Beiträge von MadMantis

    Hört sich ganz solide an. Wie steuerst du die Temperatur und Luftfeuchtigkeit? Einfach über die Zeitschaltuhr?
    Wenn du da schon so spaß dran hast und das so ausführlich umsetzt würde ich dir sonst vielleicht empfehlen noch eine kleine automatische Steuerung mit einem Arduino umzusetzen, damit könntest dann die Düsen ansteuern, je nach Luftfeuchtigkeit und zu bestimmten Zeiten und ggf. noch ein Heizkabel o.Ä. falls es im Winter doch mal kälter wird. wären je nachdem auch nur noch 20 Euro extra. (Ohne Heizkabel)


    Schöne Grüße,


    Andy

    Doch Carmen, ich kann dich beruhigen, hab sie gerade vor mir liegen und auch schon nahezu jeden Artikel darin gelesen ;)
    Vom dem Fotografen des Titelbildes und dem Autor des Berichts über die Creoboter habe ich übrigens mein Rhombodera IGM 227 Männchen was dann ja leider kurz nach Ankuft verstorben ist ;( *schnief*


    Schöne Grüße,


    Andy

    Hey,


    an dieser stelle werf ich auch nochmal was ein, nachdem ich mit dem Umbau und eigenbau von Terrarien, sowohl aus Glas als auch aus Plexiglas schon etwas Erfahrung gesammelt habe:


    Das erste macht noch Spaß, das zweite vielleicht auch, aber irgendwann wird es nervig ;) Das raustrennen der Glasscheiben, dann die Silikonreste entfernen, Glas zuschneiden, womöglich geht dabei noch das ein oder andere Stück zu Bruch. Damit es vernünftig hält muss es auch echt ziemlich passgenau sein.....und das geht alles in die Zeit.
    Hast du mit Glas schon gearbeitet? Vor allem das Kanten schleifen ist echt ätzend, zumindest wenn man es frei Hand macht und versucht es trotzdem möglichst gerade hin zu bekommen ;)
    Und wenn man es wirklich vernünftig macht kommt man auch meistens nicht günstiger bei weg, wie Tobias ja auch schon sagte.


    Ich habe für mich nachmehr als einem halben Dutzend Um-/Selbstbauten entschieden das es einfacher ist sich ein "relativ" vernünftiges und günstiges Terra zu kaufen und das ggf. noch etwas auf die Wünsche und Vorlieben der Tiere anzupassen. Spart Zeit, Nerven, und beim Arbeiten mit Glass ggf. auch das ein oder andere Pflaster ;)


    Falls du dein Aquarium aber doch umbauen willst empfehle ich dir Plexi-/Hobbyglas zu nehmen. Bei Hornbach kostet eine Platte mit 25cm x 50cm in 4mm Stärke ca. 5 Euro.
    Richtiges Glas lässt sich zwar besser sauber halten, aber eigentlich brauchst du das Plexiglas ja auch nur für Oben und für die Frontscheibe unter der Lüftung, wo meist eh nur das Substrat zu sehen ist. Außerdem lässt sich Plexiglas viel einfacher verarbeiten. Ich habs allerdings auch nur bei dem letzten Umbau verwendet, hatte es vorher nirgends zu einem akzeptablen Preis gefunden und hatte so viel Glas zu hause das ich zu geizig war mir welches zu kaufen ;)



    Schöne Grüße,



    Andy

    Miomantis gehören eher zu den kleineren Mantodeen. Meines Wissens wird die Miomantis Caffra ca. 3-5 cm groß, je nach Geschlecht und Haltungsparametern.


    Schöne Grüße,


    Andy

    Muss im Wasser schwimmen, bzw. direkt mit dem Wasser in kontakt sein. Und die membran würde zu sehr verdrecken, deswegen ist es auch ratsam darauf zu achten das die Dose von drinnen nicht verdreckt.


    Man könnte die Dose ja z.B. unter angehäuftem Substrat verstecken, so das man einen kleinen Hügel im Terrarium hat und nur die Membran knapp über der normalen Substrathöhe herausschaut. Zum befüllen muss man dann natürlich ein kleines Loch in den Deckel machen und einen kleinen schlauch oben aus dem Hügel schauen lassen.


