich kenn mich mit dem Versand überhaupt nicht aus aber solange es über 5 Grad in deinen Versandpaketen hat müsste es eigentlich klappen nach meinen Erfahrungen. Ich möchte dir aber hiermit jetzt keine Garantie geben
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