Beiträge von Othopi

    Hallo Till,

    Ich fülle die Erde ein. Ein bisschen andrücken, dann oben locker drauffüllen... aber eher locker als fest. Also im Grunde wie man Blumen einpflanzt.

    Dann gieße ich die Erde an, dass sie feucht ist.

    Und wenn sie feucht ist dann lasse ich sie trocknen. Nicht komplett, aber eben nicht nass.

    Und irgendwann nach einigen Wochen mache noch Mal feuchter. Und dann schlüpfen sie meist 🤷


    Liebe Grüße,

    O.

    Hallo Till,

    so zwischen 30 und 40 Grad passt bei meinen ganz gut, da paar sie sich und legen Eier.

    Vermutlich wird nur dir Schlupfrate besser sein, je wärmer. Aber ich brauche keine 2000 Heuschrecken, deswegen ist mir das egal.


    Ich stelle Blumentöpfe mit Einem Sand und Komposterde Gemisch hin. Den halte ich anfangs feucht, dann lass ich die Erde auch abtrocknen und wenn ich dann wieder befruchte schlüpfen meist die kleinen noch grünen Heuschrecken.


    Ein Blumentopf mit Untersetzer - kein Übertopf! - ist praktisch, denn überschüssiges Wasser läuft ab und die Babys krabbeln manchmal auch unten raus.

    Viel mehr braucht es nicht.


    Nur noch ein kleiner Tipp. Kleine Heuschrecken sind winzig und sehr hüpfig und kommen überall durch. Also sichere dein Terra besser vorher als nachher 😉


    Liebe Grüße,

    O.

    für die Meisten sind Citharomantis eher uninteressant oder zu unscheinbar so scheint es mir. Wenn’s gestreift wären oder im Dunkeln funkeln vielleicht 😬

    Die Citharomantis müssen nicht anders sein, denn sie sind wahnsinnig interessante Tiere.


    Alleine ihre Gesichter sind unheimlich eindrucksvoll. Und ja wie Kraehe sagt, sie tragen Röckchen. Also es sind niedliche Erscheinungen.

    Und toll getarnt, man muss sie schon entdecken können, wenn das Terra gut eingewachsen ist. Aber auch das finde ich ein spannendes "Spiel".


    Am besten gefällt mir, dass sie immer unterwegs sind und mit ihren Armen immer wie Fluglotsen auf Ecstasy rumwedeln. Das ist enorm spannend zu beobachten.

    Und selbst wenn sie sich vor Schreck platt aufs Blatt drücken sind sie hübsch anzusehen.


    Wäre die Zucht besser bei mir gelaufen, wären die meine Lieblingsart geworden. Warum ich kein Glück mit denen hatte, weiß ich nicht. Ich hatte zwar nie Fehlhäutungen oder so, das lief sowohl den ersten Tieren als auch bei den Nachkommen problemlos.

    Man hört oft, dass die Ootheken austrocknen und deshalb bodennah gelegt werden. Ich habe ein Terra mit einem sehr guten Kamineffekt für die Citharomantis zurecht gemacht und sie legten mir die Ootheken sogar ganz oben kurz vorm Deckel ab. Ich habe kürzlich alle über mehrere Monate ungeschlüpften Ootheken rausgeholt und auch aufgeschnitten. Ich hatte keine Entwicklung darin, also es waren nur Eier. Aber sehr wenige. Und sie waren auch nicht mal vertrocknet. Andere Ootheken waren leer und das trotz vielen Paarungsaktivitäten. Ich verstehe es nicht 🤷

    Ich könnte mir vorstellen, dass mein Problem in der hohen Grundtemperatur meines Mantidenzimmers liegt. Die Wohlfühltemperatur soll zwischen 24-28 Grad liegen. Im Sommer habe ich ohne zusätzliche Wärmequelle die 28 Grad locker - manchmal sogar mehr als Raumtemperatur durch die Außentemperatur und die Lampen der anderen Terras. Ich denke, es ist eine Art für für kühlere Zimmer und dann eben mit extra Licht- und Wärmequelle. Im Winter lief das bei mir gefühlt noch besser als im Sommer.


