Beiträge von gobo

Leute Leute..

ich wollte doch keinen Streit verursachen, sondern war nur neugierig^^

-gobo

Hi,

mir ist schon länger aufgefallen, dass viele hier im Forum nicht nur Mantiden, sondern auch Schlangen, bzw. Reptilien generell halten.
Liegt das daran, dass ihr allgemein Tiere mögt, oder züchten die Reptilienhalter unter euch die Mantiden als Futter?
Wäre für mich wirklich interessant zu wissen.

Mir kommt das deswegen in den Sinn, weil man bei Youtube und dergleichen sehr viele Videos findet, in welchen Mantiden von Reptilien verspeist werden. Hab mir gedacht, das ist vielleicht so eine Art Delikatesse für die Reptilien^^

-gobo

Meik001 schrieb:

das Tier könnte da hinein geraten und pitschnass werden

Ähm.. Nur eine Frage: Was ist denn daran eigentlich schlimm, wenn das Tier nass wird? Würde mich interessieren, wegen dem Sprühen.

-gobo

Hi,

konnte mich jetzt länger nicht mehr einbringen..

Also haben anscheinend doch mehr Leute dieses, oder zumindest ein sehr ähnliches, Problem.
Das Herunterfallen und die Unfähigkeit zum Festhalten trotz intakter Tarsen, die totale Einstellung sämtlicher Aktivitäten usw..

Obwohl einige beschrieben haben, dass sie nicht im Zimmer rauchen, möchte ich das als Ursache für mich persönlich noch nicht ganz ausschließen.
Vorsicht ist besser als Nachsicht.

Es wäre nett, wenn die Betroffenen mitteilen würden, ob ihre Mantiden auch inzwischen draufgegangen sind oder sich doch wieder gefangen haben.

-gobo

hi,

erstmal danke für die Antworten.

Also mal sehen: Als Futter gibt es jetzt Fliegen (hab Maden gekauft und auf's Schlüpfen gewartet, habe ich bei meinen Spinnen früher auch so gemacht) und ab und zu mal wieder größere Heimchen oder Grillen.

Ich sprühe jeden zweiten Tag, die Luftfeuchtigkeit ist immer so um die 60 Prozent.
Die Temperatur ist bei circa 23 bis 26 Grad. Habe sogar die beiden unter eine Wärmelampe gesetzt, da ich dachte, es könnte doch an der Temperatur etwas nicht stimmen, hat aber gar nichts gebracht.

Inzwischen verhält sich das Männchen genauso komisch, liegt also genauso auf der Schnauze, bewegt sich nicht mehr, außer, man stubst es an.
Sieht sehr krank aus im Allgemeinen.

An der Box kann es aber nicht liegen. Denn zu Versuchszwecken habe ich eine neue Box für diese beiden genommen.

Heute morgen habe ich das Weibchen, nachdem es so gut wie hinüber war, einmal aufgeschnitten. Klingt jetzt brutal, aber das war schon komisch: Ist Hämolymphe normal nicht weiß? Es kam eine dunkelbraun gefärbte, schwarz gekörnte, zähe Flüssigkeit heraus, die ekelhaft säuerlich stank.

Das Weibchen ist inzwischen tot und entsorgt, das Männchen werde ich nicht "sezieren", das hat mir beim Weibchen schon gereicht..
Allerdings wird es wohl auch nicht mehr lange leben, so wie es aussieht.

Man muss sich das so vorstellen: Die Tiere stellen plötzlich ihre ganze Aktivität ein, liegen nurnoch flach rum, essen nichts mehr und sterben dann mit der Zeit.

Wenn ich sie vom Züchter bekomme, sind sie immer top fit, es muss also etwas hier sein, was sie fertig macht.

Es stimmt schon, Nikotin ist normal ein Insektengift. Aber im Rauch kann es doch nicht so konzentriert sein oder? Ich würde woanders rauchen, wenn ich die Platzverhältnisse hätte.

