Ich komme zum Fazit:
Miomantis Paykulli sitzt nun die meiste Zeit auf dem Stamm knapp über dem Erdboden und lauert auf Trauermücken. Hat jedoch schwierigkeiten welche zu fangen. fängt aber ab und zu eine. manchmal befindet sie sich auf dem erdboden und lauert dort. wenn ich gieße dann wandern irgendwelche kleintiere - vielleicht milben - aus dem erdboden auf die erdoberfläche. diese sind WINZIG!!!! aber hellbraun sodass sie sich vom erdboden abheben. auch diese milben versuchen die mantiden zu fressen, jedoch ohne fangarme sondern mit den mandibeln direkt vom boden. ich habe ein klopapier auf den boden gelegt sodass ein besserer kontrast zwischen trauermücken und boden entsteht. es scheint zu helfen. eine mantide befindet sich nun auf dem klopapier und greift viel öfters nach den mücken.
ich bin gespannt wie es sich entwickelt. ob eine oothek gelegt wird und die tiere sich mehr und mehr an ihre umgebung gewöhnen. momentan ist die schädlingsbekämpfung eher schwach aber das kann sich ja noch ändern wenn sich die mantiden vermehreren und daran gewöhnen die mücken zu fressen