Beiträge von Gabriel

    die Futtertiere aus dem Handel sind schon deutlich besser als früher. Es gab auch Zeiten da gab es viele Verluste durch schlechtes Futter bei Reptilien und Co. Mittlerweile hat sich das schon deutlich gebessert, zumindest bei den großen Futtertierzüchtern. Die minimalistische Ernährung in den Dosen hat transport- und lagertechnische Gründe. Die Büxen sind auch eigentlich nicht für die längere Hälterung vorgesehen oder Zuchtansätze je nach Futtertier.

    Aber selbst in hauseigenen Zuchtansätzen von Drosos und Co. sind die schlüpfenden Fliegen relativ dünn was den Nährwert angeht und sollten optimalerweise zumindest mit frischem Zuchtsubstrat gefüttert werden. Auch da gibt es Unterschiede wie Tag und Nacht.


    Es heißt nicht das es nicht auch anders funktioniert, aber man strebt doch immer das Bestmögliche für sein Getier an.

    Für die Fliege ist es recht egal. Die Tiere brauchen quasi nur Sprit zum Fliegen und Zucker (egal in welcher Form) ist dafür perfekt. Ich hatte vor Jahren mal Juwelwespen welche mit Zuckerwasser ernährt werden. Dachte mir damals vielleicht nehmen sie auch Fliegen, wie viele jagende Wespen auch, sind dazu aber nicht in der Lage. Aber die Fliegen lebten über zig Wochen bei denen mit. Hab sie nie rausbekommen. Jedesmal, wenn ich die Scheibe aufmachte, waren die Wespen schneller und wollten Türmen. So saßen sie bis zum Ende mit bei. Wie gesagt, nur mit Zuckerwasser.


    Der Supermarkthonig wird gerne mit günstigem Honig aus anderen EU Ländern oder Teilen der Welt gestreckt. Muss aber darauf gekennzeichnet sein. Meist steht EU drauf. Ob das dann aber auch Honig aus EU Ländern oder am Ende China ist … nicht nachvollziehbar. Mit Zucker gestreckt fällt, meines Wissens nach unter Straftaten. Die Sirup gestreckten sind da nichts anderes. Aber da liegt es auch am Abfüller/Importeur das zu testen.


    Bananen schimmeln nicht, wenn man parallel Drosis mit im Becken hat 😉

    Große Drosis werden auch gerne mal zwischendurch von größeren Mantiden gefressen, wenn sie vorbeikommen. Spätestens ab dann hat man aber auch Hefebakterien und Ähnliches mit dran was die Fruchtfliege mitbringt. Alles aber nicht gefährlich. BTW auch Schimmel ist es nicht zwangsläufig, aber so kommt der auch nicht durch. Eher trocknet die ganze Sache aus was man mit Sprühen umgehen kann. So steht hier schon seit zwei Wochen die Pampe im Becken 😉


    Schmetterlinge fliegen Urin und Schweiß in erster Linie wegen den darin enthaltenen Mineralien an. Machen sie daher auch nicht ständig. Vergorene Früchte hingegen sind für sie wie Nektar zu werten. Aber werden auch nicht von allen gleichermaßen angeflogen.


    Der Mehrwert für Mantiden wurde sogar schon per Studie belegt. Festgemacht an deren Wachstum. Thomas schrieb darüber auch in seinem Buch. Müsste aber schauen wer diese durchgeführt hat.


    Abgesehen davon zeigen viele andere Bereiche der Terraristik schon lange das es von Vorteil ist das Futter vernünftig zu versorgen auch kurz vorm Verfüttern. Ein Zuviel gibt es nicht was man seinen Tieren in möglichst naher Anlehnung an die Natur bieten kann.


    Die Froschler und Co waren nicht ohne Grund schon lange als Richtwert in vielen Belangen herangezogen.

    Das gut loading ist da auch nur ein Teilbereich, welcher übrigens auch schon mit nachweislich stärkeren und stabileren Schlüpfen einhergeht.


    Aber Abwechslung, wo es geht, ist auch sinnvoll. Ich gebe zu, bei überwiegend fliegendem Fressendem schon schwieriger, aber davon gibt es nicht so arg viel im Hobby. Die Kleinsten Stadien mal außen vor.