Interessanterweise leben bei mir sämtliche Futterinsekten extrem lange im Verhältnis zu den Mantiden. Die müssten doch dann auch zumindest so ähnlich auf den Rauch reagieren..

Ich bin total ratlos..

-gobo

Hi,

jetzt versuche ich nochmal so genau wie es geht zu beschreiben, was mir schon so oft mit meinen Tieren (Hierodula Membranacea) passiert ist, trotz inzwischen angepasster Haltungsbedingungen:

Mein adultes Weibchen konnte sich von einem Tag auf den anderen nicht mehr richtig festhalten, liegt stundenlang nur flach mit dem Kopf auf dem Boden, mit angewinkelten Fangarmen.

Das Abdomen ist so prall, dass sogar die schwarzen Zwischenhäute voll sichtbar sind.
Sie bewegt sich praktisch nicht mehr, nur ganz schwach bei äußeren Reizen und wenn, dann zieht sie sich nur mit den Fangarmen vorwärts, die Schreitbeine werden gar nicht mehr benutzt.
Antennen und Mundwerkzeuge bewegt sie noch, den Kopf an sich aber nicht mehr, was ja sonst typisch ist.

Es kann diesmal definitiv kein Schimmel sein, da ich sie vollständig anders halte als die zuvor so ähnlich eingegangen Tiere.
Sie zeigt auch bis jetzt keine braunen Verfärbungen.

Wenn es Legenot wäre, verstehe ich nicht, warum mir das gleiche in der Vergangenheit auch mit den Männchen passiert ist.

Sie kippt auch oft einfach seitlich um, wenn ich sie wo hinsetze.

Mit dem Tabakrauch kann es eigentlich auch nichts zu tun haben, da es dem Männchen blendend geht.

Jemand eine Idee, warum sie so plötzlich am wegdriften ist?

Seit Tagen bereits habe ich versucht, sie mit meinem adulten Männchen zu verpaaren, jedoch ohne, dass die beiden irgendwelche Anstalten gemacht haben, es zu tun. Möglicherweise weil sie etwas hat?

-gobo

Hi Leute,

hab ja in anderen Threads schon geschrieben, dass meine Tiere immer irgendwas haben. Entweder sind sie krank oder völlig seltsam im Verhalten.

So auch wieder mit meinem neuesten Pärchen, obwohl die Haltungsbedingungen mittlerweile total verändert wurden.

Beide schon lange adult. Ich mache es so, wie überall beschrieben wird:

1. Weibchen wo hinsetzen.
2. Männchen dahinter setzen.
3. Abwarten.

Tja, nur bleibt mein Weibchen nirgends sitzen, sondern geht immer weg.
Und das Männchen beachtet das Weibchen gar nicht, geht drüber hinweg usw.
Das Weibchen nimmt auch nichts von mir zu fressen an (hab in einem anderen Thread grade gelesen, Zitat: "Ich geb ihr dann eine Grille in die Klauen..." Meine klettert nur über das Futter hinweg auf meine Hand.

Ich hab Männchen und Weibchen seit Tagen im selben Terrarium. Sie hängen sogar nebeneinander von der Decke. Das ist doch nicht mehr normal?!

Fragen:

Sollte ich eine Infrarotlampe dazustellen? Vielleicht ist es ja zu kalt?
Und zuletzt: Kann es am Zigarettenrauch liegen?
Jetzt werden sich bestimmt wieder alle Gesundheitsfanatiker aufregen und sagen, dass Rauch für alle Lebewesen schädlich ist. Ist ja auch ok, aber man muss dazu wissen: Ich rauche ja nicht ins Terrarium rein und darum geht es nicht. Ist irgendwo nachgewiesen, dass der Tabakrauch vielleicht die Pheromone des Weibchens überdeckt oder die Tiere sonstwie beeinträchtigen kann? Das wäre interessant zu wissen. Habe dazu nirgendwo etwas gefunden, nichtmal in der Fachliteratur. Sie fressen nämlich beide nichts, das ist auch etwas, was mich stuzig macht.

