Hey,
mit 6500 Kelvin liegt es ja auch in nem schönen "Sonnenlicht"-Bereich, oder? Es ist wie Carmen schon schrieb geschmackssache und abhängig von der benötigten Wärme, da sie selber ja nicht wirklich welche abgeben.
Grüße
Hey,
mit 6500 Kelvin liegt es ja auch in nem schönen "Sonnenlicht"-Bereich, oder? Es ist wie Carmen schon schrieb geschmackssache und abhängig von der benötigten Wärme, da sie selber ja nicht wirklich welche abgeben.
Grüße
Hallo noch Mal,
ein Bild würde vielleicht sehr weiterhelfen. Hat das besagte Tier denn mittlerweile wieder gefressen? Ich bin wie gesagt unerfahren mit Deroplatys lobata.
Es ging ja allgemein darum, dass dein adultes Männchen nicht mehr fraß. Normalerweise kann man in solchen Fällen die Luftfeuchte runter regulieren und Temperatur etwas erhöhen, um den Stoffwechsel anzutreiben. Bei adulten Männchen ist eine reduzierte Nahrungsaufnahme aber häufig, die haben da andere Prioritäten und werden oft sehr unruhig, weil sie sich paaren wollen.
Generell bite einfach Mal ein Bild posten, viele, ich manchmal eingeschlossen, brauchen manchmal eher bildhafte Visualisierung. Ein bisschen höher könnte die Unterbringung für ein adultes Tier denke ich sein.
Viele Grüße
Hallo nochmal,
Die Einstufung der Tiere richtet sich ja nach der Erfahrung der Halter. Es ist keine Anfängerart, da Neulinge im Bereich der Terraristik keine Erfahrungswerte mit Terrarien haben, somit auch nicht über Bodenaufbau und dergleichen. Anfängerarten haben meist ein größeres Spektrum, in dem sie "überleben", Hymenopus coronatus verzeiht weniger viele Fehler/Schwankungen. Wenn man im Bereich der Terraristik Erfahrung hat, sollte man mit den meisten Arten fertig werden. Schwierigkeit liegt wie bereits gesagt in der Zucht und vielleicht noch in der Adulthäutung.
Hallo!
Ich glaube im großen und ganzen hauptsächlich die Regulation der Luftfeuchte und wenn es an die Zucht geht definitiv die unterschiedliche Anzahl an Häutungen, wodurch man Tiere der gleichen Oothek nicht verpaaren kann. ich meine mich zu erinnern, dass die Männchen bei dieser Art 2 Häutungen weniger haben, hatte sie aber noch nie gehalten.
Grüße
Also ich würde an deiner Stelle das Weibchen jetzt schön proper füttern und dann zum Männchen packen. 10 tage sollten genügen. Probiere es einfach mal aus und achte eine Weile auf beide Tiere. Wenn das Weibchen so zum Männchen gesetzt wird, dass er sie sofort wahrnehmen kann, sie ihn aber zuerst nicht beachtet, dann sollte schnell etwas passieren. Wenn du in den ersten 10-20 Minuten kein eindeutiges Interesse des Männchns am Weibchen erkennen kannst, dann kannst sie ja immer noch wieder trennen.
Grüße
Hallo nochmals!
Mein Fehler, AdBlock hat zugeschlagen. Für alle mit dem gleichen Problem: bitte einfach generell auf dieser Seite deaktivieren!
Gürße,
Marco
Hey Erwin!
Die Männchen brauchen meistens nur ca 1 bis 2 Wochen, aber die sind in der Regel nicht der entscheidende Faktor. Ein Weibchen,welches man zu früh verpaaren möchte richtet größeren Schaden an.
Grüße
Hallo!
Sehr schöne Idee, allerdings scheint die Amazon-Funktion schonwieder deaktiviert zu sein...