    Das Thema ist sehr interessant. Zwar gab es vor einer Weile schon das Thema Ernährung von Futtertieren, aber leider wurde direkt der Fokus weg von gut loading und Futtertieren allgemein, auf den Erhalt dieser und auch nur weniger wie Heuschrecken, Grillen und Schaben gelegt, die ohne Fütterung auch nicht gedeihen


    Kurz und bündig : es macht keinen Unterschied zum Honig 😉


    Aber es gibt besseres Futter für Fliegen bzw. für das gut loading. Bananen, Drosoinstant, ja sogar Apfelmus bietet mehr als purer Zucker. Dabei geht es in erster Linie auch darum, dass das Futtertier auch diese Stoffe an den Beutegreifer weitergibt beim Verzehr. BTW so bekommt man auch Blütenpollen in die Mantis. Auf Fliegen hebt die nicht so toll und sie putzen sich recht schnell (recht reinliche Viecher). Natürlich gibt es aber auch andere Futtertiere zur Auswahl auf denen es besser hebt. Ofis zum Beispiel, aber ich schweife eh schon wieder aus …

    Ansichtssache, ein großes toll gemachtes Becken hat seinen Reiz egal mit was drin. Das Verhalten der Tiere ist da auch anders, wenn sie mehr als eine Handvoll Äste zur Verfügung haben. Becken müssen aber einwachsen und das dauert seine Zeit.


    Mit Benno hat’s mich jetzt geschockt. Wir hatten früher eine Weile Kontakt und die Folgen von HundKatzeMaus und Wildes Wohnzimmer waren recht interessant. Vor Jahren schon der Thomas gestorben …

    Eigentlich sind es bei beiden Geschlechtern sogar 10 Sternite, aber sie fallen unterschiedlich aus und überlagern sich mehr oder weniger was 6 Segmente beim Weibchen und 8 beim Männchen ergibt.


    Die ”Halsbänder“ bei den Hymenopus sind nicht immer ganz sicher. Bei kleineren Larven ist das Grün und Braun nah beinander und ich meine mich an eine Aussage unserer sprotte zu erinnern wonach es auch mal einen Stamm gab der auch garnicht damit festlegbar war

    Nunja nach Staunässe schaut’s nicht aus, aber nach Anfraß auch nicht da sterben nicht einzelne Blätter langsam über Gelb hinweg ab. Was ich eher glaube ist, das deine Pflanzen Hunger haben. In Terrarienerde ist selten überhaupt irgendetwas drinnen was Pflanzen gebrauchen können. Wenn dann übers Wasser auch nichts kommt und das Licht vielleicht auch noch dazu nichts ist gehens rückwärts.


    Schau mal auf Jungle Vibes. Das ist die Seite von unserem Marco hier. Er ist sehr fokussiert auf Pflanzen alla Monstera, Raphidophora, Philodendron usw und bietet in seinem Shop auch vernünftige Erdgemische dafür an. Die kannst du in aller Regel auch im Terrarium verwenden. Hab ich auch 😉

    Gleich den Bodenaufbau dabei berücksichtigt und fertig. Er hat alles dafür notwendige auch. Die Drainageschicht bekommst mit dem mineralischem Substrat auch super hin oder fragst ihn einfach mal.


    Zum Thema Licht. Was hast du da drüber ?

    Das Temperaturthema ist eine Nummer für sich. Die meisten Arten mögen es garnicht mal so extrem warm. Citharomantis oder der Helvia Stamm aus Tanah Rata hier mal als Beispiel bei denen 26C schon fast zu warm ist. Hingegen andere Arten kann man im Vergleich zu fast braten. Da in der Regel die Herkunftsangaben selten genau sind und Werte aus den Regionen nicht immer repräsentativ sind ist’s immer eine Glückssache auch.


    Kühlpads würden nur kurzweilig die Temperatur absenken und vermutlich dann auch sehr stark. Für dauerhafte Kühlung in Kombi mit Vollzeit Berufen nicht umsetzbar. Die Extremchamäleonhalter sind da auch schon weiter und haben eigene Kühlsysteme für einzelne Becken nach Bedarf. In warmen Räumen aber unsinnig zu betreiben. Quasi einem offenem Kühlschrank gleichkommend.