-gobo

Macht nichts

Was die Lüftung angeht: Es handelt sich bei dem Terrarium um einen Holzwürfel (30x30x30cm) mit zwei Lüftungslöchern oben an der Rückseite (Durchmesser circa 10cm) und jeweils noch eine Lüftung an der linken und rechten Seite unten.

Ich stelle nachher noch ein Bild ein (hoffentlich diesmal so, dass es nicht gelöscht wird. Ich nehme jetzt eh schon immer diese Dateianhang-Funktion her, aber die wurden letztes mal trotzdem gelöscht) auf dem man einen ungefähren Eindruck vom Terrarium bekommen kann.

Grüße,

-gobo

Hi,

das ist dann wohl kein Wunder. Ich hatte früher Spinnen (sehr erfolgreich ) und hab noch nie einen anderen Bodengrund verwendet^^

Wie meinst du das mit "Haltungsparameter definieren"? Ich hab doch schon in meinem vorherigen Post die Temperatur und Feuchtigkeit angegeben. Fehlt noch was? Bin heute schon wieder ziemlich müde^^

Grüße,

-gobo

Hallo,

ok, also die Luftfeuchtigkeit war immer zwischen 60 und 70 Prozent. Die Tiere waren bereits adult (Habe sie so erstanden, nachdem mir meine kleineren auch schon abgenippelt waren). Ich weiß nicht, ob das für adulte Tiere vielleicht zu hoch ist, ich möchte halt sicher gehen, dass sie mir nicht vertrocknen.

Lampe ist im Moment keine drin, die Temperatur liegt aber immer um die 23-25 Grad Celsius.
Ich habe einmal ein adultes Männchen, nachdem es ihm bereits ganz schlecht ging, auf die Heizung gelegt, weil ich dachte, dass was mit der Temperatur nicht stimmt. Naja, nach ner halben Stunde war er tot, war wohl zu viel des guten^^

Und auf gut deutsch: Geschissen haben sie auch normal bis zuletzt^^

Aber gut, ich werd bei meinen nächsten Tieren jetzt einfach mal das Substrat komplett weglassen, also nur Klettermöglichkeiten einbringen, die ich dann mit Wasser besprühe. In der Natur sitzen sie ja auch normal auf Pflanzen und nicht auf'm Boden.

Ok, den Ratschlag werd ich mal befolgen und keine Grillen und dergleichen mehr verfüttern, die Dinger nerven mich eh, weil sie so schwierig zu fangen sind und immer abhauen.

Es wird wohl hauptsächlich am Schimmel und der Lüftung liegen. Mal sehen, wie es mit den neuen geht, ich werde euch auf dem laufenden halten.

Grüße,

-gobo

Hi Leute,

ich bin frustriert. Meine sämtlichen Hierodula-Membranacea-Tierchen sind mir eingegangen.
Und zwar immer nach wenigen Wochen schon.

Die Temperatur stimmt, die Luftfeuchtigkeit stimmt, das Futter auch. Mittlerweile füttere ich eine Abwechslung von Fliegen, Heimchen, Mehlwürmern und Steppengrillen.

Es dauert wie gesagt nie lange, dann werden sie sehr träge, fressen nichts mehr (wehren sich auch nicht, wenn die Futtertiere versuchen den Spieß umzudrehen) und bewegen sich kaum noch, reagieren kaum noch auf etwas und bald fallen sie runter und bleiben meistens so liegen, wie sie gefallen sind. Oft liegen sie aber auch nur sprichwörtlich auf der Schnauze, nämlich ohne noch irgendwie zu versuchen sich aufzustellen, einfach flach mit dem Kopf auf dem Boden.

Dann bekommen sie braune Punkte am Körper, werden immer träger, bald verfärben sie sich immer bräuner am ganzen Leib und schließlich ist Feierabend.

Was is denn da los? Hat jemand schonmal das gleiche erlebt?