    Schöne Grüße,


    Andy

    Oh, wie fein das ist hab ich jetzt nicht drauf geachtet, hatte nur eben drei vier links rausgesucht und den günstigsten gepostet :rolleyes:


    Zu Kokosfaser muss ich auch noch sagen, bei feuchten Terrarien fangen die relativ schnell an zu schimmeln. Hatte irgendwo welche runtergesetzt gefunden und ein Freund sagte mir dann das sie die bestimmt deswegen reduziert haben. Wollte es erst gar nicht richtig glauben das die so schnell anfangen zu schimmeln, bis ich letzte Woche bei dem einen Terrarium nach nur einem Monat Rück- und Seitenwände rausnehmen und mit Kork neu bekleben durfte, weil sie kurz über dem Substrat schon Schimmel angesetzt hatte. ;)



    Schöne Grüße,


    Andy

    Guten Morgen,


    Edit: Da war Tobias wohl schneller ;)



    Was die Bezugsquellen angeht, so würde ich vielleicht einfach mal in einer Druckerei deiner Wahl in deiner Nähe vorbei schauen, und nachfragen woher die sie bekommen. Allerdings weiß ich auch das viele Druckereien den Stoff schon vorgespannt auf Rahmen bekommen.
    Alternativ würde ich es mal beim Textil-Händler versuchen, ebenso wie Fliegengaze könntest du auch das dort als Meterware bekommen.


    Und sonst, online:
    http://www.screenprinting24.de/de/21-siebdruckgewebe.html


    Schöne Grüße,


    Andy

    Momentan muss man noch drauf achten das er nicht trocken läuft, aber er geht auch nicht sofort kaputt wenn er mal kurz leer ist. Ein Trockenlauftschutz wäre durchaus denkbar, danke für die Idee, wäre auch garnicht so schwer umzusetzen, zumindest in Verbindung mit dem Rest der Terrariensteuerung.


    Ins Terrairm muss man natürlich die kleine Dose stellen, aber da solch ein Nebler eh wohl hauptsächlich in Feuchtterrarien Anwendung findet kann man die Dose dort natürlich einfach mit einer Schicht Moos bedecken, oder sie eben einfach an die Decke Kleben, dann könnte man durchaus auch einen dünnen Schlauch nach außen verlegen zum befüllen damit man die Dose nicht jedes mal abnehmen muss.


    Eine Schaltung über eine herkömmliche Zeitschaltuhr wäre natürlich möglich, bei mir soll dies aber in der finalen Version einfach abhängig von der Luftfeuchtigkeit von dem Arduino gesteuert werden, im Prinzip so wie ich jetzt auch den Lüfter anschalte sobald die Feuchtigkeitswerte zu hoch sind.


    Momentan schalt ich noch einfach selbst den Strom ein sobald die Werte zu niedrig werden sollten ;)


    Schöne Grüße.


    Andy

    Hey,


    einige erinnern sich vielleicht an meine Frage ob man zur Steuerung der Luftfeuchtigkeit lieber einen Fogger oder eine Beregnungsanlage nehmen sollte.


    Ich selbst habe mittlerweile für mich entschieden das eine Beregnungsanlage schon etwas feines ist, da sich mir diese Frage damals aber in Zusammenhang mit meiner Terrarienautomatisierung stellte, welche ich ja möglichst simpel und kostengünstig halten möchte, damit sie eben leicht nachzubauen ist, bin ich nun vorerst doch bei einem Fogger hängen geblieben.

    Bevor jetzt wieder sowas kommt wie: :stick: Doku? Die kommt auf jeden Fall :) bin ich dran, komme aber momentan echt einfach nur Häppchenweise dazu, meistens finde ich erst Abends Zeit, und dann hab ich auch keinen Nerv mehr den Lötkolben anzuwerfen und weiter zu machen ;) Aber das hier ist ja ohnehin ein Teil davon.



    So, jetzt zum eigentlichen Thema.