    Das Thema Einfluss von Futter wurde sogar schon wissenschaftlich belegt. Siehe dazu auch das Buch Orchideenmantiden von Thomas.


    Und genetisch vererbbar sind schlechtere Schlupfraten nicht umbedingt. So legten meine majusculas vergangenes Jahr (im Sommer) so richtig mies und auch schief. Genau gesagt wurde total 1 Oothek bei 4 verpaarten Weibchen nur geschäumt und die wie gesagt absolut verkorkst. Daraus schlüpften rund 20 Larven, was für die Art auch nicht viel sind. Die Generation vermehrte sich wieder wie im Bilderbuch nur halt kühler gesetzt bei rund 25/26C. Ähnliches konnte ich auch bei Citharomantis, Pachymantis. Haania und einigen weiteren Arten über den Jahresverlauf beobachten. Seither ziele ich eine Temperatur, für die von mir gehaltenen Arten, von 26 C Maximum an, wobei mir auch eine Weile 23 C keine Sorgen machen. Im Winter wird einfach geheizt, aber im Sommer wird’s richtig spaßig. Wenn Raumtemperatur = Beckentemperatur und die Lüftung nahe Null ist. In der Hinsicht kann ich Sommer und Hitze nicht ab

    Wie schon gesagt, nicht alle Tiere bekommen es auch hin. Möglich das es am Mikroklima liegt oder am Stamm oder oder oder.


    Hinsichtlich Temperaturen sind wir zumeist eh dem ausgeliefert was die Räume an Grundtemperatur über das Jahr bieten. Kühle Kellerräume hat auch kaum noch wer und Klimatisierte wohl noch weniger. Nach oben heizen geht schnell, aber auch schnell mal zuviel. Nach unten wird’s schwieriger

    Ich hab hier seit Jahren überwiegend Kleinkram sitzen. Das von dir Beobachtete ist mir bei den weißen Asseln noch nie aufgefallen. Aber auch von Rollasseln wurden, wenn nur die Ootheken gefressen, was auch schon ärgerlich genug ist.


    Larven wie auch Adultis wurden wenn nur zerlegt, wenn sie nicht mehr fähig waren sich zu wehren. Das muss nicht immer das Alter sein. Gibt immer mal wieder Tiere mit denen was nicht stimmt.


    Ich hatte meine neuen Becken zuerst auch ohne Asseln laufen lassen mit dem Hinblick das sie an die Wurzeln der Pflanzen gehen mit der Zeit und der Boden auch irgendwann sich verdichtet.
    Resultat nach fast einem Jahr : der Boden sieht für meinen Geschmack nach nichts aus. Pflanzenreste die kaum verschwinden, Boden der nicht bewegt wird und wie verbacken ausschaut, usw. All dass was die Asseln beheben. Die eingebrachten Springschwänze haben sich zwar eine zeitlang stark vermehrt, aber irgendwann hatten die Milben Hochwasser bekommen, wie es so ziemlich immer läuft.


    Die Asseln frosten und gut ist. Die Weißen halten Trockenheit nur wenige Stunden auch aus, wenn sie keinen Platz finden.
    Geschenkt freut sich bestimmt auch der eine oder andere drüber.


    Ich hab Kubaner vereinzelt bei den Fahlschaben übrigens noch drin. Setzen sich gegen die aber nicht wirklich durch.


    Schaden im Kompost … da machen Asseln das was Asseln tun. Schaden ist auch relativ. Aber nicht heimisches Getier bewusst aussetzen sollte generell vermieden werden. Ganz ausbleiben wird es beim Bodenwechsel kaum. Abtrocknen, absaufen oder Durchfrieren lassen funktioniert aber alles.


    Ich bin der Meinung die Assel Bestände mittels Absammeln nicht auswuchern zu lassen. Gegenspieler lassen sich ja leider nicht immer einsetzen. Selbst Steinläufer interessieren sich eher wenig wohl für die Weißen, wenn ich auch nicht weiß was die damals hier gefressen haben

    Der Lauf der Dinge, sie gehen aber nicht an fitte Tiere sondern nur an die die eh schon kippen oder schwach sind (wie geschrieben). Da Mantiden nicht immer tot vom Ast fallen ist das dann auch normal.

