Beiträge von Arwen

    Wie genau sind denn die Werte, also Temperatur und rLF?
    Zu den Heimchen wurde ja schon alles gesagt. Grad an Tiere
    der Familien Hymenopodidae und Empusidae verfüttert man
    so einen Dreck nicht.
    Wenn es zu kalt ist, fressen die Tiere ebenfalls nicht. Männliche
    adulte Tiere fressen eh schlecht, ist aber auch logisch, immerhin
    müssen sie leicht bleiben um fliegen zu können.


    Zitat

    Achtung könnten aber Parasieten übertragem

    Das kann jedes Futtertier, das sollte nicht als Argument ziehen, Futtertiere nicht
    von draußen zu nehmen. Besser gehts gar nicht. Im Übrigen fressen die Tiere der o.g.
    Familien auch gern Bienen und Wespen;)

    Ich schaue NIE in die Galerie, find den Thread aber absolut amüsant :thumbup:
    Zum Einen, weil Zwerg da eine lustige Idee hatte, zum Anderen, weil Kornelia und
    Tanja so reagieren, wie ich zu meinem "hierarchischen Zeiten" *kleiner Wink mit dem Zaunpfahl*


    Höchst amüsierte Grüße
    Jenny

    Zitat

    Du hast deine Wahlbergii in ein 30x40x45cm Terrarium gepackt?

    Ich versteh immer Euer Problem gar nicht. Zu groß gibt es nicht.
    Vielleicht ab und zu mal dran denken, dass die Tiere in der freien Wildbahn
    viel größere Areale haben, und noch nicht ausgestorben sind, also trotzdem genügend
    Futter haben. Die werden sich das Futter auch aktiv holen wenn sie hunger haben.
    Da muss man nicht 200 Fliegen mehr reinpacken.


    Grüße
    Jenny

    Hey Stefan,


    Zitat

    In einem Terrarium kann man die Natur nur bestmoeglichst versuchen nachzuahmen

    Richtig. Und dazu gehört auch die Temperatur, die wir ja mittels eines Spots wunderbar hinbekommen;)
    Was bringt uns denn eine 2 jährige Sphodromantis, der wir nicht die lebensnahen Bedingungen gegeben haben?
    Ist es korrekt von uns, einem Tier nicht das Maximalste an Bedingungen zu geben was wir aufbringen können,
    damit wir länger an ihr Freude haben? Klingt schon ein wenig egoistisch, oder?
    Ansonsten schließe ich mich Andre an.

    Moin,


    das mit dem Paragraphen ist so ne Sache. Es gibt ihn nicht, es ist eher und unbeschriebenes Gesetz,
    welches, wenn es das denn gäbe, auch lediglich für das Verfüttern lebender Wirbeltiere gelten würde.


    Wie oben schon geschrieben, hab ich schon eine aufgetaute Babymaus verfüttert, es ist nicht schön
    anzusehen. Generell würd ich davon abraten.


    Gruß Jenny

    Hämolymphe ist eigentlich grün (bei allen Mantodeen) und wird beim Trocknen dunkler.
    Ich tippe hier mal wieder auf die Heimchen, die bei der zu niedrigen Temperatur nicht korrekt
    verdaut werden. Auch möglich ist ein Pilzbefall, gut möglich bei der "hohen" Luftfeuchtigkeit im Verhältnis zu den
    kalten Temperaturen.


    Sollten die Tiere versterben, bitte ich um Zusendung dieser damit ich sie unters Binokular packen kann.


    Gruß
    Jenny

    Welche meinst Du, da sind mindestens 3 Arten....


    Gruß Jenny



    Edit: Ah, ich weiß welche Du meinst. Die Art hab ich so auch noch nicht gesehen,
    halte das Bild aber für bearbeitet was die Farben angeht. Zudem ganz interessant:
    Das Tier scheint einen genetischen Defekt an der (vom Bildschirm aus) rechten Seite
    zu haben, sie hat am Fangbein 2 Tibien......
    Sieht das noch jemand so??

    Neuerdings mag mein Chamäleon die Katze nicht mehr.
    Er wird dann riesengroß, und fängt an zu fauchen und zu schnappen.


    Farblich sieht er dann so aus wie im Anhang zu sehen. Leicht "angepisst"^^
    Neo.jpg


    Diese hier haben zwar keine Wirbelsäule, sind aber neu und schick.
    Meine "Känguru-Froschschenkelkäfer", Freitag bekommen
    Bild 176.jpg
    Bild 190.jpg


    Sorry, Bilder nicht die Besten, haben unter der Komprimierung von knappen 5MB runter auf 100 kb
    doch arg gelitten. Aber erkennen kann man was *g*


    Grüße
    Jenny

    Zitat

    Gut gemeint, aber praktisch nicht umsetzbar

    Absolut umsetzbar, da auch die Schlüpflinge verkauft werden.
    Ich meinte mit meinem Beispiel auch nicht das Phasmidenforum;)