würde es mit einer aufgelegten Röhre versuchen. Glas ist ein guter Wärmeleiter, dauert nur eben etwas. Falls das nicht klappt bleibt nur noch der Umbau ?
Zu viel Wärme und das Glas springt dir beim Sprühen oder auch so schon.
Schiebetürbecken ?
würde es mit einer aufgelegten Röhre versuchen. Glas ist ein guter Wärmeleiter, dauert nur eben etwas. Falls das nicht klappt bleibt nur noch der Umbau ?
Zu viel Wärme und das Glas springt dir beim Sprühen oder auch so schon.
Schiebetürbecken ?
aktuell mögen die Temperaturen bei um die 20C liegen, aber einerseits waren sie vor ein paar Tagen auch deutlich höher (und werden auch in der kommenden Woche wieder wesentlich höher werden) und andererseits sitzen die Tiere in Bereichen die sich eh sehr gut hochheitzen. Der Schlupf kann sich etwas nach vorne verschoben haben weil sie bei dir durchgehend warm sitzen.
Zum Schlupf ist es bei Ameles normal das sie einzeln über längere Zeit kommen. Sind Phasenschlüpfer.
Einzelhaft und der Versuch sie so besser zu kontrollieren ist zuviel des Aufwands ?
Hatte sie damals in Flachen Boxen mit Springschwänzen am Boden. War nicht so einfach die Springschwänze am Leben zu halten. Vermutlich läuft es mit ausgesiebten Ofenfischen oder Futtermilben (massenweise gerade in alten Drosoansätzen) besser. Letztere brauchen eine Feuchtigkeitsquelle. Da würde sich das Wattepad wieder anbieten oder einfach ein Stück Obst, Futterbrei,...
Sie fressen zwar die kleinen Drosos, aber noch nicht fest. Ist wie bei Ephestiasula. Die fressen als L1 auch große Drosos, versucht man sie nur damit schon zu ziehen hat man hohe Verluste bis Totalausfälle. Sind einfach nicht soweit so große Beute dauerhaft zu jagen und zu greifen.
Also ruhig die Temperatur rauf und Box mit Erde genommen. Jeden Tag etwas sprühen damit sie trinken können, das sollte aber innerhalb ein paar Stunden wieder verdunstet sein.
sollte es sich wirklich um eine baldige Häutung handeln das Tier komplett in Ruhe lassen und nicht mehr umsetzen. Das schon Schwächeerscheinungen auftreten ist zumindest nicht gut. Helfen kannst du hier aber nicht sollte sie soweit sein in der Phase.
In Sachen Temperatur ist dieses punktuelle Hochheizen wie hier auf gerade mal 28C schon Mode geworden ?
6C Temperaturschwankung bei 40cm Höhe ist zumindest sehr fragwürdig
5-6 Wochen
mir ist keine Art bekannt bei der sowas geschieht. Eher Haltungsfehler. Nicht alles glaube was einem erzählt wird
eine Verpaarung klappt nur beim Adulti. Ootheken werden oft auch ohne abgesetzt, aber nicht jedes Tier legt und es fehlt auch eine Regelmäßigkeit bei der Ablage. Manche Gattungen sind in der Lage sich auf Parthenogese (Jungfernzeugung) zu vermehren. Bei den meisten Gattungen sind die daraus enstehenden Larven jedoch sehr instabil und werden oft nicht adult. Auch schlüpft nicht jede Oothek und bei weitem nicht die Masse wie sie aus Verpaarten kommen würden. Ok, es gibt auch Arten welche relativ stabil darauf laufen teils auch Männchen in Natura nicht sehr häufig sind, wenn überhaupt fertil (wie zum Beispiel Brunneria borealis aus Nordamerika).
Zurück zum Thema ... von Crebroter ist zwar die Jungfernzeugung bekannt, aber tritt eher selten auf.
Temperatur, Futter, Futterqualität, Lüftung, Einrichtung, Feuchtigkeit (viele halten sie zu feucht), usw. Im Grunde all die Dinge für die man mit der Zeit ein Gefühl entwickelt
Wie Noooooa weiter oben schrieb ist es risikohaft. Keine Frage sie lassen sich mit füttern nur der Umgang bzw die Vorbereitung derer ist zu weit ausgeholt als das es wirklich auf Dauer umgesetzt wird.
Am Besten fütterst Heuschrecken wobei Schaben noch weitaus besser wären
aber ohne erkennbare Verletzungen mittig im Abdomen ?
punktuell ? Bei mir ist's direkt unter der Technik deutlich wärmer. Die Decke hat am äußersten Rand über 30C
Zum Ablauf hab ich obig alles geschrieben. Wasser würde ich selbst nicht geben ist aber im eigenen Ermessen
Der Fleck gute Frage. Kann vom schlechten Stoffwechsel kommen
dann muss irgendetwas aber grundlegend falsch laufen
in welchem Bezug ?
Hab jetzt keine andere Meinung im Thread gelesen
ein bekanntes Problem vielleicht bei schlechter Futterqualität oder unpassenden Haltungsbedingungen, aber generell ein Problem bei Hymenopus ist mir neu. Manche schwächere Tiere (artunabhängig) reagieren auch mit Erbrechen, wenn auch nicht die stinkende Variante. Diese Tiere sind durchweg sehr jung und auf der Strecke geblieben und kippen innerhalb weniger Wochen.
Hier würde ich auf die Futterqualität tippen. Werden die Fliegen selbst auch gefüttert und wie lagerst du diese ?
