Hey Regina,
ich wünsche dir zu deinem Geburtstag alles Gute, viel Glück und vorallem Gesundheit.
Lass dich gscheid feiern und reich beschenken.
Grüaßle, Rene
Hey Regina,
ich wünsche dir zu deinem Geburtstag alles Gute, viel Glück und vorallem Gesundheit.
Lass dich gscheid feiern und reich beschenken.
Grüaßle, Rene
Bock, Bock, Bock...kann das mal einer in der Zensurliste einfügen?
Ich bezweifle das immer noch stark.
Von wem und anhand welcher Merkmale wurde diese Art denn bei euch denn bestimmt?
Gruß,Rene
Na du hast es aber eilig mit der Bestimmung was?
Naja doppelt hält wohl besser.
Hatte auch schon auf eine subadulte Sphodromantis spec. getippt.
Hab mich diesmal sogar an der Geschlechtsbestimmung anhand der Flügelansätze versucht..aber ich glaub das lass ich lieber.
Gruß,Rene
Bei einer gewöhnlichen Glühbirne strahlt die Wärme auch nur zu Teil nach unten ab, bzw. wird die Wärme in alle möglichen Richtungen abgestrahlt.
Um einiges besser geeignet sind da schon einfache Halogenspots wie zB. diesen hier http://www.ikea.com/at/de/catalog/products/80152805/ .
Spezielle Wärmelampen/Spots aus dem Terraristikbereich sind jedenfalls nicht wirklich notwendig.
Schau dich einfach mal hier im Forum um...über das Themen "Beheizen,Beleuchten usw" wurde wirklich schon sehr viel geschrieben.
Gruß,Rene
Und das als Mantidenhalter.
Gruß,Rene
Naja Terly's lassen sich dafür einfachst, ohne großen Aufwand und fast geruchlos weiterzüchten. Und wenn man sich sein Futter nicht gerade im Großhandel sondern beim kleinen Terraristikladen/ Verkäufer seines Vertrauens kauft dann schlüpfen auch sicher weitaus mehr, als nur 10 Stück.
Gruß,Rene
Hey,
ehrlich gesagt verstehe ich die Frage bei all den Arten die du laut deinem Profil zur Zeit hälst nicht so ganz.
Wieso bietest du nicht einfach Goldfliegen und Terfly's als Grundnahrung an? Werden von anderen kleinbleibenden Arten wie Crobroter sp. Acontista sp. ja auch schon vor dem Adultstadium angenommen.
Zur Abwechslung kannst du dann ja auch noch Schaben (wurde ja schlußendlich angenommen) Ofenfischechen, Motten, Drosophila und Wiesenplankton anbieten.
Gruß,Rene
Hey,
anhand der Größe der Flügelansätze auf dem Bild würde ich sagen das dein Tier subadult ist.
In diesem Stadium kannst ihr ohne weiteres auch mittlere bis subadulte Wander/Wüstenheuschrecken anbieten. Da reichen dann auch schon weniger um das Abdomen etwas zu füllen.
Zum Thema "Überfüttern" findest hier sicher einiges mittels Suchfunktion.
Gruß,Rene
Ps. Die bezeichnung Sphodromantis viridis würde ich erstmal ohne genauere Bestimmung weglassen. Bleib erstmal lieber bei Sphodromantis spec.
25 Grad finde ich bei den meisten Arten auf Dauer auch zu wenig. Wenn man sich ein Tier anschafft sollte man diesem auch die optimalen Bedingungen anbieten können.
Wer sich eine 12 stündige Beleuchtung mit einem 20/25 Watt Spot oder mehr nicht leisten kann oder will der sollte sich meiner Meinung nach auch nicht mit der Haltung solcher Tiere beschäftigen.
Gruß,Rene
Wie hast du die Kleine denn transportiert? Styroporbox oder doch einfach in der Dose mitgeschleppt?
Wichtig wäre es mal zu wissen bei welchen Parametern du das Tier momentan hälst?
Ich würde erstmal darauf achten das die Temperatur passt. Diese kannn im oberen Bereich gut und gerne bei 35Grad liegen.
Desweiteren würde ich das Füttern als auch sprühen erstmal einstellen.
Gruß,Rene
Hallo,
wollte mal fragen, aus welchem Grund das neue Forenlogo so klein geraten ist?