    Die Suche nach einem Fogger, welcher sich ohne Extras über den Arduino steuern lässt, sprich welcher mit 5V und nicht mit 12V oder gar 24V betrieben wird war Anfangs garnicht einfach.
    Das schöne ist, mit jedem herkömmlichen USB-Handyladegerät könnt ihr das Gerät auch über die Steckdose betreiben.
    Leider habe ich keine Fotodokumentation gemacht, da ich nicht gedacht hätte das es so gut klappt, aber der Aufbau ist sehr simpel und erklärt sich in dem kleinen Videoclip fast von selbst.


    Was ihr braucht sind den UBS-Luftbefeuchter und eine kleine Dose:


    http://www.amazon.de/gp/product/B00GIH2FXO/ref=oh_details_o02_s00_i00?ie=UTF8&psc=1

    http://www.amazon.de/Haushaltsdose-Mini-Tiefk%C3%BChldose-03l-rechteckig-5x3/dp/B00INLUZLC/ref=sr_1_cc_1?s=aps&ie=UTF8&qid=1402046223&sr=1-1-catcorr&keywords=mini+plastikdose


    Natürlich könnt ihr euch die Größe der Dose selbst aussuchen, hier sei aber erwähnt das der Aufbau mit Hilfe der Schwerkraft arbeitet, je größer die Dose ist, umso größer ist der Druck der von innen gegen die Nebel-Membran drückt, und es könnte bei zu großen Dosen passieren das der Fogger tropft.
    Die kleinen Dosen bekommt ihr auch bei Real für 99 Cent drei Stück, empfiehlt sich also eher als die zu bestellen ;)


    Den USB-Luftbefeuchter baut ihr auseinander, was sehr simpel ist, gibt insgesamt nur 7 Schrauben und nichts ist verklebt (was mich ehrlichgesagt gewundert hat, da das Gerät ja mit Wasser arbeitet, aber tut auch nichts zur Sache).


    Das untere Gehäuseteil zerschneidet ihr soweit, das ihr sozusagen nurnoch einen kleinen Ring übrig habt, an welchen ihr die Membran schrauben könnt.
    Das Loch in der Mitte vergrößert ihr noch ein klein wenig, so dass das Wasser besser an die Membran gelangen kann.
    Nun schneidet ihr ein Loch in der selben Größe in die Wand der Dose, möglicht nahe dem Boden. Am besten haltet ihr den vorher angefertigten "Ring" an die Dose damit ihr sehen könnt wie weit unten ihr das Loch platzieren könnt.
    Ihr könnt natürlich theoretisch auch den Ring und damit die Membran am Boden der Dose anbringen, was euch die Möglichkeit geben würde die Dose einfach an der Decke eures Terrariums zu befestigen.
    Der Rest ist ziemlich simpel: Ring von außen an die Dose kleben, hier empfiehlt sich nicht unbedingt Heißkleber da dieser sich durch die leicht flexible Wand der Dose relativ einfach wieder löst. Membran anschrauben, Platine nach belieben an der Dose befestigen und fertig. Wasser rein, USB stecker ins Ladegerät und los gehts.


    Es sei noch gesagt, generell empfiehlt sich für einen Fogger destiliertes Wasser zu nehmen um die Haltbarkeit der Membran zu verlängern.


    Ich hab es noch nicht genau gemessen, aber wenn die Dose voll ist läuft der Fogger ca eine Stunde bis das Wasser aufgebraucht ist.


    Hier nun noch der kurze Clip:


    https://www.youtube.com/watch?v=MHO_mINme3I



    Schöne Grüße,


    Andy

    Hallo,


    zwar nicht die passende Art, aber was Nymphen und ihre Beutegröße angeht hab ich hier nochmal ein kurzes Video von meiner Blepharopsis Mendica wie sie sich eine fette blaue Schmeißfliege einverleibt. Sie müsste eigentlich auf dem Video L3 sein könnte aber auch L4 sein. Das war ihre zweite Schmeißfliege, bei ihrer ersten Schmeißfliege die Sie sich geschnappt hatte konnte man richtig sehen wie sie noch Probleme hatte zu verhindern das die Fliege gleich mit ihr zusammen abhebt :D


    https://www.youtube.com/watch?v=6GQA3xm_JkA



    Schöne Grüße,


    Andy

    arnulfmeter : Danke dir, aber durch die ganze Thematik Wachsmottenzucht habe ich mich schon ein paar mal durchgelesen, habe hier auch sogar schon seit ein paar Wochen ein Karton voll alte Bienenwaben stehen, aber wie du schon sagtest haben sie teilweise eine sehr lange Entwicklung, weswegen man ja auch am besten zwei oder mehr Zuchtansätze zeitversetzt starten sollte. Aber aufgrund dieser geringen Generationsdichte hatte ich für mich entschlossen das ich Wachsmotten-Maden vorerst aus dem Anglerladen hole und diese verpuppen lasse.