Ich wage es, eine These aufzustellen: Meiner Meinung nach könnte es am Substrat liegen. Es handelt sich um Douglasienrinde.
Ãœberall habe ich gelesen, dass man einen Bodengrund hineingeben soll, wegen der Erhaltung der Luftfeuchtigkeit. Allerdings habe ich da langsam meine Zweifel, ob das nötig und richtig ist.
Mir ist aufgefallen, dass durch das tägliche Einsprühen von Wasser ins Terrarium auf dem Substrat kleine weiße Dinger zu wachsen beginnen, also Schimmel. Könnte das die Ursache für das Erkranken und schnelle Ableben meiner Tiere sein?

Auf hilfreiche Antworten bin ich gespannt und auch dankbar dafür.

Viele Grüße,

-gobo

Ich werde mal noch eine Weile abwarten. Spätestens wenn er diese braunen Stellen bekommt, wandert er ins Gefrierfach.
Das sind dann wieder mit Versand 10 Euro beim Fenster raus.

--->Nachtrag:

Was soll's. Ich hab vorhin probiert es an mein anderes Männchen zu verfüttern, ohne Erfolg. Hab's dann in drei Lagen Taschentücher eingewickelt, bin draufgestiegen und dann die Toilette runtergespült.

Irgendwie find ich das krank. Naja, auf mein anderes Männchen werde ich jetzt besser Acht geben.

-gobo

Also, er liegt im Augenblick ganz erbärmlich seitlich auf dem Boden, die Grille hat er nicht angerührt..

Was geht'n jetz?

Ich hab ihn jetzt auf's Fensterbrett in eine Dose mit einer Grille getan, damit er sie auch nicht übersieht.
Die Heizung is auch an, wenn du das mit "Einheizen" gemeint hast^^

Aber jetzt habe ich grade gesehen, dass die verletzte Stelle total schwarz aussieht!! Was ist denn jetz los?

Und es klebt Kot am Hinterteil, wohl ein gutes Zeichen^^

Hier ein Bild davon:

Hm, das könnte die Verletzung wirklich verursacht haben. Also er geht normal und klettert auch, essen wollte er allerdings überhaupt noch nichts.
Das mit dem Kot werde ich im Auge behalten. Ich versuch nachher nochmal, ihm etwas zum Essen zu geben.

ähm, wo willst du gesehen haben, dass die "tibia" geknickt ist? du meinst was anderes oder?

ES WAREN BILDER DABEI! Die Links dazu wurden offensichtlich, warum auch immer, gelöscht.
Ich soll die Bilder über "die Dateianhänge im Forum" hochladen.

Ok, das müsste dann hoffentlich klappen:

Ok, also bis jetzt bewegt er sich ganz normal und klettert usw..
Essen wollte er halt noch überhaupt nichts.

Wie kann ich eigentlich feststellen, wann es dem Tier nicht mehr gut geht, bzw. wann es dem Ende zu geht? Gibt es da irgendwelche Indikatoren?
Ich hatte ja schon mit dem Weibchen das Problem, dass ich nicht wusste, was genau mit ihr los ist. (beschrieben in meinem anderen Thread)

Ãœberhaupt finde ich nirgends etwas, was das "Normalverhalten" von Hierodula Membranacea beschreibt. Auch keine exakten anatomischen Angaben.
Fachliteratur scheint auch rar zu sein. Kennt jemand eine wissenschaftliche Seite zu dem Thema? Beim von Pinball empfohlenen Entomologieforum habe ich nichts über Mantiden gefunden.

Hallo Leute,

ich habe heute ein adultes Hierodula-Membranacea-Männchen bekommen.
Es lag schon wiedermal komisch in der Transportbox drin und essen wollte es den Tag über auch nichts. Das Abdomen war ab den letzten Segmenten verkrümmt, so, wie wenn sie Exkremente rausdrücken wollen. Allerdings blieb das die ganze Zeit über so.
Jetzt habe ich es mal genau unter die Lupe genommen und gesehen, dass auf der Oberseite unter den Flügeln das Abdomen verletzt ist und es tritt Hämolymphe aus. Keine Ahnung, was die Ursache dafür ist. Es war nur einen Tag mit der Post unterwegs.