Meiner Meinung nach wirkt das Logo in dieser "Größe" leider überhaupt nicht. Geht das nicht etwas größer?
Gruß,Rene
Jop.Fehlerquote bleibt wohl auf Null
Das die Bestimmung anhand eines solchen Bildes funktioniert hat schon was.
Bei welchen Arten hast du das denn bislang so gehandhabt?
Hast du dir schon mal überlegt das Ganze so wie Jenny bereits schrieb zu dokumentieren?
Ich bleib zwar immer noch beim "Blick auf die Subgenitalplatte" werde aber bei solchen Bildern in Zukunft auch gerne mal ein Blick auf die Flügelscheiden werfen.
Gruß,Rene
Hallo,
es hat hier Keiner behauptet, das er im unrecht ist, das nichts Wahres dran ist, oder das der Unterschied zB auf den beiden Bildern nicht zu erkennen ist.
Es ging lediglich darum, das diese Methode wohl noch nicht wissenschaftlich belegt wurde (wenn ich mich irren sollte, gebt mir Bescheid) und daher wohl auch nicht als sichere Bestimmung verwendet werden kann. Soll deswegen nicht heißen, das er oder auch andere User diese Methode deswegen nicht anwenden dürfen/können/sollen.
Nochmals.. für einen Anfänger der noch keine Erfahrung gesammelt hat ist es sicher leichter auf 6 oder 8 zu zählen, als auf die leicht unterschiedlich geformten Flügelansätze bei subadulten Tieren zu achten. Desweiteren lässt sich die Methode bei der die Abdomialsegmente zu Geschlechtsbestimmung abgezählt werden bereits viel früher (auch von Anfängern) anwenden.
Ich finde es gut das Felix diese Beobachtung machen konnte und diese Methode für sich nutzen kann , ich persönlich bleibe jedoch aus den zuvor genannten Gründen beim "Blick auf die Subgenitalplatte" oder beim "abzählen der Segmente".
Gerade für Geschlechtsbestimmungen anhand solcher Fotos, ist die Methode von Felix sicher sehr hilfreich, da wie er bereits selbst schrieb, leider keine anderen Anhaltspunkte für eine Bestimmung vorhanden bzw ersichtlich waren.
Mich persönlich würde nun nur noch interessieren ob er damit bei diesem Tier auch richtig lag.
Gruß,Rene
Wenn du deine Tiere bislang so bestimmem konntest und dabei auch richtig gelegen bist dann ist doch in Ordnung.
Fakt ist jedoch, das es wesentlich "einfachere" Methoden zur Bestimmung des Geschlechts gibt, für die man wenn man bis auf 8 zählen kann nicht großartig üben muß und die auch schon wesentlich früher angewandt werden können.
Vielleicht stellt Bigi (?) uns ja noch ein Bilder von der Abdomenunterseite des Tieres ein, auf dem man die Segmente abzählen kann oder zumindest die Subgenitalplatte erkennt.
Gruß,Rene
Ich konnte so etwas nur einmal beobachten, als sich eines meiner älteren Weibchen beim Fang mit dem Endklaue in der Gaze verhakt hatte und sich dann eben befreit hat indem es die Gaze rundum zerbissen hat.
Schau mal nach, ob die Tarsen an den Fangbeinen noch intakt sind. Wenn diese verletzt oder gar ganz fehlen, bewegen sich die Tiere meist auch Mithilfe der Endklauen und könnten sich dann eben auch verhaken.
Schreib uns am besten,wie Felix schon geschrieben hat mal deine Haltungsparameter auf. Aus was besteht denn die Gaze die du nutzt?
Gruß,Rene
Woher kommst du denn genau?
Hier im Forum sind einige User aus Österreich (Bin aus Wien;)) welche diese Art halten und auch regelmäßig anbieten..*zu Fichte rüberschiel*
Ansonsten kannst du es auch auf der nächsten Exotica am 21-22.04.12 in Wiener Neustadt versuchen.
Gruß,Rene
Erklär doch einfach mal inwieweit sich die Flügelansätze eines subadulten Männchens dieser Art von denen eines subadulten Weibchens unterscheiden.
Gruß,Rene
Kannst du, brauchst du meiner Meinung nach aber nicht wirklich.