    Ich habe die Citharomantis als tolle, interessante und in der Haltung angenehme Mitbewohner kennengelernt. Ich habe die Tiere permanent in Gruppe gehalten und das ging ohne Aggressionen ab. Was aber bei mir nicht funktioniert hat war Asseln als Bodenpolizei. Ich habe ein lebendes Weibchen an die Asseln verloren. Vielleicht liegt es an ihrer Art sich bei Gefahr platt zu machen, auf jeden Fall kann ich sagen, dass ich definitiv ein Weibchen an die Asseln verloren hab, weil ich sie noch lebend aber angefressen gefunden habe. Ich habe sie dann erlöst.

    Und bei allen anderen Leichen war immer der Kopf dran, innerärztliche Aggressivität habe ich nie beobachtet und keine Anzeichen dafür finden können.


    Vielleicht probieren ich es irgendwann nochmal in einem anderen Becken an einem anderen Standort aus. Aber im Moment denke ich, sollten, gerade wenn die Art noch nicht sehr verbreitet ist, sich vor allem Leute mit mehr Händchen und besseren Bedingungen für diese Art dranmachen sie zu züchten.


    Liebe Grüße,

    O.

    Hallo Gabriel,

    ich schätze die Citharomantis, so wundervoll ich die finde, werden bei mir leider nicht dauerhaft bleiben.

    Wie gesagt, bei den 2,3 die ich zuerst hatte, kam nur ein Paar. Es wurden auch nur 5-6 Ootheken gelegt, worin nach Monaten als ich sie rausnahm nichts entwickelt war - obwohl sie sich dauernd gepaart hatten.

    Und auch bei dem Paar jetzt, gab's zwar etliche Paarungen und sie schleppte ihn tagelang herum. Aber bei der letzten Paarung hat er sie verletzt, ob sie noch rechtzeitig Ootheken ablegt, weiß ich nicht.

    Und ich habe ihn jetzt leider bei den Asseln gefunden. Der Kopf war noch dran. Ich hatte ihn auch intakt nach der letzten Verpaarung wegkrabbeln sehen. Also die Asseln haben ihn wohl geschnappt, ob er da schon tot war oder wie mein letztes Weibchen nur zu langsam zum Fliegen 😥

    Also wenn nichts kommt, werde ich auch aufhören, denn anscheinend habe ich nicht die richtigen Bedingungen schaffen können und das obwohl ich immer auf die Parameter geachtet habe. Das wird mir zwar nicht leicht fallen, denn das war eine der interessantesten Arten für mich. Aber ich denke, man kann und sollte nichts erzwingen.


    PS: danke fürs markieren.


    Liebe Grüße,

    O.

    Hallo Gabriel,

    ich hatte erst 2,3 - leider hat das mit der Nachzucht nicht geklappt. Ich habe nur 1,1 rausbekommen. Mal schauen ob diesmal mehr schlüpft.


    Dass die sich sofort fressen, wenn es Mal keine oder nur weniger Fliegen drin sind, kann ich so jetzt nicht ganz bestätigen. Also weder in der Aufzucht noch adult.

    Aber bei mir kriegen die auch nur Fliegen und nichts krabbelndes - vielleicht liegt es daran. Oder woran auch immer...

    Das ist manchmal ja auch nur schwer erratbar. Und nicht immer verhalten sich die Tiere bei jedem gleich. Egal ob es um eine Art oder sogar dieselben Tiere geht, wie bei Deals unter Freunden schon für alle Beteiligten festzustellen war.


