Vielen Dank...
dann werde ich erstmal Arten Züchten die nicht ganz so viel Nachwuchs bekommen
Liebe Grüße
-Neo
Selbst "nicht ganz so viel" ist bei Mantiden zu viel um alleine damit glücklich zu werden.
Ich lache es so, dass ich Ootheken nicht iinkubiere, sondern sie bei der Mutter schlüpfen lasse. Dadurch reduziert es sich schon immer etwas. Mal mehr, Mal weniger.
Und wenn dann alle zusammen sitzen bleiben ebenfalls. Vereinzeln tue ich erst wenn die gewünschte Anzahl erreicht ist.
Und je nachdem ist dann mein Weg wie von Filvy beschrieben, entweder abgeben oder behalten. Und am Anfang war die Vorstellung, dass die sich fressen etc. ganz schlimm für mich. Aber wenn du 200 Babys vereinzelt hast, aus dem Füttern nicht mehr rauskommst und nach einer Woche einen Nervenzusammenbruch Nähe bist, dann ist die Vorstellung, dass die sich ggf fressen eher beruhigend 😂
Inzwischen verfüttere ich auch gezielt Mantiden an andere, also wenn da z.B. irgendwer sich unrettbar fehl gehäutet hat zum Beispiel habe ich da die Polyspilotas, die sich der armen Kreatur annehmen. Besser als das TKfach zu überfüllen... War für mich vor nem knappen Jahr undenkbar, aber wenn man viele Tiere hält und züchtet wird es normal, weil es genau das für Mantiden ist.
Liebe Grüße,
O.