Ich habe schon etliche L1 in größeren Terrarien aufgezogen und hatte keine Probleme damit. Wenn du etwas darauf achtest und ich schätze das dürfte bei nur einer Mantide nicht all zu schwer sein kannst du im Notfall (wenn du meinst sie frisst nicht) immer noch 1-2 Futtertiere mittels Pinzette/Blumendraht reichen.
Wie gesagt, sobald dein Tier Goldfliegen und anderes annimmt würde ich mir da absolut keine Sorgen bezüglich der Größe mehr machen.
Falls du dich doch entschließen solltest das Tier in eine Faunabox umzusiedeln, dann solltest du auch dort auf eine ausreichende Belüftung (Doppelbelüftung) achten, falls diese nicht bereits umgebaut wurde.
Zwecks Luftfeuchtigkeit legst du den Boden am besten zu 2/3 mit Moos (am günstigsten im Wald ) und bringst noch die ein oder andere Pflanze mit ein.
Gruß,Rene
Ok, ich dachte das bezieht sich auf eine der anderen beiden Arten, bei denen zumindest ich kein wirklich aktives Jagdverhalten beobachten konnte wie zB bei
Theopompa Servillei welche bei mir auch aktiv Ofenfischchen hinterherjagen. Danke für die Aufklärung.
Kannst du (oder wer anders) vielleicht noch was zum Thema Gruppenhaltung bei Miomantis binotata sagen?
Gruß,Rene
Für den Einstieg in die Mantidenhaltung würde ich persönlich dir zur Gruppenhaltung am ehesten Phylocrania paradoxa empfehlen.
Ich selbst hatte in den 2 Jahren in denen ich diese Art halte noch nie Ausfälle aufgrund von Kannibalismus.
Ganz sicher kann man sich aber leider bei keiner Art sein und es gibt auch sicher User die auch schon andere Erfahrungen gemacht haben.
Es gibt auch noch andere Gruppentaugliche Arten(zB. Gongylus gongylodes, Phyllovates chlorophaea usw.) die ich dir aber aufgrund der noch fehlender Erfahrung nicht wirklich empfehlen würde.
Am besten du quälst mal die Suchfunktion. Hier wurde schon einiges über Gruppenhaltung usw geschrieben.
Für den Einstieg würde ich dir von den oben genannten Arten am ehesten Oxyopsis gracillis raten.
Schöne und einfach zu haltende Art die wie bereits geschrieben, über längere Zeit in Gruppen gehalten werden kann.
@ Vero...Groß ist bei mir was Anderes. Bei knapp 5 cm würde ich sie schon eher bei Mittelgroß einstufen.
Auch die Aktivität/Schnelligkeit der Nymphen unterscheidet sich meiner Meinung nach nicht wirklich von anderen Arten.
Pseudocreobotra wahlbergii ist eine wunderschöne , recht aggressive Art die meiner Meinung nach allerdings auch nicht wirklich für den Einstieg geeignet ist. (Suchfunktion)
Gruppenhaltung der Männchen (Weibchen unbedingt getrennt halten) kann ich persönlich nicht empfehlen, da diese sich bei mir trotzt ausreichend Platz, Ausweich-Versteckmöglichkeiten und Futter nicht vertragen haben und ich sie trennen musste. Gibt aber auch hier andere Erfahrungen von Usern.
Zu Miomantis binotota kann ich leider nichts sagen da ich die Art leider nicht halte. Soll aber auch nicht schwer zu halten sein.
Habe auch schon gelesen das diese Art zum Teil in Gruppen gehalten wird...vielleicht erzählt da noch einer was dazu?
ZitatIst aber auch die Frage ob du eher was willst, was dem Futter hinterher jagt oder eine die lieber wartet, bis das Essen zu ihr kommt.
Und welche der oben genannten Arten jagt nun aktiv der Beute hinterher?
Sowohl Oxyopsis als auch Pseudocreobotra sind soweit ich weiß Laueräger und warten von daher eher bis das Futter in Reichweite bzw ein Schritte entfernt ist, als das sie der Beute aktiv hinterhersteigen.
Natürlich bewegen sich zB adulte Weibchen oder Tiere die die letzten Tage auf Diät gehalten wurden, schonmal ein paar Schritte mehr auf das Futter zu, aber das habe ich auch schon bei meinen Phyllocrania paradoxa's beobachtet(gerade gestern), welche nun wirklich niemand als sehr aktive Art bezeichnen kann oder?
Gruß,Rene