Kann so eine Wunde wieder verheilen und sich das Tier wieder erholen, oder wird es sterben? Oder kann ich irgendwas tun, um es zu "verarzten" ?
Es sieht nicht sehr vital aus..

Langsam reicht's mir, dass ich immer kränkelnde Tiere abkriege..

Grüße,

-gobo

Hier habe ich Bilder davon:
(sind leider etwas unscharf geworden, er hält natürlich nicht still)

Bitte lade deine Bilder über die Dateianhänge hier im Forum hoch. Danke

Hi

Endlich wieder angemeldet...

So, das Weibchen ist jetzt tot.. Wahrscheinlich verfault, aus welchem Grund auch immer.
Ich stelle mal ein paar Bilder ein, die den Verlauf zeigen:

So hat sie plötzlich immer dagelegen, nachdem sie wieder lebendiger geworden ist:

dann am nächsten Tag in sehr seltsamer Position (hat sich nicht mehr vom Fleck bewegt, hat aber noch gelebt) mit seltsamen Flecken:

und das war dann heute, da war sie tot.

Habe sie heute dann, nachdem ich mich versichert hatte, dass sie wirklich tot ist, in der Toilette runtergespült^^

Ich hoffe, es kann jemand etwas mit den Bildern anfangen und mir sagen, was die Flecken bedeuten, bzw an was sie verstorben ist.
Kann es etwas mit der Häutung zu tun haben? Sie war schon lange überfällig für die Adulthäutung.
Alle Bedingungen waren gut, soweit ich das im Blick hatte.

Grüße,

-gobo

Hallo Marc, hier gilt genau das Gleiche. Bitte lade deine Bilder über den Dateianhang hoch. Danke, Sunshine

Hi,

ich sehe das genauso wie du. Find ich toll, dass noch jemand bei diesen Dingen nachdenklich wird.
Wenn ich sowas mitbekomme oder beobachten kann, frage ich mich auch immer, was das Leben eigentlich genau ausmacht, bzw. was es für einen Sinn von der Natur aus gesehen hat.
Natürlich kann man sagen, dass man als Mensch den Sinn für sich selbst finden kann oder muss. Aber generell macht es doch sehr nachdenklich, wenn immer alle davon sprechen, dass die Menschen das am höchsten entwickelte Leben auf unserem Planeten darstellen, wärend viel "einfachere" Organismen in der Ãœberzahl sind und auf "höheres" völlig verzichten, sondern nur von chemischen Abläufen gesteuert sind.

Gerade im Bezug auf Mantiden ist das eine verblüffend tiefgründige Angelegenheit. Die Tatsache, dass mehrere unabhängig voneinander agierende Nervenknoten die jeweiligen Körpersegmente steuern ist sehr seltsam aus der Sicht des Menschen. Man fragt sich, was eine Existenz überhaupt bedeutet.

Jetzt habe ich aber viel geschwafelt^^

Ich werde mal abwarten, mehr kann ich eh nicht tun. Bin nur ein wenig traurig darüber, dass mir gleich alle beide meiner neuen Schützlinge so durch die Finger rinnen. Danke für den Tipp, werde mich näher informieren und euch mitteilen, wenn ich etwas endgültiges herausgefunden habe.

Schöne Nacht so lange,

-gobo

Nachtrag:
Wow! Ich hab keine Ahnung, was hier vor sich geht, aber gerade habe ich nochmal zum Terrarium gesehen und geschaut, was sie macht und Sie reagiert wieder auf meine Präsenz (bewegt zwar den Kopf immer noch nicht) und bewegt die Fangarme, bzw. klettert wieder und wirkt insgesamt viel aktiver als vorher! Auch die Antennen bewegen sich wieder! Die waren vorher, so wie alles außer dem Hinterleib, völlig regungslos. Mal sehen, wie das noch wird. Ich bin beeindruckt!