Ich fände es zusätzlich ganz schön wenn man sich vielleicht darauf einigen könnte, dass bei jedem Mantidenverkauf, der über diese Plattform stattfindet, ein freiwilliger Obulus von 50 cent bis 1 € gespendet wird. Sozusagen als eine Art frewillige "Kaffeekasse". Man kann ja dann auch nur alle Weile mal was reintun, aber jeder cent hat ja Gewicht! =)
Liebe Grüße,
Marco
Ich habe dir das nicht unterstellt Noa, da hast du mich falsch verstanden! Ich wollte dir klar machen, dass es gefährlich ist und man es nur dann machen sollte, wenn man so drauf ist wie oben beschrieben.
Ich weiß ja, wie sehr du sie magst. Gut ich habe explizit "dir" geschrieben, meinte das aber allgemein. Das Missverständnis tut mir leid aber die message ist ja angekommen
Und ja wegen der Natur... stimmt schon, aber unter anderen Umständen und in der Natur kann es auch so sein, dass die Hälfte der Mantiden die es versucht sterben, man bekommt es halt nicht mit. Es geht ja immer darum, deine Haustiere keinem unnötigen Risiko auszusetzen. Klar kann es in 9/10 Fällen gut gehen, aber Zufall und Wahrscheinlichkeiten sind manchmal heimtückisch, da kann es dann auch schon beim ersten Mal schief gehen...
Grüße,
Marco
Hey Noa.
Mantiden erschrecken sich gerne Mal an zu großem oder nicht bekanntem "Futter". Wenn dir das Leben deines Tieres egal ist und du nur einen "Showkampf" durchführen willst, bei dem es dir egal ist wer überlebt, dann kannst du Spinnen füttern, andernfalls nicht. Es birgt immer Risiken Spinnen zu "verfüttern". Selbst wenn dein Tier es schafft sie zu überwälltigen und zu fressen, kann es selbst an den Folgen des Kampfes (schwere Verletzung oder Gift) sterben.
Grüße
Hey!
Phyllocrania paradoxa (Bitte soweit möglich keine trivialnamen verwenden) gibt es auf jeder Kleinstmesse, also mit Sicherheit auch in Hamm!
Ich sehe nur eine Lüftungsfläche an der Decke, haste du nur eine? Zwei wären besser.
Grüße,
Marco
Hallo Teufelsblume!
Grundsätzlich ist es gut immer etwas Futter im Terrarium zu haben, zu viel kann die Mantiden aber Stressen, was zB bei/während der Häutung Probleme geben kann. Fruchtfliegen können aber außer dem Stressfaktor nichts böses bewirken.
Grüße
Hallo!
Bei der Haltung von bestimmten Mantiden, wie Empusen, ist es unabdinglich dir Lochbleche durch Gaze zu ersetzen. Bei Gaze kommt zusätzlich mehr Licht und Wärme durch und es reflektiert nicht so stark. Wärmelampen können durch die Reflektierte Wärme auch kaputtgehen...
Grüße
Hallo elysia!
Da ich einen solchen Fall konkret noch nicht hatte, kann ich leider nicht viel dazu sagen. Hilfreich ist aber immer ein Bild, damit sich die Leute einen besseren Eindruck verschaffen können.
Eingriffe würde ich nur dann vornehmen, wenn das Tier sonst ohnehin sterben würde und man somit nichts falsch machen kann. Selbst wenn sie das eine auge "verlieren" sollte, müsste sie ja überleben,oder? Mit Nagellack oder Kleber würde ich erst recht nichts machen, klingt für mich als ob man da mehr Schaden anrichten würde als Gutes.
Ich habe schon von Backpulver als "Wundverschlussmittel" gelesen, angewandt habe ich es aber auch noch nie und würde dir davor erst Mal raten, noch Mal diesbezüglich zu recherchieren.
Grüße,
Marco
Hey Azra!
Temperatur und Beleuchtung:
36°C ist heftig, ich würde fast versuchen etwas weniger zu haben. Du hast eigentlich mit allem was du gesagt hast Recht. Das Tier wird meistens nur an der Decke sein und es ist auch sehr gut ein Temperaturgefälle zu haben, welches auch nicht 100% des Terrariums einnehmen soll. Im Grunde ist deine Beleuchtung also fast schon perfekt, ich würde sie lediglich etwas weiter entfernen. Ja die Tiere suchen sich normalerweise den für sie besten Ort aus.