    Aber natürlich, je kleiner die Art, für desto mehr Tiere reicht der Platz. Aber früher oder später wird man, wenn man züchten will, um wenigstens ein weiteres Terra o.ä. nicht rumkommen. Und wenn man eine große Nachzucht hat, dann muss man eh gucken was man macht, denn alle behalten wird immer irgendwann zum Problem.

    Man hat ja nicht immer nur so wenige, wie ich in diesem besonderen Fall.


    Liebe Grüße,

    O.

    Hallo Joe,

    ich würde dir zu Citharomantis falcata oder evt. einer Boxermantisart raten - wobei ich letztere noch hoffe irgendwann zu bekommen.

    Die Citharomantis machen auch so lustige Winke und Tanzbewegungen. Sie sind verträglich und es ist immer was los. Also nicht wie Phylocranias, die tagelang am selben Ast hängen. Ich gucke öfters am Tag bei meinen rein und die sind immer woanders und machen immer irgendwas. Also ich würde sagen von all meinen Arten ist da echt am meisten Action.

    Sie brauchen nur eine hohe Luftfeuchtigkeit, die Nachzucht auch. Also Ootheken vertrocknen wohl leicht.

    Ansonsten sind es wohl eher Fliegenfresser. Recht klein und eben gut in gemischtgeschlechtlichen Gruppe zu halten. Ich finde es eine ganz famose Art.


    Liebe Grüße,

    O.

    Hallo Fred,

    ich setze zwar meist einfach so das Männchen dazu oder stelle das Männchen samt seiner Box in das große Netzterra, das ich zur Verpaarung nutze - Dank diy Plastikboxen ist das kein Problem.


    Aber da du andere Bedingungen hast, wäre mein Rat probiere es mit einer Klorolle. So habe ich letztens ein aggressives Weibchen umgesetzt. Das müsste bei nem flatterhaften Männchen vielleicht auch funktionieren 😉


    Liebe Grüße,

    O.

    Nein, je länger man vertraut mit einem Wesen ist, man sich kümmert und sorgt und gemeinsame Zeit verbringt, desto schwerer wiegt immer der Verlust.

    Ich bin ehrlich gesagt froh, dass Mantiden nicht so lange leben. Auch wenn es in Einzelfällen wirklich schon sehr traurig machen kann. Ich sage dir, es ist nichts im Vergleich mit dem Verlust eines Freundes mit dem man fast das ganze Leben und fast jeden Tag geteilt hat und sich kaum an ein Leben ohne einander erinnert.


    Ich drücke dir die Daumen, dass das mit den Babys klappt und du viel Freude an den Knirpsen haben wirst.


    Alles Gute,

    O.

    Lieber Till,

    wenn man ein Geschöpf gern hat und den Tod kennt, dann gehört das weinen bei einem Verlust doch dazu...

    Und je besonderer ein Wesen für einen war, desto schwerer fällt der Abschied. Auch das ist normal.

    Ich habe dieses Jahr sehr schwere Verluste erlitten, viel getrauert und es mag fast komisch sein, aber trotzdem waren sogar für besondere Mantiden noch ein paar Tränen da.


    Ich persönlich finde es aber in der Masse einfacher. Ich habe hier sehr viele Tiere sitzen. Ich kann nicht um jedes Baby, das es nicht schafft weinen, aber es macht auch betroffen. Es wäre in meinen Augen schlimm wenn nicht. Aber das schöne an vielen Mantiden ist, das auch immer was schönes passiert und das Schöne die Trauer überlagert und zur Seite schiebt...

    Jede Trauer ist einzigartig, jede Freude ist einzigartig... Nichts ersetzt etwas, aber muss nicht jeden Schmerz immer wieder aufpuhlen 😉


    Mein Beileid zu deinem Verlust und deiner Trauer.


    Liebe Grüße,

    O.

    Oh, liebe Phasmi,

    das tut mir so Leid 😭


    Sie hatte ein wirklich gutes Zuhause bei dir und ein schönes Leben. Du hast alles richtig gemacht und dir so viel Mühe gegeben.