    Springschwänze machen übrigens das Selbe nur sind sie deutlich kleiner und weniger, sagen wir mal mutig. In der Regel sind nur die Springschwanzbestände in Terrarien dezimiert durch Raubmilben (mal mehr mal weniger, schwankt in einem Becken auch immer mal auch Thema Bestände von Beute und Beutegreifer), aber auch Milben gehen an sterbende Mantiden ran. So ist die Natur, es wird alles gleich verwertet. In Natura nur noch schneller durch die größere Anzahl verschiedener Verwerter wie auch Ameisen, Bandfüßer usw.


    Kleiner Nachtrag : beim Häuten gehen weiße Asseln nur an abgeschmierte, wehrlose Tiere. Das heißt nicht das jeder Absturz sofort gekillt wird. Können sie auch nicht, wenn das Tier fit ist. Das sie aber aktiv die Wände und Äste nach sich häutende Tieren absuchen (wohlgesagt weiße Asseln) das tun sie nicht. Und die Kombi existiert seit einigen Jahren und das nicht nur bei mir

    Ein paar Häutungen mehr sind es schon bis subsub, aber auch nicht weniger als bei manch anderer kleinen Art.


    Die Tiere lassen sich gut mit der Futtermenge aufeinander abstimmen. Temperaturunterschiede braucht es dafür nicht.

    Die Inzucht These lässt sich übrigens recht einfach widerlegen. Im Habitat gibt es warme und kühlere Zonen, ebenso können die einen Tiere besser im Futter stehen als die andern. Kurzum, nicht nur im Terrarium lassen sich Tiere aus dem selben Schlupf verpaaren 😉


    Weiß Asseln sind nicht nennenswert räuberisch. So lange ein Tier nicht weitestgehend wehrlos am Boden sitzt passiert mit denen nichts, aber sie ziehen alles ab einer gewissen Populationsdichte ins Substrat. Leider gehen sie auch irgendwann in solchen Dichten an Pflanzen bzw. deren Wurzeln ohne Zufütterung oder Bestandsreduktion.
    Aber die beliebten Farbformen der Kubaner und anderer Asseln sind da deutlich eher geneigt auch an Ootheken zu gehen. Das aber fitte Larven oder gar Adultis vor Mantiden angegangen werden hatte ich weder gehört noch je gesehen und halte es auch für auszuschließen

    Obgleich alle meiner Becken Lochbohrungen für Beregnungsdüsen haben ist nicht eines mit einer ausgerüstet.
    Ich bin da Oldschool und sprühe mit der Lanze 😉


    Das funktioniert natürlich nur, wenn die Beckenanzahl und die Zeit es zulässt.


    Wobei stur auf einen Wert X das Ganze zu bringen ist auch recht unsinnig. Die Natur macht es vor mir Trocken und Regenzeiten. Abgesehen davon sitzen Mantiden nicht gerne nass. Selbst die eher feuchtigkeitsbedüfrtigeren Arten alla Majangella und Co. Wollen selbst nicht einen dauerhaft nassen Hintern haben.

    Feuchtigkeit bringt auch eine höhere Keimbelastung mit sich. Die Tiere sind deutlich anfälliger für Pilzinfektionen und Ähnlichem.


    Die Luftfeuchte oben zu halten ist also eine Gratwanderung, sollte man fixiert drauf sein 😉

    Der Luftaustausch ist mir persönlich wichtiger geworden.

    Wasserläufe erübrigen sich bei den meisten Beckengrößen also auch. Sie ziehen das Ganze noch mehr nach oben.
    Für Frösche vielleicht was, aber nicht für Getier das eher Abstand zum Nass sucht.


    Fürs Technikherz gibt es aber viel im Bereich Beleuchtung und Belüftung zum Wurschteln. Teils auch in Sachen Heizung, wenn man nicht ausschließlich mittels der Beleuchtung als Wärmequelle arbeiten möchte. Je nach Räumlichkeit ist auch eine Kühlung interessant, wobei das Groß der Halterschaft eh die ganze Raumtemperatur dann nach oben oder unten bewegt 😂

    Nur falls du lebende Pflanzen außerhalb als Futter drinnen hast 😉


    Könnt mich auch irren, aber schaut nach einem Tigerschlegel aus, aber vielleicht können die Schneckler aus dem Nachbarland da Genaueres zu sagen 😬