Die Heizmatte kannste beruhigt weglassen. Temperaturen von 18-20°C sind für Phyllocrania paradoxa nachts eigentlich gar kein Problem und ja, Heizmatten sind für Insekten eigentlich generell nicht so doll, da die aufsteigen, wenn sie Wärme suchen.
Luftfeuchtigkeit:
Luftfeuchtigkeit spielt bei P.paradoxa eine sekundäre Rolle. Eher darauf achten, dass du nicht zu viel sprühst, die sind es eigentlicheher trockener gewöhnt. Wenn du eine gewisse Luftfeuchte halten möchtest sind Boden und Pflanzen gute Helfer.
Ich glaube das sollte alle Fragen beantworten, wenn nicht einfach noch Mal nachhaken
Viele Grüße,
Marco
Seit ein paar Tagen bekomme ich bei jedem Beitrag eine Fehlermeldung, was auch schon dazu geführt hat, dass ich doppelt gepostet habe.
Hier die Fehlermeldung:
Fehlermeldung
Es ist ein Fehler bei der Verarbeitung aufgetreten, bitte versuchen Sie es später erneut.
Exception ID: fc500949f12f209eb06eb2e70e46d14e1a3908f4
P.S. Beim erstellen dieses Themas habe ich einen "fatal error" kassiert... Die Antowrt oder das Thema werden aber dennoch immer erstellt.
Grüße,
Marco
Hey Günther!
Erde habe ich in jedem Terrarium, Schimmel nicht. Gut ist eine gesunde Anzahl an zersetzenden Kleinstlebewesen zu haben. Den Boden mit sogenannter "Bodenpolizei" anzuimpfen hilft gegen Schimmel. Weisse Asseln, Springschwänze... fressen den Schimmel und beugen auch vor.
Grüße,
Marco
Hallo und herzlich Willkommen Simon!
Ich habe früher zu meinen WG-Zeiten meine Tiere in meinem Schlafzimmer gehalten, gleich neben meinem Fernseher und dem Soundsystem. Ich konnte nie irgendwelches Verhalten beobachten, was auf Sensibilität bezüglich lauter Geräusche oder starkem Bass hindeutete. Prinzipiell besitzen Mantiden Tympanalorgane, welche meines Wissens vor Allem bei Männchen gut im Ultraschallbereich hören, und bei Weibchen weniger. Wie gut die Tiere im für uns normalen Bereich hören ist mir nicht bekannt.
Grüße,
Marco
Hey Christine!
Tolle Aufnahme! Du solltest die Bilder eigentlich ohne jegliche software im Ordner drehen können, in dem du sie mit Rechtsklick anklickst und dann "Im-" oder "Gegen den Uhrzeigersinn drehen" auswählst.
Liebe Grüße,
Marco
Hey!
Kann da Tobi nur in beiden Punkten zustimmen. Natürlich ist es auch verständlich, wenn man aus Sorge um das Tier in Eile mal die Höflichkeiten vergisst, kannst ja aber nachholen
Hört sich alle unbedenklich an. Manche Tiere wirken auf Grund von körperlichen Einschränkungen oder auch so etwas apathisch oder schwerfällig. Solange sie noch fressen kann und noch nicht adult ist kann das alles wieder werden. Ich hab mich jetzt nicht speziell Mantiden betreffend informiert, generell besitzen Insekten aber meist sogenannte Strickleiternervensysteme, bei dem Ganglienpaare an wichtigen Schaltstellen des Körpers einzelne Funktionen steuern. Eine Gehirnerschütterung erfolgt ja, wenn das Hirn, was mehr oder weniger etwas lose im Liquor treibt, zu heftig rumgewirbelt wird. Sowas kann bei den Insekten denke ich Mal nicht auftreten.
Grüße,
Marco