    Sei bitte nicht so traurig.


    Und am besten, lässt du dich von einer kleinen Mantide, die auch so ein Premium-Zuhause wie bei dir verdient hat, trösten 😉

    Sie werden alle leider nicht alt. Aber je mehr man hat und züchtet, desto einfacher wird es irritierenderweise... Sie werden geboren, sie leben, sie sterben. Ich weine bei einzelnen auch Mal, Fei, Onar, Fjella... Da war es echt traurig. Bei anderen betrübt es so aber es ist auch viel Freude da... Wenn die Paarung klappt, die Ootheken kommen, die Babys schlüpfen, die Babys sich gut häuten und wenn sie ihre erste Fliege fressen, wenn sie wachsen und adult werden...

    Das Leben hält immer auch viel Freude bereit und bei Mantiden erlebt man all das im Zeitraffer irgendwie...

    Und irgendwie hilft das auch bei den richtig großen Verlusten...


    Ich wünsche dir, dass du nicht lange trauerst und dich dann bald wieder freuen kannst.


    Alles Liebe,

    O.

    Ach, Till,

    es tut mir echt Leid 😥

    Wenn dir dein Gefühl sagt erlösen, dann mache es. Heilung gibt es nicht, das ewige Leben auch nicht 😔

    Ihr Leben war länger als vermutlich in der Natur je gewesen wäre. Sicher war es schön.

    Heute ist ein sonniger Tag, setz dich mit ihr in die Sonne, nimm Abschied und kühl sie im Schatten etwas runter und dann ins TKfach.

    Es ist wohl einfach Zeit...


    Liebe Grüße,

    O.

    Hallo,

    wie kriege ich meine Gottesanbeterin (Pseudocreobotra wahlbergi L3) durch den Winter? Gibt es eine Möglichkeit, wo ich nicht immer was kaufen muss?


    LG Line

    Selbst züchten?

    Also ist bei Fliegen natürlich eklig und stinkt. Aber dann musst du nicht immer neue Maden kaufen... Billiger wirds davon aber nicht.


    Oder du fütterst halt was anderes, was einfacher zu züchten ist. Also zumindest meine Nymphen haben auch schon Mal eine Heuschrecke gefangen und gefressen, als die Fliegen nicht schlüpfen wollten. Ob das als Dauerfutter geht oder was die schlimmsten Auswirkungen davon wären, kann ich dir aber nicht verraten. Aber vermutlich selbst im schlimmsten Fall besser als Verhungern.

    Was aber vermutlich gehen sollte, wären entweder andere Mantiden oder Schaben. Aber da habe ich keine Erfahrungswerte in Bezug auf die Pseudocreobotra wahlbergii - und auch andere Arten hab ich nie so ausschließlich ernährt...


    Allerdings egal was du als Futtertiere züchten magst, idR hast du relativ schnell die Problematik, dass es mehr sind als du brauchst. Dann hat man nicht immer die passende Größe und somit kann's dann auch wieder zu Engpässen kommen. Und billiger ist Eigenzucht außer vielleicht bei Mehlwürmern auch nicht wirklich. Bei Fliegen, die Fleisch brauchen, eh nicht. Außer man hat nen Schlachter in der Verwandtschaft vielleicht... Aber ansonsten wird's vermutlich eher teuer. Aber auch Heuschrecken und selbst Grillen kann man nicht so günstig züchten wie die großen Lieferanten produzieren - insofern ist Überschuss verkaufen auch nicht so lukrativ, dass man dabei insgesamt billiger weg käme. Und für nur 1 oder 2 Mantiden oder eine ähnlich überschaubare Anzahl ist es nicht nur viel Geld sondern auch Arbeit.

    Also kurzum kaufen ist immer noch das einfachste und günstigste. Zumal sich die Maden auch gut im Kühlschrank halten, also ein Döschen hält schon ne Weile.