    Alles im Grünen 😉


    Ich vermute das Tier ist im letzten Teil der Häutung abgeschmiert.
    Sie hängen nach der eigentlichen Häutung noch eine Weile mit der Abdomenspitze an der alten Haut und halten sich später auch gerne mit dem hinteren Schreitbeinpaar an dieser oder der Häutungsunterlage fest, richten sich aus und härten den ersten Teil schon aus. Danach ziehen sie sich an die Häutungsunterlage hoch. Ich vermute sie fiel beim Hochziehen mitsamt der alten Haut runter weil das Vlies zu wenig Halt für ein großes Tier gab. Bei der Imaginalhäutung hätte man jetzt Flügelsalat weil sie diese nicht vernünftig aufpumpen kann, aber wäre auch gut verdreht da sie sich früher drehen als bei einer Häutung zwischen größeren Larvenstadien.

    Daher der Tipp zumindest die Decke zu ändern. Wenn du das Vlies darauflassen möchtest dann zumindest mit Ästen nahe/unter der Decke

    Probleme haben immer ihren Ursprung. Was mir dabei sofort ins Auge sprang ist die unpassende Einrichtung.

    Wenn eine Mantide richtig Probleme hat hilft da auch kein Post mehr. Meist ist da der Zug schon angefahren.


    Verstehst auf was ich raus will ? 😉


    Auf die Technik gehe ich dann nicht näher ein. Verbesserungsvorschläge hätte ich allemal. Aber das ist auch Geschmacksache.


    Die hohe Luftfeuchte durch die Pflanzen hat auch mehrere Punkte. Einerseits der geringe Luftaustausch durch feinste Lüftungsmedien, andererseits aber auch die verwendete Pflanze und die Böden wie auch das Bewässerungsverhalten. Rein informativ (für jene die Mitlesen), aber es geht auch mit nackten Becken/Boxen. Nur braucht das Tier dabei passende Häutungsmöglichkeiten

    Würde sagen Glück gehabt. Vermutlich ist sie ziemlich am Ende der Häutung abgeschmiert. Bis auf die Fühler erkenne ich auf den Fotos nichts was nicht normal wirkt.


    Die Einrichtung solltest aber dringend ändern. Es ist nicht viel zu erkennen an dem sich das Tier aufhalten kann. Auch das Tomatenvlies hat bei solch großen Tieren schon lange mehr Nach- als Vorteile.
    Wenn du Bedenken vor der Alugaze hast, tausche (oder überspanne) sie mit Fieberglas-Fliegengitter. Hat jeder Baumarkt in weiß und schwarz (würde weiß empfehlen, frisst weniger Licht). Aber nicht dieses feine Tesa Geflecht das wirkt wie feiner Stoff. Umso gröber umso besser ist der Luftaustausch auch.
    Dazu mehr dünne Äste die im Raum des Terrariums stehen. Durchaus auch gerne Fingerdicke dabei.
    Echte Pflanzen haben auch den Vorteil das du die Feuchtigkeit besser halten kannst. Mit der Zeit siehst auch wie das Becken immer mehr zu leben beginnt. Efeututen sind da immer gerne genommen. Wachsen auch die Rückwand hoch und bilden wie ein Überhang in Richtung Decke. Dann braucht es auch weniger Äste 😉


    Was für Licht verwendest du ?

    Bilder bekommst über den Anhang (die Büroklammer in der Leiste) hochgeladen.


    Thema Heimchen = unbrauchbar wurde schon zigfach widerlegt.
    Das Problem liegt mehr an der Faulheit der Halterschaft, welche das Futterviech nicht vernünftig hältert und füttert. Ab dawider so Einiges zur potentiellen Gefahr.


    Grundlegend sollten aber Futtertiere direkt runter von dem Pelletkram der in den Dosen oft noch drinnen ist. Bekam gestern Steppengrillen vom Kerf, da waren schon garnicht mehr Pellets mit dabei sondern Weizenbruch und co. Vielleicht setzte da auch schon ein Umdenken ein ?


    Zum eigentlichen Thema zurück. Es klingt nicht gut was du da beschreibst. Wenn die Tiere schon zu lethargisch sind um irgendwo hochzulaufen (soweit nicht bei einer Häutung abgeschmiert).