    Nur die Motten die ich gefangen habe scheinen ja keine Wachsmotten zu sein, also nochmal etwas anderes. Hatte dabei die Hoffnung das die Zucht von solchen Motten vielleicht ergiebiger ist, sprich eine größere Generationsdichte hat.
    Was auch noch ein Grund für mich war keine eigene Wachsmottenzucht anzusetzen, war das was du schon kurz angeschnitten hast: Der Schaden in der Wohnung. Ich habe mehrfach gelesen das Wachmotten-Maden gerne Gänge in Holz fressen, und dank ihren starken Mundwerkzeugen auch keinerlei Probleme damit haben, selbst bei Hartholz. Das wäre bei Blätter o.Ä. fressenden Maden bzw. Raupen eben nicht mehr das Problem.



    Schöne Grüße,


    Andy

    Keine Sorge, so viele fang ich nicht, wäre auch unmöglich so viele zu fangen das ich meine kleinen damit versorgen könnte, dafür würde die Nacht gar nicht reichen ;)
    Ist auch immer sehr stark wetterabhängig wie meine Erfolgsquote aussieht. Die Falter die ich sehr selten sehe, wie z.B. diesen leicht bläulichen, lass ich auch meistens in Ruhe, nur hing dieser eh schon in Spinnennetzresten fest. Von der Motte welche anfangs für eine Wachsmotte gehalten wurde gibt's hier aber massig, zu 90% sind das auch nur die welche ich hier fange.
    Im Schnitt sind es aber ohnehin nur 3-5 Falter in der Woche, soll nur mal ein abwechslungsreicher Snack zwischendurch sein, wobei ich in letzter Zeit auch immer zu faul war ihnen mit der Pinzette hinterher zu rennen um sie von der Wand zu sammeln ;)


    Achso, ich lebe übrigens relativ ländlich, aber die Artenvielfalt ist hier bei weitem nicht so hoch wie z.B. in und um Naturschutzgebiete in Schleswig-Holstein, wodurch ich hier seltene Arten eigentlich sowieso nie antreffe. Die nächsten Waldgebiete sind auch per Luftlinie noch gut ein zwei Kilometer entfernt.



    Edit: Das Zuchtinteresse ist immer da, versuche mein ganzes Futter am besten selbst zu ziehen, nur brauch ich ja auch erstmal geschlechtsreife Tiere um eine Zucht zu starten, oder zumindest wie jetzt die Eier ;)


    Schöne Grüße,


    Andy

    Hmmmmm, okay, jetzt wo du es sagst, je länger ich mir die Hand voll gefangener Tierchen anschaue desto mehr muss ich sagen du könntest recht haben, die sehen nicht so haarig aus wie die Obstbaumspinnmilbe.
    Da die gefühlten 100 Tierchen auf dem Geländer aber alle auch nur ca einen halben Millimeter groß waren hatte ich gedacht das wäre die.
    Aber wir haben Weinreben im Garten, vielleicht finde ich da ja doch noch die richtige ;)


    Schöne Grüße,


    Andy

    Oha, na mal schauen, das mit dem Küchenpapier unter dem Deckel hört sich auf jeden Fall gut an, was mir aber mitlerweile mehr sorgen macht sind die Luftlöcher an den Seiten. Einige dieser Dosen haben ja an zwei Seiten eine Perforation über die gesamte Fläche, und die Dose mit den Eiern ist eben solch eine. Die Löcher sind zwar nicht größer als hätte man sie mit der Nadel hinein gestochen, aber sind sie nicht trotzdem groß genug dafür das die Raupen das weite suchen?


