Hallo!
Wie der Titel bereits sagt geht es meinem Heterochaeta orientalis Männchen grad nicht so prickelnd...
Gestern und vorgestern machten sich die Häutungsanzeichen wie z.B. dem kräftigen Pumpen mit dem Abdomen sichtbar.
Da war die Vorfreude groß, als ich allerdings gestern Abend in mein Zimmer kam, war die Stimmung meinerseits erstmal im Keller...
Der Kerl hatte nicht ganz so viel Erfolg mit seiner Häutung...
Beide Fangarme stecken noch in der Haut und lassen sich nicht herausbekommen.
Ursprünglich war, durch die noch in der Haut steckenden Arme, die restliche Haut ebenfalls mit dran, welche ich aber größtenteils entfernt habe, um seinerseits für Gleichgewicht zu sorgen....
Derzeit versucht er auch immer wieder die Haut "abzubeißen".
Desweitern hat sich dadurch auch der Thorax gekrümmt (leicht nach vorne mit ner Linkskurve).
Was mir gestern auch noch auffiel, war das etwas (kleiner Tropfen) "Blut" an einem seiner Hinterbeine austrat.
Frage meinerseits ist nun:
- Überlebt er bis zur nächsten Häutung
- Überlebt er die nächste Häutung
- Was kann man bezüglich der Haut an den Fangarmen machen-> ist das ne schwere Behinderung für die nächste Häutung
Vielleicht hatte einer von euch ja schonmal das gleiche Problem...
Gedeon
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