Die Fütterung vorerst einstellen. Ggf sogar das Tier in eine Box umsetzen welche einfacher zu kontrollieren und zu säubern ist. Viel Lüftung, wenig Feuchtigkeit und warm.
Das Tier wird sich regelrecht auskotzen. Wenn es dabei nicht zu sehr abnimmt diesen Zeitpunkt abwarten und ein paar Tage halten bevor du wieder anfängst wenig zu füttern. Bis dahin am Besten andere Futtertiere organisieren.
Nunja das Restwasser läuft wieder zurück in den Kreislauf. Ungebraucht in den Augen der EU Wasserverordnung. Im Grunde kostet es nur Geld, der Rest verliert sich in der Masse.
Im Sommer lässt es sich zum Gießen verwenden, aber dazu muss es auch erstmal rauskommen. Läuft der Ausschuss nicht mit genug Druck das du es mit einem langem Druckschlauch bis raus legen kannst ?
Haben hier auch relativ hartes Wasser mit einer Leitfähigkeit von etwa 800. Zwar noch nichts gegen die Betonwasser in Berlin und München, aber trotzdem recht weit oben. Duschkopf, Wasserhähne und alles was das Wasser abbekommt verkalkt schnell. Auch die Leitungen sind nicht so ohne dadurch. Zum Gießen und Sprühen (Handsprüher) der Becken reicht es aber
gewisse Aussagen halten sich sehr vehement im Hobby. Leider beruht das meistens auf Unwissenheit die weitergegeben wird.
Ein sauberes Terrarium relativ. Kommt drauf an was man möchte und wie hart ein Ausgangswasser bei einem ausfällt. Orchideen und besonders Moose vertragen keinen hohen Kalkgehalt. Zumindest bei den bestimmten "Standartorchideen" funktioniert es aber auch mit relativ hartem Wasser.
Sauber im Bezug von Kalkreste an den Scheiben ja, aber auch destilliertes Wasser hinterlässt Wasserränder also ganz ohne regelmäßiges Putzen geht es auch hier nicht (wenn man darauf Wert legt).
Dem Boden und den Tieren ist es egal ob sie nun hartes oder sehr weiches Wasser erhalten. Läuft mit beidem.
Das eine Gefahr für das Tier besteht wenn es nur destilliertes Wasser erhält ist eines der Beispiele wie sich eine Aussage von Unwissenden so halten kann wenn sie als Wissen verkauft wird.
Den Tieren macht es absolut nichts aus. Zwar befinden sich nur wenig gelöste Stoffe darin aber sie beziehen ihre Nährstoffe auch aus dem Futter. Falls es dieses Gerücht mit dem Zellenplatzen war ist es noch weiter hergeholt. Da kann schlichtweg nichts passieren und wenn du trotzdem Bedenken mit haben solltest, da ja auch Regenwasser einen gewissen Anteil an Stoffen mit sich bringt, setze dich mit dem Thema der Leitfähigkeit in der Aquaristik auseinander und salze nach Bedarf mit Aquaristik-Salzen auf (nur mit einem Leitfähigkeitsmesser !), aber da hast natürlich auch wieder mehr Rückstände an den Scheiben nach dem Abtrocknen. Dem Tier bringt es jedoch trotzdem nichts ?
cawi : ich bin schuldig im Sinne der Anklage. Betreibe mein Nano nur mit Destilliertem weil eine Osmose sich nicht rechnet. Aber mir geht das auch nach mit den Kanistern. Hab mir jetzt testweise aus einem einen Fliegenspender gebaut. Bin begeistert ... aber klar 2 Kanister weniger im Müll ...
Nunja du würdest somit mit der doppelten Leistungsaufnahme wie zuvor fahren was einiges mehr an Wärme mit sich bringt je nach Lampentyp. Solange du die Möglichkeit hast die Entfernung zum Becken zu variieren und das Thermometer im Auge behälst dürfte das Einstellen kein Problem sein.
Ein Nennwert gibt es nicht. Temperaturen im Terrarium hängen von zu entscheidenden Faktoren ab als das man hier eine Pauschalantwort geben könnte. Ausprobieren ist der einzige Weg.
Einige Halter haben sich auch Dimmer vor die Strahler gebaut um sie genauer einstellen zu können ohne mit dem Abstand zu spielen. Drastisch reduziert ist das Licht der Technik somit aber auch wesentlich schwächer und dieses Vorgehen funktioniert auch nicht mit jeder Beleuchtung.
na dann noch viel Spaß mit dem Untermieter und im Hobby
na dann ... weiter so. An den Rest die das lesen haltet eure Tiere nach der Herkunft artgerecht. Das hier gezeigte Problem ist eine von vielen möglichen Stoffwechselproblemen
ein zweites Bild zeigt es mir nicht an. Vermute mal ganz am Ende deines Beitrages sollte auch ein Bild sein da zeigt es bei mir nur das nichts gefunden wurde
die einen fressen direkt die anderen später, wenn sie keinen Macken abbekommen hat auf dem Transport. An der Farbe wirst nicht viel erkennne können die Art ist sehr variabel. Hast du vielleicht ein Bild der Mantide gemacht ?
Das Becken ist in Ordnung einzig ob die Tilandsien lange leben werden hängt halt von deren Herkunft ab. Ein paar mehr Äste fänd sie sicher auch nicht verkehrt. Die Parameter sind klasse, nur der analogen Messtechnik traue ich nicht da gibt es zuviele die nicht richtig laufen