    Ansonsten werde ich einfach mal von allem möglichen Grünzeugs aus dem Garten ein paar Blätter abrupfen in der Hoffnung es ist etwas dabei was Ihnen mundet ;)



    Schöne Grüße,


    Andy

    Und da nerv ich schon wieder mit Fragen ;)


    Da meine Otomantis nun schon in den letzten Tagen mehrfach aufeinander saßen gehe ich eigentlich davon aus das es mit der Befruchtung geklappt hat.
    Nun will ich nicht am Ende blöd da stehen und mich fragen was ich nun den unerwartet kleinen Nymphen zu Fressen geben soll. ;)


    Zum einen habe ich mir gedacht das auf jeden Fall Springschwänze mit ins Bodensubstrat kommen sollte.


    Nun sind mir eben wieder diese kleinen roten Spinnentierchen auf dem Balkon-Geländer aufgefallen, wie sie sicher ein Jeder von uns kennt.


    http://de.wikipedia.org/wiki/Rote_Spinne


    Laut Wikipedia legen die Weibchen 20-40 Eier und es bilden sich fünf bis sieben Generationen pro Jahr. Die ab Mai/Juni anzutreffenden Tiere sind wohl schon geschlechtsreif. Mit einer Größe von einem halben Millimeter und dieser Generationsdichte sollten sich diese Tierchen doch wunderbar als Futter eignen, oder?


    Hat vielleicht jemand von euch schon Erfahrung mit der Zucht und der Eignung als Futter dieser kleinen Tierchen gesammelt?



    Schöne Grüße,


    Andy

    Hallo Stefanie,


    ich denke auch du solltest die Tiere lieber zu Hause lassen.
    Der Transport und die dabei ständig wechselnden Klimabedingungen (Wohnung, draußen, Auto, draußen, Wohnung und das ganze nochmal Rückwärts, und mit etwas Glück auch noch im Stau stehen mit der prallen Mittagssonne auf dem Auto) werden euren Beiden mehr zu schaffen machen als wenn sie mal ein paar Tage ohne Futter auskommen müssen.
    Wie Tobias ja auch schon sagte kannst du ja auch Morgen vor eurer Abreise allen nochmal ein Paar Fliegen ins Terrarium packen, diese werden sie sich dann schon nach und nach schnappen wenn sie Hunger haben.


    Und was du vor allem auch nicht vergessen solltest: Du sagst der zweite könnte sich in dieser Zeit häuten. Und was machst du wenn das ausgerechnet passiert während Ihr mit dem Auto unterwegs seid? Die Wahrscheinlichkeit das er bei dem ewigen gebremse und anfahren dabei vom Ast fällt ist ja verständlicherweise wesentlich größer als wenn er in Ruhe zu Hause irgendwo steht.
    Helfen kannst du in der Regel sowieso nicht während der Häutung falls was schief läuft, aktive Hilfe macht da Alles meist nur schlimmer.


    Nur drauf achten das die Terrarien keine direkte Sonneneinstrahlung in der Zeit abbekommen können solltest du.



    Schöne Grüße,


    Andy

    Danke Tobias, da werde ich vielleicht mal vorbei schauen. Ich befürchte nur, bis ich schlussendlich erfahre welche Motte mir die Eier da rein gelegt hat sind die bestimmt eh schon vertrocknet oder die Maden verhungert.
    Ich frage mich sowieso gerade ob die Maden die da raus schlüpfen nicht ohnehin so klein sind das die mir unter dem Deckel der Dose durch flutschen ;)


    Schöne Grüße,


    Andy

    Marc, danke für deinen Ansatz, aber ich muss Tobias da in gewisser Weise zustimmen. Ich hole mir immer Wachsmotten-Maden von unserem Anglerladen "um die Ecke" und vereinzel diese damit sie sich verpuppen und schlüpfen. Was da bis jetzt raus kam sah insgesamt nicht so wuchtig aus, vor allem der Kopfbereich war schmaler und der Pelz nicht ganz so "wuschelig".
    Obwohl ich mich da jetzt aber auch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen möchte, weil der Begriff Wachsmotte an sich ja nur eine Unterfamilie beschreibt.


    Schöne Grüße,


    Andy