    Anglerbedarf, aber auch größere oder gut geführte Zoogeschäfte haben meist welche oder können bestellen.


    Wenn du im Internet bestellen musst, weil bei dir nichts in der Nähe ist, dann kannst du vielleicht irgendwas dazu bestellen, das es sich lohnt. Denn klar, für 2€ Fliegenmaden kaufen mit Paket ersand und Winterverpackung ist natürlich schon unverhältnismäßig. Aber hilft ja eigentlich nichts, denn jede Futtertierzucht kostet letztlich mehr Geld.


    Liebe Grüße,

    O.

    Tut mir Leid, Essal!


    Ich tue so Mantiden noch ins Eisfach, denn sonst zucken die noch Stunden und Tage weiter... Vermutlich auch nicht schön...


    Und nach dem Größten, raus zu den Blumen, da gibt's genug hungrige im Bestattungsgewerbe - sonst stinkts irgendwann ganz furchtbar 🙈


    Liebe Grüße,

    O.

    Oh, arme Phasmi, klingt nicht gut 😢

    Aber Betti hatte ein wunderschönes Leben bei dir ❤️

    Schwacher Trost vielleicht.


    Aber das Mantiden 1,5 Jahre und älter werden ist wohl eher nicht die Regel. Ich bin mit einigen Leuten, die schon länger erfolgreich züchten befreundet, und bei denen ist das auch nicht die Regel. Manche Menschen werden auch 120 Jahre, andere keine 60 Jahre.

    Man steckt nie drin und hat keine Gewähr.


    Du hast Betti ein schönes Leben ermöglicht und mehr konntest du nicht tun. Sie hat ihre Ootheken gelegt, damit ist der Lebenszweck einer Mantide nunmal leider erfüllt und sie ist damit biologisch oder wie man es nennen mag es alt, auch wenn sie noch nicht alt an Zeit ist.


    Du kannst versuchen, es ihr weiter nett zu machen und sie noch ein paar Tage versuchen zu füttern. Wer weiß, vielleicht packt sie es doch noch. Und wenn nicht und sie irgendwann gar nicht mehr fressen will, wirst du sie besser einfrieren. Ist traurig. Gerade beim ersten Mal und einem sehr geliebten Tier. Aber wenns nicht mehr geht, ist es wohl das fairste.

    Du merkst es schon, wann der richtige Zeitpunkt dafür da ist.


    Liebe Grüße,

    O.

    Hallo Phasmi,

    Oh, es tut mir Leid 😔


    Ich kann dir nicht sagen, ob es Kotze ist. Kotze soll stinken. Also vielleicht schnupperst du Mal dran 🤷


    Irgendwie sah es in dem Video so aus, als konnte Betti ihren einen Fangarm nicht abwickeln. Vielleicht liegt es daran.

    Hast du noch andere Heuschreckenesser? Wenn ja, schneide ein kleines, leckeres Heuschreckenstück raus und biete es Betti von Pinzette an. Wenn sie Hunger hat, nur nicht jagen kann, wird sie es nehmen. Wenn sie Verdauungsbeschwerden hat, dann vermutlich eher nicht - aber ich weiß es nicht.

    Aber das würde ich zumindest probieren.


    Und auch wenn bei Betti alles gleich geblieben ist, gilt das auch für die Futtertiere?

    Wenn's denen nicht gut geht oder die was dummes gefressen haben, ist das für die Mantide wohl auch nicht so fein.

    Manchmal liegt ja auch da der Hase im Pfeffer 🤷


    Ich kann dir ansonsten nur alles Gute für Betti wünschen und die Daumen drücken. Ich kenne mich zu wenig aus, um adäquat zu helfen.

    Ansonsten steht mein Angebot noch, dass ich dir schon vor einiger Zeit gemacht habe.


    Alles Liebe,

    O.